Die meisten von euch sind inzwischen sicherlich im Kino gewesen und
haben sich den zehnten Star Trek - Kinofilm angesehen? Dann wollt ihr
doch bestimmt auch loswerden, was euch daran gefallen hat - und vor
allem, was euch nicht gefallen hat ;-) Das soll aber nicht zwingend
ein Beckmesser-Bericht werden, der jedes Details kritisch durch die
Lupe betrachtet (es kann aber ;-)). Schreibt uns, wenn ihr mögt,
einfach eure Eindrücke. Sie werden dann im nächsten Echo
veröffentlicht (wobei wir uns Kürzungen vorbehalten). Es wäre schön,
wenn uns diesbezüglich Post von euch erreicht.
Die Alpha Academy wird sich in Kürze von fünf Absolventen trennen.
Anschließend werden wir sieben neue Spieler aufnehmen, die als neues
Team an den Start gehen werden. Darunter sind einige, die früher schon
einmal an der ACA waren und sich wieder an uns erinnert haben, aber
auch "frisches Blut" ist dabei ;-)
Da zuletzt in beiden Akademie-Teams nur sehr wenig Züge geschrieben
wurden, werden beide Teams zusammengelegt und es erfolgt auch noch kein
Aufrücken zur 'Boagenhart'. Das Schulschiff der Akademie wird also
demnächst erst einmal eine Pause einlegen; verdient hat es die alte
Dame auf jeden Fall ;-) Die Boagy wurde von Admiral Boyd zur Erde
zurückbeordert, da sie - angeblich - nicht geeignet ist, um gegen die
Folgen des Erdbebens anzugehen. Außerdem hat Admiral Boyd angedeutet,
dass einige Kadetten aufgrund der letzten Bewertungen (in einigen
Fällen wohl eher wegen akutem Personalmangel ;-)) ihre
Abschlussurkunden erhalten sollen und zu anderen Dienstorten versetzt
werden sollen. Die Aufgaben auf Aranis übernehmen andere Schiffe.
Inzwischen sind alle Kadetten und Offiziere der Außenteams eingesammelt
und Captain Montpellier wird in Kürze die Neuigkeiten verkünden.
Die Unit Aufnahme beschäftigte sich in der letzten Zeit mit zwei
Anträgen. Zum einen stellte die USS Explorer
(www.uss-explorer.de.vu)
den Antrag um Aufnahme. Nach wochenlanger Diskussion stellte sich aber
heraus, daß dieses Schiff dem aufgelösten Uplink angehört hatte, der
sich offenbar neu formiert hatte, und nun seinem alten Verband die Treue
halten wollte. Wir waren dagegen, daß ein Spiel in zwei Verbänden spielt
und lehnten die Explorer im Einvernehmen mit dem GM ab.
Der zweite Antrag wurde von der Starfleet Special Service Organisation
(www.starfleetsso.de.vu)
gestellt. Dieses Spiel wurde zuerst drei Monate lang zurückgestellt, da es
sich ganz neu gebildet hatte. Inzwischen scheinen sich die Spieler aufeinander
eingespielt zu haben, und wir werden demnächst ein Testspiel mit ihnen anfagen,
das voraussichtlich zwei, eventuell drei Monate dauern wird. Danach wird über die
endgültige Aufnahme entschieden.
Hallo liebe Leserinnen und Leser des Trek Backgrounds.
Seit einiger Zeit beschäftigt sich der Trek Background nun, meist in recht
ernsthafter Form, mit Hintergrundinformationen und der Technik unserer Lieblingsserie
Star Trek.
Ich habe allerdings den Eindruck, dass wir auch eine ganze Menge Spielerinnen und Spieler
in unseren Reihen haben, die zwar Star Trek mögen, das gemeinsame Rollenspiel lieben, aber
"das ewige Technogebrabbel" (Zitat: Sanne H.) hassen.
Diese "Nicht-Technik-Freaks" haben einfach keine Lust, erst stundenlang die Technik Der U.S.S. Enterprise, oder gar das DeepSpace9 technical Manual zu wälzen und sich in die Funktionsweise eines Warpantriebes hinneinzuversetzen, nur um in einer bestimmetn Situation im Rollenspiel etwas von sich geben zu können, das sich nach Star Trek anhört.
Diesen armen Wesen soll nun geholfen werden, denn es es folgt Professor Anarkins (nicht ganz ernstzunehmender) kleiner "Technogebrabbel Generator"
Es macht Fun! Es ist interessant!
Es geht blitzschnell!
