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Das Echo
D a s    E c h o
- Unabhängiges Magazin für Star Trek Alpha Command -



Seid gegrüßt !

Ich hoffe, ihr seid trotz Kälteeinbruch und des neuen Geldes alle ohne bleibende Schäden ins neue Jahr geschliddert :-) Dem Echo-Team ist das zum Glück gelungen, und so können wir euch auch heute wieder allerlei Interessantes aus der Welt unserer Rollenspiele berichten :-)

Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 10. Februar.
Einsendeschluß für Leserbeiträge ist damit Sonntag, der 3. Februar.

Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse ST-Echo@gmx.net oder einen einfachen Klick direkt  hier


I n h a l t :


Heiß und brandaktuell

Academy Forum

Nachgefragt bei ...

So erfrischend subjektiv - Echo kommentiert:

Backstage:

Trek Background:

Stand der Dinge:

Zu diesem Echo





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Der Echo Newsticker

+++ freundschaftsvertrag kurz vor unterzeichnung +++

Die Unit PR steht kurz davor, unsere neue Freundschaft zur UFP offiziell zu besiegeln. Weitere Infos folgen, sobald verfügbar.

+++ botschaft aus österrreich +++

Die österreichische Sternenflotte (ÖSF) bat durch ihren Botschafter Commander Christopher Blair um freundschaftlichen Kontakt und Aufnahme diplomatischer Beziehungen zum Alpha Command. Auch hier folgen weitere Infos, sobald sie verfügbar sind.


Linksymbol Zurück zum Echo-Menue der USS Mirage.
jr



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Academy Forum: Alpha Academy

Die U.S.S. 'Boagenhart', das Schulschiff der Akademie, ist inzwischen unterwegs, um die erste Mission in Angriff zu nehmen. Allerdings kam etwas dazwischen: Ein mysteriöses Schiff ist aufgetaucht und zunächst rätselte man, ob das Ganze vielleicht nur eine von der Academy gesteuerte Übungsmission ist. Captain Montpellier ließ allerdings die echten Waffen scharf machen und weiß selbst auch von nichts - was aber immer noch nichts heißen muss ;-) Da bisher keine Kommunikation möglich war, tappt die Crew weiter im Dunkeln. Das trifft im Wortsinn vor allem auf das Außenteam zu, welches auf das Schiff geschickt wurde, denn das fremde Schiff und seine Besatzung brauchen offensichtlich Hilfe. Leider gab es dabei einen Todesfall unter den Kadetten zu beklagen, und auch an Bord der 'Boagenhart' gab es einen schweren Unfall im Maschinenraum, wodurch ein Kadett lebensgefährlich verletzt in Stasis liegt und zur Erde zurückgebracht werden muss. Parallel dazu hat es die wissenschaftliche Abteilung geschafft, das gesamte Biolabor mit Bakterien zu verseuchen ;-) - hoffentlich nur das Biolabor...

Die nächste Gruppe von Kadetten ist inzwischen auf dem Weg zur 'Boagenhart' - irgendwie müssen die Ausfälle ja kompensiert werden *eg* Leider mussten einige Spieler, auch ein Ausbilder, aus Zeitgründen aufhören, daher auch die gehäuften Unglücksfälle. Da die neue Struktur mit Schulschiff und Bodenteam aber nicht so viele Ausbilder erfordert wie die Teamstruktur, stellt das im Moment kein großes Problem dar.

Über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel gab es urlaubsbedingt einige Ausfälle und dadurch verzögert sich auch die nächste Absolventenrunde, die ursprünglich für Dezember geplant war. Im Laufe des Januars wird das aber passieren, und in Kürze werden auch mehrere neue Spieler das Spiel aufnehmen. Leider klappt organisatorisch noch nicht alles optimal; jetzt ist allerdings die Übergangsphase vorbei und nun wird sich zeigen, ob die neuen Bedingungen tatsächlich für Vorteile sorgen. Spielerisch ist das aber zweifelsohne der Fall, und das ist schließlich das Wichtigste.

dk


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Kadett des Monats

Es war, wie so oft, wieder nicht ganz leicht, sich zu entscheiden, aber hier haben wir ihn:

Kadett des Monats Dezember:

David Seaton

gespielt von Andreas Berding. Herzlichen Glückwunsch!

