D a s    E c h o
- Unabhängiges Magazin für Star Trek Explorer und Star Trek Alpha Command -



Seid gegrüßt !

Die trockene Zeit ist vorbei - es echot wieder im Lande :-) Das Redaktionsteam hat sich prächtig erholt und ist nun wieder in bekannter Frische fleißig dabei, für euch die interessantesten Dinge aus unseren Verbänden zusammenzutragen und außerdem noch viele interessante Dinge oben drauf zu tun. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 11. November.
Einsendeschluß für Leserbeiträge ist damit Sonntag, der 4. November.

Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse ST-Echo@gmx.net oder einen einfachen Klick direkt  hier


I n h a l t :


Heiß und brandaktuell

Academy Forum

So erfrischend subjektiv - Echo kommentiert:

Backstage:

Trek Background:

Stand der Dinge:

Zu diesem Echo





Zum Inhalt

Der Echo Newsticker

+++ schweigen gebrochen? statusbericht explorer +++

Nach monatelangem Schweigen in der GM-Runde ist zumindest offiziell alles beim Alten geblieben: Der ST-EX besteht weiterhin aus vier Rollenspielen plus Academy. Inoffiziell sieht es allerdings etwas anders aus: VdGMR Marco Gaul (USS Aeon) erkundigte sich vor einigen Wochen via Mailingliste über den Verbleib der verschiedenen RPGs, die so lange stumm geblieben waren. Als Reaktion darauf bezifferte SG Karsten Menzel (USS Mirage) die Größe des Explorers auf zwei RPGs plus Academy. Welche Angabe letztendlich korrekt ist, blieb ungeklärt.

+++ kein schiff, keine starbase und trotzdem ein spiel +++

Klingt unmöglich, ist es aber nicht. "Weltenforscher" lautet der Titel, und der Name ist Programm. Hier geht´s um Aufnahme neuer Völker, Erkundung und Beurteilung (un)bekannter Kulturen usw. Ein gänzlich neues Spielkonzept also, das vom Alpha Command zwar nicht ersonnen wurde, aber aufgrund des kreativen und vielversprechenden Ansatzes nach besten Kräften unterstützt wird (vgl. Bericht Unit Aufnahme).

+++ explorer-aca: und wieder tritt ein gm ab +++

Die neue GM der Explorer-Academy, Nicole Bartsch, ist offiziell von ihrem Amt zurückgetreten. Als Grund hierfür gab sie zeitliche Engpässe an. Nach eigenen Angaben übernimmt sie von nun an den Posten des GM-Stellvertreters und wird größtenteils organisatorische Aufgaben wahrnehmen. Neuer GM wird der bisherige Stellvertreter und Chronist Stefan Bürk. Über das scheinbar dramatische Verhältnis der ACA-SL zur Führung des Explorers liegen dem Echo einseitige und bruchstückhafte Insiderinformationen vor, die an dieser Stelle aufgrund ihres Wahrheitsgehaltes unerwähnt bleiben.



Zum Inhalt

Academy Forum: Explorer Neuigkeiten:

Der GM hat sich in der Zwischenzeit bei uns geändert: Nicht mehr ich (Nicole B., terry Flatcher), sondern Stefan Bürk (Jacen Skyblader) hat den GM-Posten inne.

Außerdem wurde die Aca ziemlich neu von uns strukturiert:

  • Die Auswertung und Belohung der Züge per Ep's wurde weiterhin beibehalten
  • Wir haben eine neue Homepage mit neuem Layout und veränderten Regeln: http://beam.to/aca
  • Im Moment haben wir ungefähr 10 aktive Kadetten und 1 Ausbidlerin (der 2. Ausbilder hat sich für ungewisse Zeit abgemeldet). Da vor kurzem ein weiteres RPG eröffnet wurde, auf dem 3 Kadetten der Aca auch mit anderen Chars mitspielen, haben wir im Moment ein ziemlich geringes Zugaufkommen.
  • Wir haben 2 Daten bei der Anmeldung hinzugefügt: Wir hätten gern den realen Wohnort, sowie die reale telefonnummer, um sicherzustellen, dass wir keine 'Fake-Spieler' auf der Aca wie in der Vergangenheit haben (Mit 'Fake-Spieler' sind Spieler gemeint, die eine völlig falsche Identität angeben)
  • Ansonsten gibts von uns nicht viel neues, außer das wir momentan mitten in einer Holodeckmission sind und diese, trotz des geringen Zugaufkommens, versuchen durchzuziehen.


Zum Inhalt

Academy Forum: Alpha Command

Die Alpha Academy hat einigermaßen turbulente Zeiten hinter sich: Während des vorübergehenden Ausstiegs der GM Dorit Kluge übernahm zunächst die CoGM Anja Eckhardt die Leitung der Academy, gab die Amtsgeschäfte aber aus Zeitmangel bald an Bálint Krizsán, den Webmaster der Academy, ab. Inzwischen ist Dorit wieder zurückgekehrt und hat mit Freude festgestellt, dass die Academy noch steht ;-)

Problematisch war auch der Ausfall zweier Mitarbeiter der Unit Teamwork, welche die neuen Bewerbungen bearbeitet und die Absolventen auf die übrigen Spiele des Alpha Command verteilt, aber hier fand sich mit Jens Ruhe schnell eine vorübergehende Vertretung. Und auch die Ausfälle von Ausbildern konnten durch neue Spieler kompensiert werden.

Seit dem letzten Echo sind zwei komplette neue Teams an den Start gegangen und spielen nun schon einige Zeit an der Academy. Team 3 steht kurz vor dem Abschluss der Ausbildung und die Spieler werden in Kürze versetzt. In Team 1 hat man sich nach einem ziemlich heftigen Streit zusammengerauft und nimmt nun die erste Mission mitten im Urwald des Amazonas in Angriff,

Nähere Infos zur ACA gibt es auf ihrer Homepage.

dk


Zum Inhalt

Kadett des Monats

Im Gegensatz zu manch vergangenem Monat fiel diesmal die Wahl zum "Kadett des Monats" wirklich nicht leicht. Seid also bitte nicht enttäuscht, wenn ihr es in diesem Monat nicht seid, sondern seht es als Ansporn, noch besser zu werden ;-)

Kadett des Monats September:

Pierre Durant

gespielt von Michael Schneider. Herzlichen Glückwunsch!

Michael schreibt häufig sehr humorvolle Züge (unvergessen bleibt seine Schilderung eines Billard-Spiels aus der Sicht einer Billard-Kugel), vor allem aber gut ausgeschmückte, ausführliche Züge. Soll heißen, Pierre Durant geht nicht einfach nur irgendwo hin oder tut irgendwas, sondern wir erfahren immer genau, _wie_ er etwas tut, wie es ihm dabei geht und was er fühlt, ob er nun auf eine Peperoni beißt oder den Grill bestückt. Und auch die Umgebung wird durch seine Beschreibung vor dem Auge des Lesers lebendig.

Kleiner Wermutstropfen: Man würde gern noch mehr von ihm lesen - oder bei vorübergehender Abwesenheit wenigstens eine klitzekleine Nachricht erhalten *mit Zaunspfahlwink* ;-)

dk


Zum Inhalt

Die Beckmesser-Gilde

Hallo, liebe Beckmesser,

könnt ihr an euch die ersten Entzugserscheinungen beobachten? Keine Sorge, es geht ja schon los ;-) Voller Elan starten wir nach der Sommerpause wieder durch. Diesmal nehmen wir die September-Folgen von 'Voyager' unter die kritische Beckmesser-Lupe - auf geht's!