Verblüffe deine Mitspieler! Beeindrucke Deine Familie! Fang noch heute damit an, dann erhöht sich die Chance, dass Dein Gamemaster alsbald in eine
Nervenklinik eingeliefert werden muss und Du das Spiel übernehmen kannst! ;-)
anarkin
Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik
bitte wie immer an: Technik@anarkin.de
"Ist StarTrek wirklich eine wissenschaftliche Serie oder nur eine Menge "heißer Luft", absurde
Science Fiction? Könnten Menschen wirklich diese fantastischen Dinge erleben, die in The
Original Series und Next Generation passieren oder ist dies nur eine High-Tech-Fantasie
für Leute, die ihren Realitätssinn verloren haben? Wird die reale Welt in Zukunft einer Welt von
unerschöpflicher Energie ähneln, in der die Menschen die Galaxie in luxuriösen, mächtigen
Schiffen bereisen und exotische Aliens treffen, die sie als gleichwertig behandeln?"
So lauten die einleitenden Worte des WebTips für diesen Monat. Wer zufällig schon auf die URL
geschaut hat, mag sich vielleicht wundern: der Verfasser arbeitet für die NASA und hat einen
Doktortitel, beschäftigt sich aber dennoch mit der Frage, welche StarTrek-Technologien
wissenschaftlich plausibel sind. (Vielleicht ist das aber kein wirklicher Widerspruch... ;-))
Man erfährt alles über Tricorder, Deflektorschilde, Phaser, den Impulsantrieb, Transporter u.v.m.
Allerdings ist zu beachten, daß dieses Dokument aus dem Jahre 1993 stammt und deshalb den technischen
und technologischen Fortschritt der letzten neun Jahre berücksichtigen kann.
Wer mehr über die Technik hinter StarTrek erfahren möchte, kann sich in einigen Büchern darüber
informieren:
Cmdr. Kensington, Chef des Alphateams wurde von einem der netten "Spinnen" verletzt. Foster, der das entsprechende Gegengift dabei hatte, kam aber nicht mehr dazu, es ihm zu verabreichen...
Auch beim Betateam bahnten sich leichte Probleme an, als Crewman Freeman in eine Höhle abzustürzen drohte. Rechtzeitig waren Foresyde und Dr. Lloyd da, um Schlimmeres zu verhindern. Thor erklärte sich dann freiwillig bereit, sich abzuseilen...
Das Gammateam brachte es letztlich fertig, das klingonische Shuttle wieder zum fliegen zu bringen. Nach dem Aufstieg in die Atmosphäre wagten sie einen ersten Blick auf die fluguntauglichen Schiffe.
Auf der Al Batani indess, machte man sich daran, wieder Energie in die Systeme zu bekommen. Die Technik entdeckte dabei eine Möglichkeit, miteinander kommunizieren zu können: Sie programmierte Tricorder auf "Kanal 9" um, die Lt. Lloyd auf dem Schiff verteilte.
Im Palast der Bienenkönigin, hatte man sich zu einem Schritt entschlossen, jedoch wollte man die Fremden zunächst in Sicherheit wissen. Durch große telepatische Kräfte gelang es der Königin, alle, die "nicht auf diesem Planeten geboren waren" und momentan einen Fuss auf ihm hatten, auf ihre Schiffe zurück zu bringen, ehe "die Alten" den letzten Weg gingen.
Groß war die Überraschung, als sich alle, ausser dem Gammateam wieder an Bord der Al Batani befanden. Zunächst wurden die Verletzten versorgt.
Sheridan und ihr Team setzten ihren Weg zum kling. Pird of Prey weiter fort. Thakwolf und Schneider blieben im Shuttle zurück, während der Captain, Garli und Khorlass hinüber auf der Klingonenschiff beamten. Kurz nach ihrem Eintreffen liefen sie Kommandant Wulfgar in die Arme. Dem Plan entsprechend, wiesen sich Khorlass und garli als Bewacher einer "wichtigen Gefangenen" aus.
Die Antares verfolgt nach wie vor das kleine Raumschiff, auf dem sich
die Unterlagen Professor Talbots befinden, mit denen es möglich ist,
stabile Omega-Moleküle herzustellen. Die Unterlagen wurden von einer
übriggebliebenen Splittergruppe der Sektion 31 geraubt, die eins dieser
gefährlichen Moleküle herstellen will, um es nahe an der romulanischen
Heimatwelt explodieren zu lassen. So würde der Subraum unpassierbar und
die Romulaner wären als potentielle Bedrohung für die Föderation
ausgeschaltet. Doch Professor Talbot hat nicht alle seine
Forschungsergebnisse schriftlich niedergelegt. Einen guten Teil seiner
Erkenntnisse hat er nur in seinem Gehirn gespeichert, so daß die von
Sektion 31 angeheuerten Wissenschaftler noch einiges an Zeit und Arbeit
investieren müssen.