Andreas macht sich Gedanken, welche Möglichkeiten es gibt, um eine vorhandene Situation zu erklären. Er zwingt diese Ideen jedoch niemandem auf, sondern lässt im Zusammenspiel Seaton Schritt für Schritt immer ein weiteres Puzzleteil entdecken.

dk


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Nachgefragt bei ... Michael Glees
Spielleitungsmitglied der USS Devanow (ehemaliges Explorer-Mitglied)
Nach fast 5 Jahren Existenz geht der zuletzt in Krisen versunkene Explorer nun in "Rente". Wie beurteilst du als recht dienstalter Explorer-GM die Auflösung des Traditionsverbandes?

Es stimmt mich traurig, daß es zur Auflösung gekommen ist. Aber angesichts der letzten Entwicklungen war dies die einzig logische Konsequenz. Es herrschte unter den verbliebenen Mitgliedern zum Schluß Einigkeit darin, daß wir dem Explorer noch "halbwegs in Ehren" sein Ende gönnen sollten, als ihn noch länger künstlich am Leben zu erhalten.

Wie kommt es, dass sich GMs wie beispielsweise du oder auch Karsten Menzel, die lange Zeit Mitglieder im ST-EX waren, nicht gegen die Auflösung des Explorers wehren konnten?

Was hätten wir tun sollen? Ein Verband lebt von seinen Mitgliedern. Wenn diese dann nicht mehr bereit sind, den Verband zu tragen, dann können auch einzelne Spielleiter - und seien sie auch noch so motiviert - nichts mehr dagegen tun.
Wer wäre denn noch aktiv gewesen??? Wir legten unsere Spielpause ein, die schon vor den letzten Problemen spielleitungsintern beschlossen worden war. Die U.S.S. Aeon hatte vorher den Explorer verlassen. Die Akademie (respektive das, was von ihr noch übrig war) war gelähmt und handlungsunfähig. Und mit einem aktiven Spiel einen Verband zu tragen... -
das kann nicht funktionieren.

Wo siehst du Gründe für das letztendliche Scheitern?

Daß es schon vor einiger Zeit Bestrebungen gab, die Verbandsarbeit auf ein Minimum zurückzufahren, war m.E. der Anfang vom Ende. Es hatte ja schon vorher hier und da Probleme diesbezüglich gegeben, aber immerhin gab es Verbandsarbeit - zumindest Ansätze davon. - Im großen und ganzen lag das Problem aber wohl im mangelnden Interesse am Explorer per se, das einige Mitglieder mehr oder minder offen demonstrierten. (Hier sei, nur um ein Beispiel zu nennen, die Nichtteilnahme an verbandsinternen Wahlen und Abstimmungen genannt. Wenn nicht einmal eine Enthaltung abgegeben wird, wie hoch kann das Interesse dann noch sein???) Daß der Verband dann auch nicht mehr für neue Spiele attraktiv ist, die eventuell frisches Blut
hätten einbringen können, liegt auf der Hand.

Was war für dich persönlich der Auslöser für den Auflösungsprozess?