**********

WARNUNG! Das Weiterlesen geschieht auf eigene Gefahr! Wer ein wenig Satire zum Thema "Star Trek" nicht verkraftet, sollte den folgenden Text lieber überspringen!

**********

Beckmesser-Rezension: "Abstammung" (Voyager-Folge 157), gesendet am 7.9.2001

Ach, wie schön, B'Elanna ist schwanger! Genau mein Thema ;-)

Zumindest beim Menschen heißt eine sieben Wochen alte Leibesfrucht nicht Fötus, sondern Embryo. Erst ab dem 3. Monat wird der Begriff "Fötus" verwendet. (Fragt mich bloß nicht, warum...)

Nicht ganz einleuchten will mir, warum B'Elannas Schwangerschaft _kürzer_ als die 30 üblichen Wochen bei Klingonen sein soll. Schließlich dauerts beim Menschen üblicherweise deutlich länger, also würde ich bei einem Mensch-Klingonen-Hybriden irgendwas dazwischen erwarten, also auf jeden Fall _länger_ als 30 Wochen.

Bei all dem Gerede um die sichtbare klingonische Abstammung, die sich vor allem an den Stirnbuckeln manifestiert, kommt komischerweise niemand darauf, das auch mal als Vorteil zu sehen: Das einzige andere Kind an Bord, Naomi Wildman, hat schließlich auch Buckel auf der Stirn, wenn auch ktarianische. Somit würden Stirnbuckel doch voll und ganz der Norm entsprechen!

Und noch eine Quizfrage: Seven wird immer menschlicher. Woran erkennt man das? - An ihrer laschen Ausdrucksweise! Man muss schon zweimal hinhören um mitzubekommen, dass es tatsächlich Seven ist, die sagt: "Am Programm des Doktors ist _herumgepfuscht_ worden!"

**********

Beckmesser-Rezension: "Reue" (Voyager-Folge 158), gesendet am 14.9.2001

Janeway pflegt, ganz in bester Tradition diverser anderer Star-Trek-Captains, eine etwas zweifelhafte Auslegung der Ersten Direktive. Sie betont zwar, dass sie immer noch gilt - aber was, bitteschön, tut sie denn? Sie mischt sich ja doch ein! Es dürfte ihr zwar schwerfallen, in dieser Angelegenheit neutral zu bleiben (denn Mörder auf dem Schiff frei rumlaufen zu lassen geht ja nun mal nicht, das sieht sogar der Beckmesser ein), aber dann kann sie auch das Gelaber darüber lassen. Es scheint mir immer mehr so, als ob die Erste Direktive nur dazu da ist, von Spannung zu reden, wo gar keine ist.

Und mal wieder frage ich mich, warum die 'Voyager' Ewigkeiten braucht, bis sie auf ein angreifendes Schiff reagiert. Friede, Freude, Eierkuchen in allen Ehren, aber die Crew ist doch nicht etwa eingerostet?

**********

Beckmesser-Rezension: "Die Prophezeiung" (Voyager-Folge 159), gesendet am 21.9.2001

Da haben wir es gleich wieder: Janeway sollte der gesamten Crew (vor allem sich selbst) mal ein paar Gefechtsübungen verordnen. Es erscheint als ein Wunder, dass die 'Voyager' immer noch fliegt und fliegt und fliegt... Glück gehabt, dass es diesmal ein klingonischer Oldtimer ist, der die Konfrontation mit ihnen sucht. Bis sie mal irgendwie reagieren ist Weihnachten!

Aber eigentlich ist ja verständlich, dass es so lange dauert, bis sie feuern. Schließlich mussten sie noch einige Umbauten am Schiff vornehmen. Ihr fragt euch, welche? Das Phaserfeuer kommt aus den Torpedorohren! Nicht schlecht, wenn man so flexibel ist ;-)

Als die beiden Schiffe sich dann endlich zum Rendezvous entschließen, bewegen sie sich immer noch. Die Sterne ziehen vorbei. Bei so einem Treffen sollte man doch aber eher bewegungslos im Raum liegen, wohin sollten sie auch fliegen, bevor nicht ein paar grundsätzliche Fragen geklärt sind?

Der Doc erteilt später Harry Kim die Erlaubnis zur Aufnahme intimer Beziehungen mit einer fremden Spezies. (Wir erinnern uns an die Folge "Das Generationenschiff".) Ja, wie jetzt, sind die Klingonen etwa eine "fremde" Spezies? Es geht doch darum, dass Gefahren durch den Kontakt mit einer _unbekannten_ Spezies vermieden werden sollen. Hoffen wir, dass der Doc nur seinen Humor testet und Harry ein wenig foppen wollte.

Es folgt dann noch ein Beamvorgang durch ein Kraftfeld (wenn ich so was in einem Zug schreibe, dann gibt das garantiert mächtige Proteste, aber lassen wir das...), und dass sich die Klingonen (ausgerechnet Klingonen!) so leicht überrumpeln lassen, ist auch ziemlich enttäuschend. Von dummen Borgdrohnen lässt man sich das ja fast noch gefallen, aber von Klingonen könnte man durchaus etwas mehr Gegenwehr erwarten. Wirklich ärgerlich, was in dieser Folge aus dieser kampferprobten Rasse gemacht wurde.

**********

Beckmesser-Rezension: "Die Leere" (Voyager-Folge 160), gesendet am 28.9.2001

Besonderer Dank gilt diesmal dem Beckmesser Sven Diestelhorst, vor allem für seinen entscheidenden Hinweis zu dieser Folge: Warum ist die Leere überhaupt leer?

Diese Frage ist keineswegs rein rhetorisch. Es werden durch die Trichter ja nicht nur Schiffe, sondern auch Gase, Strahlungsteilchen usw. hineingezogen, welche sich über entsprechend lange Zeiträume zu einer Sonne mit Planeten zusammengefunden haben _müssen_. Zwingend ist das Ganze deshalb, weil in der Leere eine Sauerstoff atmende und auf Kohlenstoff basierte Nahrung verzehrende Spezies (Phantom & Co.) entstanden ist. Wie soll das passiert sein im absolut leeren Raum?

Nun ja, aber die Antwort ist irgendwie immer die gleiche: Schließlich hätte es die Folge sonst nicht gegeben ;-) Und da wir das nun geklärt haben, können wir uns in aller Ruhe unserem üblichen Tun widmen und die Folge genüsslich weiter auseinander nehmen ;-)

Werfen wir einen Blick aus dem Fenster im Casino. Während Sevens kulinarische Experimente serviert werden, sieht man keinerlei Veränderungen der Sternkonstellationen. Liegt die 'Voyager' regungslos im Raum? Und auch, als Tuvok meldet, dass sie vom Kurs weggezogen werden, ändert sich das Bild nicht!

Was versteht Janeway eigentlich unter "Abschaltung aller nicht lebenswichtigen Systeme"? Beim ersten Versuch, der Leere zu entkommen, sind noch ziemlich viele Fenster der 'Voyager' hell erleuchtet. Und auch der Doc muss nicht ständig aktiviert sein - und schon gar nicht muss er Phantom Opern vorspielen.

A propos Janeway: Wusstet ihr, dass sie ihren Vornamen geändert hat? Ich dachte immer, sie heißt Kathryn - Fehlanzeige. Sie heißt Captain ;-) Sie stellt sich Phantom vor mit den Worten: "Mein Name ist Captain Janeway." Vielleicht nur ein Synchronisationsfehler?