Die wissenschaftliche Abteilung der Antares beschäftigt sich derzeit
damit, die Daten eines seltsamen Objektes auszuwerten, das hinter der
Antares aufgetaucht war. Da die Antares sich getarnt in romulanischem
Gebiet befindet, wurde nur passiv gescannt, um keinerlei Aufmerksamkeit
zu erregen, sollte es sich bei dem Objekt um ein kleines romulanisches
Schiff handeln. Die Antares befindet sich zwar offiziell mit Erlaubnis
der romulanischen Regierung auf der anderen Seite der neutralen Zone,
doch der Informationsfluß im Imperium ist mitunter etwas langsam, so daß
nach wie vor die Möglichkeit besteht, daß die Antares als feindliches
Föderationsschiff angesehen und angegriffen wird. Da das Objekt allem
Anschein nach ein treibender Asteroid war, wurde ihm wenig Beachtung
beigemessen. Doch inzwischen sind Zweifel an der Asterioden-Theorie
aufgetaucht. Es befinden sich beispielsweise keine Trümmerstücke in
seiner unmittelbaren Umgebung, die normalerweise charakteristisch sind.
Weitere Untersuchungen sind nun angelaufen, um eindeutig zu klären, um
was es sich bei diesem Objekt nun wirklich handelt.
Auch bei der Besatzung kam es zu einigen Zwischenfällen, allerdings kaum
mehr als üblich. Die katzenartige Barfrau Keatrina hatte ein offenbar
traumatisches Erlebnis, als der noch aus ungeklärten Gründen blutrünstig
gewordene Nogg'thor in Keatrinas friedliches Holoprogramm eindrang und
dort ein wahres Schlachtfest feierte. Nogg'thor ist dieser Blutrausch
mehr als unangenehm, er versucht nun auf der Krankenstation mit Dr. van
der Beeks Hilfe, die Ursachen dafür herauszufinden. Keatrina ist sehr
verwirrt und ängstlich; als Nogg'thor die Krankenstation betrat, wohin
Keatrina von Counselor Calvin gebracht worden war, ergriff sie die
Flucht. Calvin versucht nun mit Unterstützung von Mr. Booker, dem
Sicherheitschef, zu Keatrin vorzudringen, die sich inzwischen wieder in
"ihr" Reich, der Lounge, zurückgezogen hat.
Auf der Lexington ist der Schwerkraftausfall glücklich beendet worden und es gab wohl auch keine Verletzten bei diesem Zwischenfall. Seitens der Technik sollen jetzt noch die Andruckabsorber einem letzten Test unterzogen werden und dann können wir endlich starten. Diese kleine Verzögerung hatten jedoch auch einen kleinen positiven Nebeneffekt, da unsere Wissenschaftsabteilung auf diese Weise noch etwas Verstärkung erhielt.
Auf dem Planeten Fuvorks haben Ashido und Newton zwar nicht ihren Status als Götter ablegen können, aber dem Jäger Bniirn erklärt, er müsse die ihm gestellten Aufgaben selbst ohne ihre Hilfe lösen. Sie wollten sich wie einfache Sterbliche an seine Seite stellen. So haben sich die drei nun auf die ihre Reise gemacht, die sich aufgrund langer Märsche und Kletteraktionen als äußert beschwerlich darstellt. Einem gebratenen einheimischen Tier, welches der einheimische Jäger sicher erlegt hat, sehen die beiden Sternenflottenoffiziere mit etwas gemischten Gefühlen entgegen.
Sowohl auf der Milos-Station als auch auf Dragica haben die beiden Teams bisher wesentliche Fortschritte erzielt und somit auch Xerez noch nicht gefunden.
Entführung, Manipulation und Mord - das sind die Schlagworte, die das Geschehen auf der Trafalgar derzeit maßgeblich prägen.
Opfer der Entführung sind Captain Redlab, Commander Walker, Wissenschaftsleiterin Shilahr sowie Steuermann Beach und die Kommunikationsspezialistin Trinofontov. Sie befanden sich auf der Brücke, als plötzlich ein unbekanntes und für die Sensoren der Trafalgar kaum wahrnehmbares Schiff erschien. Allem Anschein nach gelang es der Besatung dieses fremden Schiffes, Commander Walker durch Gedankenmanipulation dazu zu bewegen, den Anflug des Schiffes zu kaschieren und schließlich eine Strukturlücke in den Schilden zu schaffen, um die Brückenbesatzung und sich selbst auf das fremde Schiff zu beamen.
Interessant war auch die Reaktion der in der nähe stehenden Schiffe der beiden Rassen, mit denen die Trafalgar kurz zuvor erste Kontakte hergestellt hatte: Rückzug. Ebenso spontan wie schnell.