Wie gesagt, da schwelte schon länger was. Oder um eine andere Metapher zu benutzen: Wir hatten den Eisberg schon vor einiger Zeit gerammt und hatten Schlagseite. Doch die Pumpen liefen, und die Schotten hielten - noch! Wir konnten uns also noch über Wasser halten.
Doch dann explodierten ein paar Dampfkessel - die Mißstände an der  Akademie, wo sich seit längerer Zeit einiges angestaut hatte, kamen an die Öffentlichkeit. Jetzt fehlte die Energie für die Pumpen, die Schlagseite wurde stärker. Doch anstatt jetzt einen kühlen Kopf zu bewahren und zu retten, was noch zu retten ist, verstrickten sich die Verantwortlichen in Schuldzuweisungen, was letztlich dazu führte, daß die Schotten nachgaben, zu viele Sektionen des Dampfers "Explorer" volliefen und der Kahn dann endgültig - und unaufhaltsam - zu sinken begann.
Wie ich bereits der "Kolumne" sagte, sehe ich nicht einzelne Personen als Hauptschuldige. Fehler wurden auf allen Seiten gemacht. Richtig traurig macht mich jedoch, wie alles endete - nicht, daß alles endete!

Gibt es Planungen für eine Ersatzorganisation oder gehen die ehemaligen ST-EX RPGs von nun an komplett getrennte Wege?

Zu mir sind bislang keine Planungen für neue Organisationen durchgedrungen.
Es sieht wohl so aus, daß sich die letzten Explorer-Mitglieder jetzt wohl alleine auf den Weg in die Zukunft machen, obgleich ich nicht ausschließen möchte, daß zwischen den jeweiligen Spielleitungen z.T. auch weiterhin freundschaftliche Kontakte - wenn nicht sogar Kooperationen - bestehen werden.

Wie sieht die konkrete Zukunft für die USS Devanow aus?

Gute Frage. Das wissen wir selbst noch nicht so recht...
Geplant ist die Wiederaufnahme des Spielbetriebes, sobald wir in der Spielleitung wieder halbwegs akzeptable (Zeit-)Ressourcen zur Verfügung haben, um einen sinnvollen und unseren Qualitätsstandards genügenden Spielbetrieb zu gewährleisten. Wann das sein wird, ist derzeit leider noch nicht absehbar; dazu gibt es noch zuviel Planungsunsicherheit.
Ob die Devanow irgendwann mal wieder einem Verband angehören wird, kann ich nicht sagen. Ausschließen kann ich aber, daß wir uns - wie von einigen Leuten vorgeschlagen - irgendeiner Nachfolgeorganisation der Alliance anschließen. Dazu ist in der Vergangenheit (insbesondere bei der Aufspaltung des alten Explorers) zuviel vorgefallen. Und in dieser Hinsicht haben wir ein elefantenmäßiges Gedächtnis... ;-)

Das Echo dankt für das Interview und wünscht der Devanow weiterhin (oder wieder) gute Zeiten!

fp


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Die Beckmesser-Gilde

Hallo, liebe Beckmesser,

nein, noch gibt es nichts zu tun für uns - aber bald! Falls ihr es noch nicht wisst: Ab 18.1.2002 will SAT1 die fehlenden Folgen der 7. Season von 'Voyager' ausstrahlen. Also, Beckmesser, haltet euch bereit für den Endspurt ;-) Schaut euch die im Januar gesendeten Folgen gut an und schreibt uns bitte alles, was euch dabei an Ungereimtheiten auffällt.

Schreibt bitte mit Betreff "Echo: Echo-Beckmesser-Gilde" an ST-Echo@gmx.net oder klickt einfach hier

dk



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Quo vadis, Echo ?

'The wind of change blows straight' heißt es im Text eines wohl jedem bekannten Schmalzrock-Klassikers. Im Moment gilt das auch für das Echo - viele Dinge sind in Bewegung, einiges hat sich verändert, anderes wird sich noch verändern. Allein durch den Zerfall des Explorers sind uns nicht nur Leser, sondern auch Inhalte nicht nur bei 'Das wird gespielt' weggebrochen. Die Facts & Figures-Rubrik mußte eingestellt werden, und auch die Beckmesser-Gilde wird, wie es aussieht, nach dem Serienende von Voyager auf Sat1 wohl auch ihre Pforten schließen.