Oder mein Universalübersetzer ist fehlerhaft - warum übersetzt er nicht die Klangfolgen, mit denen sich Phantom und seine Kumpels unterhalten? Aber nein, der Doc muss ihr "Geplapper" überaus umständlich für den Rest der Crew übersetzen...

Schauen wir uns schließlich noch das glückliche Finale an: Die drei anderen Schiffe, die mit der 'Voyager' zusammen der Leere entkommen konnten, fliegen in drei unterschiedliche Richtungen. Wem gehört eigentlich das dritte Schiff? Es sind doch nur zwei Alliierte! Nichts deutet darauf hin, dass einer von beiden über zwei Schiffe verfügt, und wenn das doch so wäre, sollte man eigentlich meinen, dass diese beiden Schiffe einen gemeinsamen Kurs einschlagen.

**********

"Spruch des Monats" ist folgender Ausspruch von Tom Paris aus der Folge "Die Prophezeiung":

"Der einzige Klingone vor dem ich mich fürchte ist meine Frau nach einer Doppelschicht."

**********

Wir sind wieder im Geschäft! Also ran an die Videorecorder und die Tastaturen ;-) Sollten euch bei den im Oktober auf SAT1 gesendeten Voyager-Folgen ähnliche Merkwürdigkeiten und logische Fehler auffallen, dann behaltet sie nicht für euch, sondern schreibt sie an das Echo! Gut wäre es, wenn ihr gleich eine kleine Begründung liefern könntet, warum das so ist; das kann z. B. der Verweis auf eine andere Folge sein. Und natürlich könnt ihr euren Lieblingsspruch für den "Spruch des Monats" vorschlagen.

Schreibt bitte mit Betreff "Echo: Echo-Beckmesser-Gilde" an ST-Echo@gmx.net oder klickt einfach hier

dk



Zum Inhalt

Kein Licht in Sicht

Leider, so muss man sagen, hat es das Echo auch dieses mal nicht geschafft, gute Nachrichten aus dem Explorer zu übermitteln. Was im Juni dieses Jahres mit einer abermals neuen Verbandsführung und einer kompletten Neuausrichtung der "Verbandsarbeit" begann, scheint den ST-EX nun noch viel schneller als erwartet in den Abgrund zu führen.

Ein kleiner Rückblick: Das Echo interviewte den amtierenden SuperGamemaster Karsten Menzel einen Monat nach seinem Amtsantritt im Juni (siehe Echo Juni 2001). In diesem Interview erläuterte Karsten seine Vorstellungen eines "RPG-Verbandes ohne Verbandsarbeit" und bekräftigte seinen Entschluss, dieses Konzept mit der Unterstützung der ST-EX GMs durchzuziehen. Die entscheidenden Bindeglieder sollten vor allem die gemeinsame Homepage und der E-Mail Account bleiben, über den die GMs mittels Mailingliste seit eh und je kommunizieren.

Wer sich nun, fast 5 Monate nach Übernahme der Geschäfte durch SG Karsten Menzel und VdGMR Marco Gaul über die Fortschritte dieser Verbandsführung informieren möchte, wird fast vom Schlag getroffen: Die Website des Explorers ist seit Anfang des Jahres 2001 nicht mehr komplett überarbeitet worden (einzig und allein der Link zur USS Experience, die seit Ende Mai nicht mehr Mitglied im ST-EX ist, wurde vor kurzem entfernt) und die Kommunikation zwischen den einzelnen RPGs über die Mailingliste geht streng gegen null.
Einige Leser des Echos werden sich vielleicht jetzt fragen: "Warum kann so etwas passieren, wenn Karsten und Marco doch vor ihrer Wahl und in Interviews stets bekräftigten, man wolle eng zusammenarbeiten?" Von dieser Zusammenarbeit scheint nicht sehr viel übrig geblieben zu sein. Auf eine kürzlich erschienene Anfrage Marco Gauls, in der er sich nach dem objektiven Zustand des Explorers erkundigte, gab Karsten Menzel an, dass neben seinem RPG (USS Mirage) und der USS Devanow nur noch die Explorer Academy Mitglied im Explorer sei.
Dass mit Mathias Weyland der GM der USS Niangara (noch immer ST-EX Mitglied!) für die Homepage verantwortlich ist (die ja zumindest ansatzweise aktualisiert wurde) und Marco Gaul parallel zu seiner Tätigkeit als VdGMR Gamemaster der USS Aeon (ebenfalls Explorer Mitglied!) ist, scheint dem SuperGamemaster Menzel dabei entgangen zu sein.

Alles in allem lassen all diese Tatsachen den Schluss zu, dass das Anti-Verbandsarbeits-Konzept des SGs versagt hat und die Kommunikation sowohl innerhalb der Verbandsführung, als auch unter den RPGs derart instabil ist, dass man sich wohl in nächster Zeit ernste Sorgen um den Fortbestand des Rollenspielverbandes Star Trek Explorer machen muss. Vielleicht kann die im November turnusmäßig notwendige Wahl (wenn es denn eine geben wird) eine neue Diskussion ins Leben rufen.

fp


Zum Inhalt

Facts & Figures

Alpha Command: facts & figures

Statistiken

Mitglieder: 8 RPGs plus Alpha Academy
Spieler: 151 gespielte Charaktere
Wachstum gegenüber Juli (letztes "Echo" vor der Sommerpause): + 11 %
größtes Mitglied (Charaktere): USS Al Batani (26 Charaktere)
kleinstes Mitglied (Charaktere): Marine Corps (9 Charaktere)

Analyse

An der Alpha Academy gab es verstärkt Zuwachs, wodurch sich die Gesamtzahl der gespielten Charaktere deutlich erhöhte. Zulegen konnte vor allem auch das Marine Corps, ansonsten gab es im Wesentlichen die üblichen Schwankungen, mal ein, zwei Charaktere mehr, mal weniger. Eine größere Anzahl büßte allerdings die 'Challenger' ein.

Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der statistischen Angaben, da diese von der Pflege der jeweiligen RPG-Homepages durch die entsprechende Spielleitung abhängen!

dk
Explorer: facts & figures
 

Statistiken
 
Mitglieder: 4 RPGs plus Explorer Academy
Spieler: 72 gespielte Charaktere
Wachstum gegenüber Vormonat: -1%
größtes Mitglied (Charaktere): USS Mirage (19 Charaktere)
kleinstes Mitglied (Charaktere): USS Niangara (9 Charaktere)
Gamemasterrunde: 10 Stimmen (5 stimmberechtigte Spielleitungen)
absolute Mehrheit (Zweidrittelmehrheit): 6 Stimmen (7 Stimmen)
Ende der Amtszeit von Vorstand und SG: in 2 Monaten

Analyse

Konnte der Explorer im Juli noch ein Spielerplus von 3% erreichen, sieht's im Oktober schon wieder schlechter aus: Der Verband verzeichnet ein Minuswachstum von 1% was darauf schließen lässt, dass die Verbandsführung immernoch keine effektiven Werbemaßnahmen ergriffen hat, die die Spielerzahlen wieder in die Höhe treiben könnten. Aus diesem Grund bleibt es die USS Mirage, die als größtes Explorer RPG das Minus durch einen Zugewinn von 2 Spielern in Grenzen hält.

Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der statistischen Angaben, da diese von der Pflege der jeweiligen RPG-Homepages durch die entsprechende Spielleitung abhängen!

fp


Zum Inhalt

Unit Aufnahme

Seit Kurzem haben wir ein neues Teammitglied in der Unit Aufnahme. Michael Schneider steigt ab sofort bei uns ein und ist schon kräftig am Wirbeln. Die Unit setzt sich nun wie folgt zusammen:

Marion Jentzsch
Christian Schneider
Michael Schneider
Dieter Imme
Jens Gerste
Rebecca Ernesti

In den Sommermonaten trat ein Spieler mit einer Idee an den AC heran. Und zwar handelte es sich um ein RPG, welches er "Weltenforscher" nannte. Nachdem beschlossen worden war, dieses für das AC zu "adoptieren", nahmen wir von der Unit uns der Sache an, um den GM Florian Heinz tatkräftig zu unterstützen. Wir entschlossen uns, ein gemeinsames Spiel zu organisieren, für das sich spontan die USS Lexington und das Marine Corps bereiterklärten, da beide GM Mitglied der Unit sind. Ein weiteres Mitglied, Michael Schneider, wurde Stammspieler der "Weltenforscher". Die drei GM des gemeinsamen Spiels sind nun kräftig am Planen.

Das neue RPG unter Leitung von Florian Heinz, konnte bisher schon Spieler rekrutieren, die noch nicht dem AC angehören. Dem Senat wurde der Vorschlag unterbreitet, Florian ab sofort in den Senat aufzunehmen. Im Namen der Unit Aufnahme wünsche ich unserem neuen jungen GM viel Erfolg beim Aufbau seines RPGs. Wir werden dich dabei tatkräftig unterstützen.

ua/jr


Zum Inhalt

Was denkt Ihr ?


Im letzten Echo hatten wir uns die Frage gestellt, wie gern wir Rollenspieler eigentlich die Unmege von Informationsquellen, die es inzwischen zu Star Trek gibt, für unser Spiel nutzen. Beteiligt haben sich 10 Leute (eigentlich sogar 11, es erreichte mich auch eine Zuschrift aus der Schweiz, die so schön war, daß ich mich an einer Stelle fast kringelig gelacht habe, sich jedoch leider auf ein früheres Echo bezog und deswegen hier nicht berücksichtigt werden kann). Die 10 zu berücksichtigenden Stimmen verteilen sich wie folgt:

Ich greife gern zu Quellen Manchmal gut Ich improvisiere lieber Humbug!
2
7
1
-

Ein schönes Ergebnis, wie ich finde, denn es zeigt, daß die Phantasie keineswegs durch vorgekaute Kost von fertigen Informationssammlungen geblockt wird, sondern offenbar eher beflügelt wird, da die meisten unter euch diese Infos augenscheinlich als Basis verwenden, um eigene Ideen zu entwickeln. Sehr sternenflottig ;-)


Ich verwende Quellen dazu, meine Phantasie anzuregen - deswegen benutze ich hauptsächlich Romane, Ideen oder Namen aus (nicht so bekannten) Fernsehserien oder ähnliche Dinge, gepaart mit ein wenig Wissen aus meinem Physik-LK für meine Rolle als Wissenschaftlerin ;-) Quellen müssen auch gar nichts mit ST zu tun haben, um evtl. eine gute Anregung für eine neue Storyline zu enthalten.


Von Technical Manuals und so weiter sehe ich eher ab, weil ich der Meinung bin, daß diese Bücher, obwohl sie nicht den Anspruch erheben, die Realität wiederzugeben, sich doch um einiges zu ernst nehmen. Außerdem würde es alle technischen Angelegenheiten doch sehr einengen, wenn man sich strikt an Manuals halten würde!


Für mich persönlich gibt es nur eine Quelle zum Leben im ST-Universum: die TV-Serien und die Kinofilme. Das mag ein wenig ignorant klingen, hat aber ganz einfache Hintergründe. Zum einen bestand der 'Erstkontakt' mit ST aus TOS im TV, später folgten die anderen Serien. Ich habe aus beruflichen Gründen in den letzten Monaten keine Gelegenheit gehabt TV zu sehen. Ich kenne beileibe nicht alle Folgen aller Serien und schwimme quasi im Mainstream an ST-Wissen aus dem TV mit. Die Kinofilme habe ich natürlich alle (möglichst im englischen Original) gesehen. Hier ergibt sich auch ein weiterer Punkt: selbst die Kinofilme und die Serien sind teilweise widersprüchlich, was sich sowohl in inhaltlichen Widersprüchen als auch durch einfache 'Regiefehler' widerspiegelt. Aus diesem Grunde halte ich eine zu große Anzahl von Quellen für gefährlich. Je mehr man versucht irgendwie festzulegen und zu dokumentieren, desto mehr potentielle Widersprüche ergeben sich. Die wenigen festgelegten Prinzipien im ST-Universum sollten meiner Meinung nach eine Richtlinie sein um dem ansonsten frei zu gestaltenden Rollenspiel eine grobe Richtung zu verpassen. Das soll nicht bedeuten, daß keinerlei Konsistenz und Schlüssigkeit im RPG gefordert wird, es bedeutet nur, daß beispielsweise ein Techniker eben nicht jeden Kennwert seines Raumschiffes aus der technischen Doku holen muß. Natürlich bleibt es jedem Spieler selbst überlassen sich über das ST-Universum zu informieren und seine Züge danach zu richten. Zu weit ginge es, wenn man Züge korrigieren müßte, weil sich an einer bestimmten Stelle im Schiff in der Doku keine Tür finden ließe. Eine erheblich Überschreitung der Leistungsgrenzen eine Schiffes hingegen sollten dann doch anhand irgendwelcher Eckwerte korrigiert werden. Letztendlich ist die Fülle an Information ein Segen für die, die es interessiert, sie kann aber auch ein Fluch sein und jegliche Phantasie beim RPG im Keim ersticken. Hier ist das Fingerspitzengefühl der Spieler gefragt. Meiner Erfahrung nach das dies bisher auch immer recht reibungslos funktioniert.


Ich finde es schon wichtig, dass man ueber einige Hintergrundinformationen der Gegebengeiten im Star Trek Universum informiert ist, weil viele Dinge uns Spielerinnen und Spielern ja auch eine gemeinsame Basis geben. Allerdings ist das improvisieren m.E. mindestens genau so wichtig, denn 1. kann man nicht Alles kennen und 2. Wo bliebe denn die Phantasie, wenn man sich nicht ab und zu mal etwas ausdenken könnte ?


Nun ... die einzigen Informationen, die ich aus den ST-Serien entnehme, sind die technischen Daten der Schiffe, etc ... das äußerliche also. Für die Handlung selbst (ich spreche jetzt als GM) lasse ich mir lieber eigene Szenarien einfallen. So z.B. geht es in der aktuellen Mission um einen Erstkontakt mit einem Generationsschiff. Die Rasse gestalte ich selbst aus, mit allen kulturellen Backgrounds, etc. Meiner Meinung nach macht das Spielen in einem selbst erstellten Szenario viel mehr Spaß, zumal die Spieler auch herzlich eingeladen sind, an der Gestaltung mitzuwirken. Der Erfolg der ersten Independence-Mission gibt mir da recht ;-)


Diese Frage führt wohl wieder zu den Wurzeln des Genres und der Kritik einiger Leute zurück. Es ist und bleibt Sciene Fiction. Zwar wohl gemerkt eine sehr gut durchdachte und perfekt strukturierte, aber dennoch ist eine Menge Utopi inhalten. Ich höre schon wieder die Stimmen, die schreien: Quatsch! Traktorstrahl gerade erst erfunden! Beamen klappt auch in sehr kleinem Maßstab! Es geht also! Stimmt! Es geht, aber nur zum Teil! Es gibt auch die andere Seite, welche meint, dass dies alles nicht so eintreten wird, wo sie wohl recht haben mag. z.B. der Warpantrieb: Auch, wenn wir diesen im Prinzip erfunden hätten, ohne gewisse Zusätze würde es nicht funktionieren. In diesem Punkt wird die Menschheit erwachen müssen und feststellen, dass auch einem kreativem Geist Grenzen gesetzt sind. Schliessen wir also letztendlich ab: Star Trek bietet sehr viel positives und denkwürdiges, aber es bleibt auch immer noch zum Teil im utopischen Bereich und sollte deswegen nicht allzu ernst genommen werden!