Unterdessen wurde festgestellt, daß Crewman Carl Stanley aus der technischen Abteilung einem Mordanschlag zum Opfer gefallen war. Aus der Art seiner Verletzungen wurde geschlossen, daß er aus kurzer Entfernung von einer Phaserentladung getroffen worden war. Nach anfänglichem Rätselraten über Täter und Motiv wurde schließlich eher zufällig PO Jessie McLane ermittelt. Sie gab an, Stanley getötet zu haben. Unter einem ebenso rätselhaften wie unwiederstehlichen Zwang, wie sie berichtete. Ihr Bericht wies außerdem auffallende Parallelen zu dem Verhalten von Commander Walker auf, was die Spekulation nahe legt, daß McLane ebenfalls dem manipulierenden Einfluß der fremden Rasse erlegen - oder eine Psychopathin - sein könnte.
Während auf der Trafalgar all dies geschah sahen sich die Entführten einer bizarren Situation ausgesetzt. Sie fanden sich unverletzt in einer völlig fremden Umgebung wieder. Einer Umgebung, die sich durch eine unstete Wechselhaftigkeit auszeichnete. Die Szenarien, in denen die Leute der Trafalgar sich wiederfanden, reichten von einer Art Zelle aus Kraftfeldern, einer mittelalterlichen Kerkerszenerie, fremden Städten und Berglandschaften bis hin zu absolut leeren Räumen. Da Commander Walker berichtete, sich daran erinnern zu können, wie er manipuliert worden war, um die Entführung zu ermöglichen, gingen die Entführten davon aus, von den Fremden diese Umgebungen telepathisch 'vorgegaukelt' zu bekommen. Im Moment sehen sie sich im scheinbar vertrauten Umfeld der Trafalgar-Brücke und haben sich entschlossen, das Spiel erst einmal mitzumachen, in der Hoffnung, Informationen über ihre Entführer zu finden.
Offizieller Pressebericht des UFMC, Lieutenant Commander Zaalsh
Die Shadow Elite Squadron unter Colonel Mark Benester ist am Planeten Aureon angekommen, dessen Masse zunehmend kristallisiert. Nachdem Major Kirah Vaughn und Lieutenant 1st Class Tex Ozri das neue Großraumpersonentransport-Shuttle TYPHOEUS mit der übrigen Einheit durch einen Ionensturm gebracht hatten und unter der fachmännischen Leitung von Lieutenant 1st Class Torben Richard Jericho ein Flügel mit sensibleren Sensoren und Mikrosonden ausgestatteter Jäger ebenfalls den Sturm mehr oder minder unbeschadet passiert hatte konnte auf Aureon eines von zwei neuen Mitgliedern der Einheit, Artillery Sergeant Terry Flatcher, begrüßt werden.
Während des Fluges jedoch verlor Artillery Sergeant Julian Enreyes die Kontrolle über sein Kleinstraumschiff begann während eines Warp-Fluges zu trudeln, sodass Captain Suvan Talvert den Jäger Enreyes durch den Einsatz eines Photonen-Torpedos auf Unter-Warp-Geschwindigkeit brachte und ihn zum Ziel der 123sten Einheit abschleppte. Da der Sergeant dabei verschiedene Kopfverletzungen erlitt wurde er an Bord der TYPHOEUS von Artillery Sergeant Doktor Yui Tsukawa behandelt.
Als so schwierige Fragen wie die, ob bei der Begrüßung durch Gouverneur Veratim Gala-Uniform nötig ist geklärt waren betrat man den Planeten um sich mit dem Gouverneur zu treffen.
Nachdem das gesamte Team aufgestanden ist und sich auf der Veranda ihres Hotels in Ros'dot
getroffen hat, wird über das weitere Vorgehen beraten. Erste Überlegungen, dem Bau des ersten
kyrosianischen Warpschiffes beizuwohnen, werden wegen der höchstwahrscheinlich in großer Zahl
anwesenden Telepathen fürs Erste ad acta gelegt. Stattdessen entscheidet man sich dafür, sich
aufzuteilen und innerhalb der einzelnen Kasten zu forschen.
Nun also teilen sich die Weltenforscher in vier Gruppen auf. Andrew Banks und Lovok
(als Wissenschaftler getarnt) bewundern die architektonischen Meisterwerke der dropossianischen
Hauptstadt, während Shaya Leynier (Künstlerin) und Jim Parker (Techniker) als Touristen und
"Ehepaar" nach einem Geschichtsmuseum suchen. Samantha Pratchett und Elijah Bailey
(Sicherheitler/Soldaten) haben sich noch nicht konkret für ein Ziel entschieden, und Janii
Iii!ekura (Arbeiterin) hat sich aufgemacht, eine temporäre Bleibe sowie eine Arbeit zu finden.
Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine
Missionsdaten zur Verfügung.
Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 9.3.2003 Einsendeschluß für Leserbeiträge ist damit Sonntag, der 2.3.2003
Kontakt gibt's wie immer über unsere neue Redaktionsadresse echo@krizsan.de oder
einen einfachen Klick direkt hier.