Damit ist es nun für uns an der Zeit, uns Gedanken darüer zu machen, wie wir die dadurch entstehenden Lücken gescheit schließen könnten. Einige von euch haben sich diese Frage bereits ebenfalls gestellt und uns Anregungen für neue Inhalte geschickt - nochmals Dank an die Schreiber :-). Damit haben die Leute unserem jetzigen Anliegen vorgegriffen. Denn wir machen das Echo für euch, es soll euch interessieren, und es soll euch Spaß machen, es zu lesen.

Deswegen flanken wir den Ball nun zu euch und fragen ganz direkt: was wünscht ihr euch im Echo? Welche neuen Themen und Inhalte würden euch interessieren?

Sagt es uns, schreibt uns eure Ideen und Anregungen - und wenn ihr Kritik zu dem habt, was wir bereits tun, schreibt die auch gleich dazu ;-) Wir freuen uns auf eure Zuschriften!

Zu erreichen sind wir wie stets über diese Adresse: ST-Echo@gmx.net

jr



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Was denkt Ihr ?

In der letzten Ausgabe hatten wir die Frage aufgeworfen, wie ihr überhaupt euren Rollenspielverband findet. Und so habt ihr geantwortet:

Nur gut Ganz nett Bringt mir nix Humbug!
4
1
-
-

Ein selten klares Positiv-Votum. Bemerkenswert dabei: es hat sich niemand beteiligt, der _nicht_ über Erfahrung in Sachen Spielleitung und/oder Verbandsführung verfügt. Somit ist festzustellen, daß der Verband seinen Verantwortungsträgern gefällt, was freilich keine große Überraschung darstellt. Was aus der Tatsache zu folgern bleibt, daß niemand ohne Erfahrung in der Chefetage geantwortet hat, mag jeder mit sich selbst ausmachen...


Die Unterstützung der anderen Spiele und die Academy ist einfach was Besonderes, das hat man als unabhängiges Spiel einfach nicht. Ich find den Verband gut!


Hi, ich bin Steffen Eppler und bin zur Zeit im AC nur bei den Marines vertreten. Zum Thema Veraband möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben. Ich würde sagen, dass ein Verband einige Vorteile hat und deswegen auch nie als SINNLOS bezeichnet werden sollte. Zum ersten wäre dies, dass man mit einem Verband, der gut funktioniert und wo das Zusammengehörigkeitsgefühl da ist, immer irgendwo ein einen Ansprechpartner hat, der sich mit den eingen Problemen auskennt. Zum anderen bringt er auch effektive Vortelie, wie z.B. die Werbewirksamkeit. Es ist beduetend einfacher das der Verband Werbung macht, denn jedes einzelne Spiel hätte viel mehr Aufwand damit und weniger Erfolg. Außerdem ist ein sehr großer Vorteil des Verbandes noch die Academy. Es wäre nie möglich neue Spieler so einfach in das Spiel zu integrieren wenn sie nicht so gut ausgebildet schon von der Academy kommen würden. Außerdem gibt sie den vielen Interessenten die Möglichkeit das E-Mail RPG erst mal zu probieren, und sich dann erst zu entscheiden, ob das wirklich den Interessen entspricht. Ansonsten würden sich viele Leute einfach mal anmelden und wenn das dann nichts ist wieder einfach nicht melden, und das nimmt einem RPG doch die Kontinuität und Stabilität, die es dringend nötig hat. Soviel von mir, viel Spass euch allen noch im AC


Ich gehöre zu den GM's mit chronischem Zeitmangel und kann daher nicht stundenlang durchs Internet und irgendwelche Newgroups surfen, um neue Spieler zu suchen. Daher ist die Academy ein wertvoller Spielernachschub. Darüber hinaus bietet sich über die anderen Schiffe / Spiele des Verbands die Möglichkeit zu Zusammenspielen. Ferner gibt es da noch den Dark Pool, der einen Gegenpart für eine Mission liefern kann. Somit für mich jede Menge gute Gründe für den Verband.