=/\=

Wir wollen uns noch ein wenig weiter mit Vorgaben und Freiräumen beschäftigen. Denn derlei betrifft uns im Spiel nicht nur in Bezug auf technische Manuale und ähnliches, mit denen wir unser Spiel ausschmücken können oder nicht. Freiräume und Vorgaben sind auch ein elementarer Bestandteil einer jeden Spielmission. Die Frage lautet: wie viel Freiraum - oder anders herum Vorgaben - sollte eine Spielleitung im Rahmen einer Mission eigentlich geben? Ist es gut, wenn die Chefetage von vorn herein die Mission durchplant, evtl. beteiligte neue Rassen, fremdartige Technologien oder sonderbare Phänomene in der Art eines Drehbuches entwickelt und das Ergebnis zum Einstieg ins neue Abenteuer als Vorgabe präsentiert? Oder ist das Mumpitz, und die bessere Lösung besteht darin, uns Spielern als Einstieg beispielsweise etwas in der Art des folgenden zu servieren und den gesamten Rest der Kreativität der Spielerschaft zu überlassen:

"Plötzlich gingen auf der USS Brötchen die Lichter aus. Nichts hatte darauf hin gedeutet, daß so etwas passieren würde, aber es geschah trotzdem. Ein massiver Ruck ließ vermuten, daß auch der Antrieb oder vielleicht das Trägheitsdämpfungssystem von dem Effekt betroffen war. Irgend etwas krachte, dann herrschte eine ebenso unnatürlich wie gespenstisch wirkende Stille auf der Brücke. 'Kann mir irgendwer dies erklären?', wollte der Captain in die absolute Dunkelheit hinein fragen. Doch obwohl er eigentlich sicher war, seine Stimmbänder korrekt bedient zu haben, schien kein Laut über seine Lippen zu kommen..."

Was denkt ihr?

Ich mag es, wenn ich von Anfang an weiß, woran ich bin. Ich ziehe die 'Drehbuch'-Variante vor.
Ich entwickle bestimmte Situationen lieber selbständig ohne 'Drehbuch' weiter, wie das jetzt auf der USS Brötchen gut möglich wäre.
Alles Humbug hier, ich finde, die Sache ist vielmehr so zu sehen:

Außerdem möchte ich dazu noch sagen, daß ...

Und auch diesen Monat gibt es wieder den obligatorischen Hinweis ;-)

Das Abschicken des Umfrageformulars klappt nicht bei allen Programmen ohne bestehende Internet-Verbindung! Solltest Du also grade eine Menge Mühe ins Ausfüllen investiert haben und Dir nicht ganz sicher sein, ob Deine Software die Email, die dieses Formular produziert, ordentlich in den Postausgang legt, während Du offline bist, empfehlen wir, sicherheitshalber eine Verbindung zum Inet herzustellen, bevor Du den "Abschicken"-Button betätigst. Ansonsten kann es passieren, daß all Deine Eingaben unwiderruflich und ohne Vorwarnung verloren gehen!

jr


Zum Inhalt

Trek Background:

Der Transporter

Die Transporter sind mittlerweile zu einem der wichtigsten Transportmittel unserer Zeit geworden, auch wenn Captain Jonathan Archer im "Broken Bow" sich dies noch nicht vorstelllen konnte ;-). Ein Transporter wird in der Haupsache benutzt,um Lebensformen oder Material in kurzer Zeit an andere Orte zu versetzen, die sonst nicht, oder nicht in der gleichen Zeit zu erreichen wären. Transporter wurden zu Beginn des 23. Jh. entwickelt und haben eine Reichweite von etwa 40.000km. Zuerst erfolgreich von den Klingonen eingesetzt, folgten die Föderation und auch andere Völker der Technologie.

Ent- und Rematerialisierung:
Die Transportertechnik beruht nicht auf Materie-Energie-Umwandlung, wie man denken könnte, sondern die Anziehungskräfte zwischen den subatomaren Teilchen (Quarks) werden aufgehoben und dabei entsteht Quark-Gluonen-Plasma.
Der somit entstandene lose Teilchenstrom wird durch den Ringförmigen-Eindämmungsstrahl (RES) an den Zielort gesandt und dort wieder rematerialisiert.
Würde das System auf Materie-Energieumwandlung basieren, dann würden beim umwandeln von Energie in Materie immer Teilchenpaare entstehen. Dies resultiert aus dem Impuls- und Ladungserhaltungssatz. Es bedeutet also, daß neben der Materie ebenfalls Antimaterie entsteht, was eine sofortige Rückführung in Energie unter einer starken Explosion zur Folge haben würde. (Wie unangenehm)
Aus diesem, verständlichem Grunde ist die letztgenannte Technik für das beamen nicht unbedingt in die engere Wahl geraten

Doch lassen sie uns zuerst etwas in die Geschichte gehen und theoretisieren.

Die Heisenbergsche Unschärferelation:
Der deutsche Physiker Werner Heisenberg (1901-1976), stellte wären seiner Forschungen die berühmte Heisenbergsche-Unschärferelation auf. Nach dieser ist es unmöglich, gleichzeitig sowohl den Ort und den Impuls von Quantenobjekten mit hinreichender Genauigkeit zu messen.
Für den Beamvorgang benötigt man jedoch genauste Informationen über diese Gegebenheiten, aus diesem Grund wurde der so genannte Heisenbergkompensator entwickelt.
Dieser arbeitet mit nichtdestruktiven Quanten-Messungen, indem die Molekurlarabbildscanner die Raummatrix mit virtuellen Partikeln fluten, die eine Phasenverschiebung durchmachen. Dabei werden die Zustände der Quantenobjekte jedoch nicht verändert. Aus der gemessenen Phasenverschiebung werden die analogen Quantenstatusdaten ermittelt. Klingt doch ganz einfach, oder ?

Ein Transportersystem besteht aus den folgenden Komponenten:
Da wäre zuerst mal die Operatorkonsole. Aufgrund der kritischen Bedeutung des Systems ist die Überwachung des Beamvorgangs durch einen Transporterchef vorgeschrieben. An der Kontrollstation hat dieser die Möglichkeit, alle Funktionen genauestens zu überwachen und zu steuern.
Er kann im Notfall eingreifen und eine Notabschaltung vornehmen. Genauso ist es aber auch möglich, den ringförmigen Eindämmungsstrahl außer Kraft zu setzen und damit die Referenzmatrix zu zerstören. Das Transportobjekt wird in diesem Falle eine zufällige Gestalt in Form von entmischtem Gas annehmen.
Für diesen Vorgang muß der Operator allerdings 2 Sicherheitssperren überwinden, damit eine versehentliche Dispersion ausgeschlossen wird.
Ist ja auch verständlich, sonst würde es wohl öfter mal heißen: "Wo ist denn Lieutenant XY ?" "Hmm, lassen sie mich nachdenken...Also als ich ihn das letzte mal sah, da schwebte er gerade in Richtung des Lüftungsschachtes..." :-)

Dann haben wir da noch den Transporter-Controller.
Dieser hochspezialisierte Subprozessor befindet sich zumeist zur rechten der Operatorkonsole. Er steuert den Einsatz der verschiedenen Komponenten.

Schauen wir uns dann den Ringförmigen SperrStrahl (RSS) an. Dieser geht von den primären Energiespulen aus und ezeugt eine Räumliche Matrix. Er sorgt weiterhin dafür, daß eine Person auch im Transporterstrahl bleibt.

Die Transferfelder verhindern statische Entladungen nach dem Transport und die primären Energiezuführungsspulen, die oberhalb der Transporterplattform angebracht sind, erzeugen einen ringförmigen Eindämmungsstrahl (RES), der eine Raummatrix erzeugt, in der die Materie-Umwandlung stattfindet. Aus Sicherheitsgründen halten Sekundärfelder die Transportobjekte innerhalb dieser Matrix, da es sonst, wie bereits erwähnt, zu massiven Energieentladungen kommen könnte.

Unterhalb der Transporterplattform befinden sich "Breitband-Quark-Manipulationsfeld-Vorrichtungen", die die Bindungsenergie zwischen den subatomaren Partikeln (Quarks) aufheben und so den Dematerialisierungsprozeß einleiten.
Diese Geräte arbeiten bei Personentransportern mit Quantenauflösung, bei Frachttransportern (zur besseren Energieausnutzung) nur mit Molekularauflösung.

Immer wieder erwähnenswert sind auch die Molekularabbild-Scanner.
Vier redundante Sätze von Molekularabbild-Scannern in 90°-Abständen um die Hauptachse der Transporterfläche liefern Quantenstatusdaten für die Phasenumwandlungsspulen. Jeder Scanner ist um 3,5 Bogensekunden zur RES-Achse gedreht, was über spezielle Heisenberg-Kompensatoren die Echtzeitherleitung von analogen Quantenstatusdaten ermöglicht. Fehlerkontrollroutinen ermöglichen es, Scanner, die differierende Daten liefern, zu ignorieren.
Bei Ausfall von zwei oder mehr Scannern wird der Beamvorgang automatisch abgebrochen.

Nun zu den Musterpuffern.
Im Musterpuffertank, einer supraleitenden Tokamakvorrichtung, wird der Materiestrom solange gespeichert, bis die Dopplerkompensatoren die relative Bewegung zwischen Emitterphalanx und Ziel ausgleichen können. Dabei teilen sich zwei Transporterräume einen Musterpuffer, allerdings schreiben die Sternenflottenvorschriften das Vorhandensein mindestens eines zusätzlichen Tanks vor, um im Notfall darauf ausweichen zu können. In Notsituationen kann der gesamte Materiestrom bis zu 420 Sekunden gespeichert werden, bevor eine Musterbildzersetzung auftritt. Der danach eintretende Bildverfall ist irreversibel !

Jeder Arzt freut sich immer wieder über den Einsatz des Biofilters.
Dieses Gerät scannt den Materiestrom, der das Schiff erreicht auf Muster von bekannten Bakterien und Viren. Im Bedarfsfall entfernt der Biofilter deren Moleküle automatisch, wodurch eine Infektion mit gefährlichen Krankheitserregern vermieden werden soll, frei nach dem Motto: "Isst du viele Bekerell - leuchten deine Augen hell"

Die Emitterphalanxen sind auf der Außenhülle des Raumschiffs angebracht und übermitteln den Transporter-RES und den Materiestrom zu oder vom Transporterziel. Durch virtuell fokussierende Molekularabbild-Scanner und Phasenumkehrtechniken können diese Emitter Objekte zu jeden beliebigen Koordinaten innerhalb ihrer Reichweite bringen.

Die Zielerfassungsscanner sind Teile der Sensorphalanxen, die speziell tranporterspezifische Daten liefern (z.B. Richtung, Entfernung, relative Geschwindigkeit und Umweltbedingungen entfernter Ziele). Alternativ können aber auch Daten anderer Sensoren dazu herangezogen werden.

Der Transportervorgang:

1.Zielscan und Koordinatenerfassung.
Die Zielkoordinaten werden in das Transportersystem einprogrammiert. Anschließend überprüfen die Zielerfassungsscanner, ob ein Transport überhaupt möglich ist. Gleichzeitig wird eine Ebene 5 Systemdiagnose durchgeführt, die die Einsatzbereitschaft sicherstellen soll.

2.Energieauslösung und Dematerialistion
Die Molekularabbild-Scanner leiten ein Echtzeitabbild des Musters (in Quantenauflösung) des Transportobjekts ab, während die primären Energiezuführungsspulen und die Phasenumwandlungsspulen das Objekt in einen subatomar unverbunden Materiestrom umwandeln.

3.Dopplerkompensation über den Musterpuffer
Der Materiestrom wird solange im Musterpuffer gehalten, bis die Dopplerkompensation abgeschlossen ist. Der Puffertank dient auch als Sicherheitszone im Fall einer Fehlfunktion oder aus Sicherheitsgründen.

4.Übertragung des Materiestroms
Der Materiestrom wird über spezielle Hochenergieleitungen vom Musterpuffer zu den Transporterstrahlemittern geleitet und von dort aus in einem Ringförmigen- Eindämmungsstrahl zum Zielort übermittelt.

5.Rematerialisation
Am Zielort wandeln die virtuell fokussierenden Phasenumwandlungsspulen den unverbunden Materiestrom wieder in das ursprüngliche Objekt zurück.

Das war`s auch schon.

Werden Geräte oder anorganisch-nicht lebende Objekte transportiert, so reicht eine Auflösung im Molekularbereich, ohne das Objekt zu beschädigen. An Bord von Schiffen der Sternenflotte befinden sich neben den Hauptransportern meist auch noch Nottransporter, diese sind jedoch auf eine Reichweite von ca. 15.000km beschränkt. Auch Frachttransporter sind in der Lage Personen zu Transporteiren (Quanenauflösung erforderlich), aber wer läßt sich schon gerne zusammen mit den Ersatzteilen für die Vakuumtoiletten auf das schiff beamen ?

Bei Warpgeschwindigkeit oder bei aktiven Schilden kann der Transporter nicht eingesetzt werden,da die auftretenden Verzerrungen zu groß oder unüberwindbar sind. Außerdem können gesonderte Bedingungen den Einsatz ausschließen, wie z.B. Indifferenzen in einer Atmosphäre, oder Ähnliches.

anarkin

Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik bitte wie immer an:

Technik@anarkin.de

anarkin




Zum Inhalt

Stand der Dinge - das wird gespielt!

Hinweis: ein Klick auf den jeweiligen Schiffsnamen beamt euch direkt auf dessenHomepage.


United Federations Marine Corps

Offizieller Pressebericht des UFMC, Lieutenant 1st class Suvan Talvert:

Die zweite Mission der 123sten Einheit des UFMC, die nun auch unter dem Namen "Shadow Elite Squadron" geführt wird, führte sie auf den von den Borg entvölkert geglaubten Planeten Alvok Prime, der zu den ersten Opfern der Invasion von 2373 gehörte.