Zuerst sollte man die Frage stellen: Was ist ein Verband? Bevor man über dessen Zweck nachdenkt.

Ein Verband ist ein Zusammenschluss von Personen zur Verwirklichung ihrer Interessen, sowie zur Verbesserung der Austausch- und Informationsmöglichkeiten. Welchen Zweck hat nun der AC Verband?

  1. Ein Verband ist in der Regel bekannter als nur ein Schiff alleine. Sprich: Das Spieler auf ein Schiff aufmerksam werden, ist eher der Fall, wenn dieses in einem Verband ist, welcher bekannt ist.
  2. Die Akademie sorgt für die Ausbildung von Spielern, so dass ein stetiger Nachschub an neuen, gut ausgebildeten Spielern herrscht durch welche das Spiel interessanter wird.
  3. Ein gemeinsames Regelwerk erleichtert die Festlegung selbiger.
  4. Zusammenspiele sind aufgrund eines gemeinsamen Kontextes, welches der Verband vertritt, leichter zu arrangieren.
  5. Die Verwirklichung von neuen, möglicherweise ausgefallen, Projekten, wie dem MC und den WF`lern leichter möglich durch den schon erwähnten größeren Bekanntheitsgrad, der mehr interessierte Spieler aufmerksam macht.

Es gibt sicherlich noch mehr Gründe, die dafür sprechen, doch sollte in einem kritischen Text auch immer etwas zu den negativen Seiten stehen.

  1. Durch das gemeinsame Regelwerk, bzw. durch den Senat beschlossene Vorschriften, sowie dem gemeinsamen Kontext wird das Spiel eingeschränkter, als wenn man unabhängig wäre.
  2. Der gesamte Organisationsstress, der mit dem aufrechterhalten eines Verbandes zusammenhängt, würde wegfallen.

Fazit: Die positiven Argumente überwiegen ganz klar. Vielleicht bedeutet ein Verband viel Stress und Arbeit, aber er bringt dafür viele, gute Vorteile.

=/\=

Diesen Monat möchte ich einen Gedanken aus euren Reihen aufgreifen. Stefan gibt uns in seinem obigen Text zu verstehen, daß ein Gefühl von Zusammengehörigkeit in einem Verband wie unserem Alpha Command etwas wichtiges ist. Ich denke, damit hat er absolut recht - Grund genug um herauszufinden, wie es damit bei uns eigentlich bestellt ist. Denn eins steht fest, Zusammengehörigkeit oder Gemeinschaft entstehen nicht einfach so von selbst - es muß etwas dafür getan werden, es braucht Initiative. Nun kriege ich durch meine Tätigkeit für den Verband und nicht zuletzt auch für das Echo einiges an Aktivitäten mit, und das Ergebnis ist ein ziemlich durchwachsenes. Von einigen Spielen höre ich oft, beispielsweise, wenn Zusammenspiele stattfinden. Da sticht sogar ein Schiff ganz besonders heraus, bei dem man schon fast das Gefühl kriegt, daß es kaum noch etwas _allein_ unternimmt. Im Sinne von Gemeinschaft muß das großartig sein. Andererseits gibt es aber auch das genaue Gegenteil - Spiele, von denen ich monatelang weder über die Echo- noch die Senatsschine etwas höre, die im Hintergrund vor sich hin werkeln und von denen man, mal ganz extrem gesagt, eigentlich nur hoffen kann, daß sie überhaupt noch da sind. Wie mag es dort um das Zusammengehörigkeitsgefühl bestellt sein? Ebenso nachdenklich macht es mich, was ich auf unserer Verbandshomepage sehe. Oder vielmehr, eben nicht sehe, denn dort gibt es einige ebenso interessante wie wenig genutzte Angebote für die Gemeinschaft. In der Datenbank für 'Aktuelles' findet sich ein Beitrag mit der Überschrift 'Schade...', der diese Sache treffend auf den Punkt bringt. Schade ist es auch, daß ich jedes mal, wenn ich dort im Verbandschat vorbei schaue, an einem akuten Gefühl von Einsamkeit leide. Okay, mag vielleicht daran liegen, daß ich einfach Pech hab und zur falschen Zeit dort lande ;-) Aber nichtsdestotrotz gibt das ein nicht wirklich freudiges Gefühl.