Entgegen der damaligen Annahmen hatten wenige Kolonisten überlebt, die meisten davon bildeten verschiedene Nomadenstämme, welche sich gegenseitig überfielen, um Nahrung und das eine oder andere noch erhaltene Stück Hochtechnologie zu bekommen, das helfen könnte den Lebensstandard aufzuwerten oder taktische Vorteile gegenüber anderen Fraktionen zu bekommen.

Eine Gruppierung jedoch schaffte es eine kleine Siedlung mit knapp 30 Einwohnern zu gründen und einen Subraum - Sender zu konstruieren, mit dem der selbsternannte Gouverneur der Gemeinde die Föderation kontaktierte.

Kaum auf dem Planeten angekommen erfuhren Major Mark Benester, sowie die 1st class - Lieutenants Crix Madison und Suvan Talvert, dass bereits verschiedene Gesandte der Fraktionen vom Gouverneur zu Friedensverhandlungen erwartet wurden; aber auch rechnete er mit Angriffen anderer Fraktionen.

Im Rahmen seines Auftrags sich ein Bild von den Zuständen auf Alvok Prime zu machen und die Wiedereingliederung zu fördern ließ der Major die Polizeikräfte der Siedlung von Captain Kirah Vaughn, Lieutenant 1st class Crix Madison, Lieutenant 1st class Suvan Talvert, Lieutenant 2nd class Andy Drake und Doktor Sean Woodstock unterstützen, desgleichen stellte er Captain Aremon Sopholes, Lieutenant 2nd class Torben Richard Jericho und Lieutenant 2nd class Alexander Striker ab um ein Sensoren störendes Phänomen auf dem nördlichen Kontinent zu untersuchen.

Im Rahmen dieser Untersuchungen drangen sie in eine Höhle ein und wurden von Mitgliedern einer der Fraktionen gefangen genommen und verschleppt.

Während dessen kamen in der Kolonie zwei Delegierte an, jedoch wurden die Marines wie von Gouverneur Garreth prophezeit angegriffen, konnten jedoch die Angreifer glücklicherweise allesamt festnehmen, ohne dass jemand zu schaden kam.

U.S.S. Aeon

Die U.S.S. Aeon befindet sich gerade in einer Spielpause, die sich sowohl durch derzeit fehlende Zeit bei der Spielleitung als auch einen Spielermangel begründet. Sobald wir wieder mehr Zeit übrig haben und 2-3 neue Mitspieler gewonnen haben, sollte es weitergehen.

U.S.S. Al Batani

Zur Überraschung des Captains, wurde das Gespräch mit Counselor Janeway, Mr. Herriot und Lt.Cmdr. Kensington mit einem Knall unterbrochen. Zu aller Überraschung tauchte aus der Jeffreysröhre im Bereitschaftraum ein Mann in Sternenflottenuniform auf, der ziemlich verwirrt war. Hinter ihm eine kleine Gruppe Sicherheitsoffiziere.. Sheridan befahl sofort den diensthabenden Arzt Dr. Sirak zu sich, der sich des Mannes annahm und ihn schließlich auf die KS verfrachtete.

Lt. Cmdr. Kensington hatte, zur Überraschung aller, die Steuerung der Batani dem vom boreanischen Schiff geretteten Lt. Foster übertragen. Kurz darauf tauchten Thorn und Kayne auf der Brücke auf, die mit einem Zubringershuttle angekommen waren. Zahlreiche Daten wurden in den Hauptcomputer überspielt. Bei grober Durchsicht fiel Sheridan auf, dass sich eine Akte eines gewissen " Counselor Christian Schwarz" darunter befand. Doch zu weiteren Nachforschungen kam es nicht, denn ein unbekanntes Phänomen griff das Schiff an. Kurz darauf wurde festgestellt dass ein boreanisches Schiff im Nebel gefangen war. Dies veranlasste Lt. Foster dazu, zu versuchen, heimlich das Schiff zu verlassen.

Sheridan folgte ihm und schaffte es ihn zu überreden an Bord zu bleiben. Der Lt. war darüber froh, daß er seinen äußerst überraschtem Captain küsste, kurz bevor Dr. Haegen und Lt. Cmdr. Kensington auftauchten.

Auf dem Rückweg zur Brücke, wurde das Schiff abermals von der Anomalie angegriffen. Sheridan, Haegen und Kensington, die im Lift feststeckten machten sich auf, um im Liftschacht zur Brücke zu gelangen. Als eine Sicherheitsklammer brach, wurde Kensington verletzt. Der Captain schaffte es jedoch, ihn zu retten und auf die KS bringen zu lassen. Kayne, der erst kurz zuvor an Bord gekommen war und Ens. Thakwolf halfen nun ihrerseits Sheridan aus dem Schacht kurz bevor der Lift abstürzte.

Kayne machte sich dann mit einem Team dran, die defekten Liftschächte zu reparieren.

Im Maschinenraum war man ebenfalls dabei, Schäden, die durch die Anomalie aufgetreten waren, zu reparieren.

Kensington konnte es, trotz seiner Verletzungen ebenso wie Sheridan nicht erwarten, die KS wieder zu verlassen. Gemeinsam mit dem Klingonen Thakwolf kehrten sie auf die Brücke zurück.

Inzwischen hatte die Brückenbesatzung versucht, der Anomalie, die sich als heimtückischer Nebel herausgestellt hatte, zu entkommen. Als man dem boreanischen Schiff ebenfalls helfen wollte, kam dies frei und verschwand. Dafür saß nun die Al Batani fest

Plötzlich jedoch wurde das Schiff aus dem Nebel heraus gescannt, grad in dem Moment, als Dhor, Sirak und der Fremde, der sich als Counselor Schwarz entpuppte, auf der Brücke auftauchten. Während die Wissenschaftlerin Dhor nach einer Möglichkeit suchte. Kontakt mit einer Lebensform aufzunehmen, die evt. Im Nebel seine Heimat hatte, wurden Thakwolf, Thorn, Kensington und Sheridan von Bord gebeamt.

Zur gleichen Zeit verschwanden bis auf den Techniker Hawk und Schwarz alle anderen von der Brücke, um etwas später irgendwo im Schiff wieder aufzuwachen.

Die beiden "Letzten" von der Brücke stellten fest, dass man diese von Rest des Schiffes isoliert hatte, nur die Kommunikation nach draußen war noch einsatzbereit.

Plötzlich entdeckten sie ein weiteres Schiff, welches sich als USS Challenger identifizierte. Schwarz nahm sofort Kontakt auf, während Hawk sich dran machte, die interne Kommunikation wieder flott zu bekommen.

Thakwolf, Thorn, Kensington und Sheridan fanden sich in einem Raum wieder.

Eine Zeit später tauchte einer ihrer "Gastgeber" auf und behandelte die verletzte Sicherheitsoffizierin. Als sie es mit dem XO ebenso tun wollte, weigerte er sich. Thorn erzählte währenddessen Sheridan, was das Nebelwesen ihr gesagt hatte. Kurz darauf verschwand sie spurlos, genau, wie es vorher mit Thakwolf geschehen war.

Das Wesen Iolar, das beim XO nichts mehr ausrichten konnte, zog es ebenfalls vor, das Weite zu suchen.

Kurz darauf stellten Kensington und Sheridan fest, dass sich im Nebenraum noch ein weiterer Gefangener befand

Während Thorn wieder auf die KS der Batani transportiert wurde, wurde der Klingone Thakwolf mit einem Crewmitglied der Challenger, dem Jem'haddar Jaran Kedo, in eine Art Testgelände der Nebelwesen entführt.

Auf der Batani fand ein Technikerteam auch den Übeltäter, der sich in den Systemen des Schiffes herumtrieb. Ein kleines Nebelwesen namens Garli hatte sich verlaufen. Auf dem Holodeck ist man nun bemüht einen Ersatzlebensraum zu schaffen, damit es überleben kann.

Zum Inhalt

U.S.S. Antares

Die Antares hat neue Order bekommen und mußte Tamul verlassen. Zuvor jedoch konnten die Rebellen um Gahjad und Taliha mit medizinischen Hilfsgütern und Nahrungsmitteln sowie Vitamitnkonzentraten ausgestattet werden. Mit der Hilfe von Botschafter Vernes, der bald Unterstützung erhalten wird, wird es Tamul hoffentlich gelingen, die Situation zu stabilisieren. Dann steht dem Planeten auch nichts mehr im Weg, Mitglied der Föderation zu werden.

Die Antares hat in der Zwischenzeit Starbase 16 erreicht, wo ein Teil der Crew das Schiff verlassen hat und neue Offiziere an Bord gekommen sind. Der eigentlich zweitägige Urlaub der Crew wurde jedoch abrupt durch einen Notfall unterbrochen, über den Captain Piper zunächst strengstes Stillschweigen bewahren mußte. Die Antares ist sofort aufgebrochen, um ein kleines Schiff zu verfolgen.

Die Wissenschaft arbeitet auf Hochtouren, um Spuren von Professor Talbot ausfindig zu machen, der über ein intelligentes Schiff und eine umweltsensitive Tarnvorrichtung verfügt. Captain Piper hat inzwischen die Erlaubnis bekommen, ihre wichtigsten Crewmitglieder zu informieren. Bisher hat sie nur mit ihrem Ersten Offizier über die neuen Order gesprochen: Professor Talbot ist es gelungen, stabile Omegamoleküle herzustellen und muß aufgehalten werden, da die Gefahr besteht, daß diese Moleküle für eine Waffe mißbraucht werden können. Eine Explosion nur weniger Moleküle zerstört den Subraum und macht die Raumfahrt, wie wir sie kennen, unmöglich - ein Schlag im Zentrum der Föderation könnte uns alle in die Steinzeit zurückkatapultieren.

Zum Inhalt

U.S.S. Devanow

Bis zur am 2001-10-13 beginnenden zweiwöchigen Spielpause wird derzeit auf der Devanow der neunte ZAT der insgesamt siebten Mission gespielt. Während der Sommerpause haben wir die ZAT-Dauer auf zwei Wochen ausgedehnt, um Urlaubsabwesenheiten, Baggerseebesuchen etc. unserer Spielerschaft entgegenkommen zu können. Dabei wurde in zwei ZATs jeweils mehr als 340 Zugmails pro ZAT verfaßt!

Handlungsmäßig sieht's bei uns wie folgt aus: Nach Instandsetzungsarbeiten infolge der verheerenden Auswirkungen der Raumanomalie konnte endlich der Aufenthaltsort der U.S.S. Devanow geklärt werden. Sie befindet sich im Beta-Quadranten jenseits des romulanischen und klingonischen Raumgebietes. Wäre das schon nicht unbedingt wünschenswert, so stellte sich durch Analysen der Sternenkonstellationen heraus, daß die Devanow - wie zuvor das verschwundene Shuttle - durch die Zeit gereist ist, und zwar in das Jahr 3477 v. Chr. nach irdischer Zeitrechnung!

Auf der Suche nach einem Heimweg wurden insgesamt vier Außenteams ausgesandt, die wertvolle Daten sammeln konnten. U.a. konnte auf einem Mond im Charisius-System in einer verlassenen Basis eine alte Datenbank sichergestellt werden, welche nach erfolgter Entschlüsselung mosaikhafte Informationsstückchen anderer Außenteams zu einem halbwegs schlüssigen Gesamtbild ergänzen konnten. Eines der Außenteams beobachtete einen romulanischen Warbird, der offenbar ebenfalls in die Raumanomalie geraten war. Die romulanische Technik erwies sich als widerstandsfähiger, jedoch explodierte das Schiff, nachdem die Eindämmung der Quantensingularität infolge der Anomalieauswirkungen letztlich doch versagte. Aus der einzigen Rettungskapsel, die ebenfalls im Jahre 3477 v. Chr. landete, konnte Centurio Zolan, Chefingenieur des Warbirds, gerettet werden. Nach anfänglicher Skepsis entschloß sich Zolan, der Devanow zu helfen, indem er sei Wissen über die widerstandsfähigere romulanische Technik beisteuerte.

Derzeit finden Feldversuche in einem Raumgebiet, in dem es eine Häufung der Raumanomalien geben soll, statt, um einen Heimweg zu finden. Sollten die Versuche, bei denen Raumsonden durch die Anomalie geschickt werden, erfolgreich sein, dürfte eine genaue Steuerung der Zielzeit möglich sein und somit eine Heimkehr der Devanow und ihrer Besatzung in greifbare Nähe rücken.

Zum Inhalt

U.S.S. Trafalgar

Die Mission der Trafalgar ist beinahe erfüllt. Die abtrünnige Crew der USS Sword konnte einschließlich Captain Antonov überwältigt und arrestiert werden. Was nun noch zu tun bleibt, ist aus Sicherheitsgründen deren Warpkern zu bergen.

Jedoch steht die Crew noch einer weiteren, unvorhergesehenen Herausforderung gegenüber. Es stellte sich heraus, daß das Wesen Vargalv, welches sich in zunächst scheinbar bösartiger Absicht des Körpers von Chief Shilahr bemächtigt hatte, in der Tat das Oberhaupt eines in seiner Existenz ernsthaft bedrohten Volkes namens Ash´taya war. Verursacht wurde diese Bedrohung durch das in einem nahegelegenen stellaren Nebel stattfindende, zeremonielle Treffen des im interstellaren Raum beheimateten Volkes der Takani. Ein Aspekt dieses Treffen verursachte eine massive Front exotischer Strahlungen, welche die Ash´taya buchstäblich zu zersetzen drohte.

Vargalv bat den Captain der Trafalgar um Hilfe dabei, sein Volk in Sicherheit zu bringen. Das konnte Captain Redlab nicht ablehnen, und so arbeitet die Crew nun daran, die notwendigen Vorbereitungen zur Aufnahme von Vargalvs Volk zu treffen. Die Ash´taya zeichnen sich ebenfalls durch einen gasartigen Körper aus - und leider sondern sie ebenfalls eine Strahlung ab, die für Schiff und Besatzung alles andere als ungefährlich sind...

----- 

Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine Missionsdaten zur Verfügung.

Zum Inhalt




Zu diesem Echo

Redaktion/Freie Mitarbeiter: Dorit Kluge (dk), Anarkin (anarkin), Marcin Junczys-Dowmunt (mjd), Florian Plum (fp) und Jens Ruhe (jr)

Wir danken für die freundliche Unterstützung durch:

    • die Spielleiter des Alpha Command und des Explorers, deren Einsatz es dem Echo in dieser Ausgabe ermöglichte, über das Geschehen bei noch mehr Spielen zu berichten.
    • all die Leute, die sich auch diesmal wieder die Zeit genommen haben, uns zu schreiben

Kontakt:ST-Echo@gmx.net
Online: http://laser.to/echo