Alles in allem bin ich mir wirklich nicht sicher, wie es nun tatsächlich um unsere Gemeinschaft bestellt ist. Also frage ich euch:

Wird bei uns genug für die Zusammengehörigkeit getan? Sind wir wirklich eine Gemeinschaft? Oder hört die Gemeinschaft womöglich schon bei auf der Verbands-HP zusammengeführten Links auf?

Was denkt ihr?

Für mich keine Frage - der Verband ist eine Spitzengemeinschaft!
Aus meiner Sicht hält sich das mit dem Zusammengehörigkeitsgefühl in Grenzen...
Wenn es im Verband sowas wie einen Gemeinschaftsgeist gibt, ist er komplett an mir vorbei gegangen.
Alles Humbug hier, ich finde, die Sache ist vielmehr so zu sehen:

Außerdem möchte ich dazu noch sagen, daß ...

Und auch diesen Monat gibt es wieder den obligatorischen Hinweis ;-)

Das Abschicken des Umfrageformulars klappt nicht bei allen Programmen ohne bestehende Internet-Verbindung! Solltest Du also grade eine Menge Mühe ins Ausfüllen investiert haben und Dir nicht ganz sicher sein, ob Deine Software die Email, die dieses Formular produziert, ordentlich in den Postausgang legt, während Du offline bist, empfehlen wir, sicherheitshalber eine Verbindung zum Inet herzustellen, bevor Du den "Abschicken"-Button betätigst. Ansonsten kann es passieren, daß all Deine Eingaben unwiderruflich und ohne Vorwarnung verloren gehen!

jr


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Trek Background:

Kryogenik und künstlicher Tiefschlaf

Hallo liebe Leserinnen und Leser des Trek Backgrounds.

In der Verganhenheit sind ja zumeisst die Techniker des Alpha Command auf ihre Kosten gekommen, doch mit der heutigen 1. Ausgabe des Echo im neuen Jahr möchte ich auch einmal ein Thema für Wissenschaftler und Mediziner präsentieren. Dies wird dann in den kommenden Ausgaben öfter passieren, denn damit folge ich der Wünschen einiger Leser.
Wie der überdurchschnittlich begabte Echo Fan sicherlich schnell an der Überschrift erkannt hat, geht es um die Kryogenik und den künstlichen Tiefschlaf.
Oft lesen wir in unseren Rollenspielen, dass ein Crewmitglied sich so schwere Verletzungen zugezogen hat, das die Bordärzte zu dem Schluss gekommen sind, sie oder ihn in den Kälteschlaf zu versetzen, bis man z. B.an einer Sternenbasis andocken kann, auf der die medizinischen Gegebenheiten ausreichend sind um ihr oder ihm zu helfen. Doch was steckt eigentlich dahinter ?

Den Menschen ist der schützende Effekt extremer Kälte seit vielen Jahren bekannt, doch die Wissenschaft der Kryogenik existiert erst seit den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts.
Zu der Zeit bestand eine der Methoden darin, Körper in künstlichen Tiefschlaf zu versetzen.
Um 2260 ist die Kryogenik ein wichtiger Bestandteil von Medizin und Ingenieurstechnologie geworden.
Die Wissenschaft von der Kryogenik befaßt sich mit der Technologie zur Erzeugung niedriger Temperaturen und mit dem Effekt, den diese auf biologische und mechanische Subjekte hat. Viele Spezies nutzten und nutzen noch heute die Kryogenik um lebende oder tote Wesen in einen künstlichen Tiefschlaf zu versetzen, der den Körper über lange Zeit am altern hindert und so vor dem Zerfall bewahrt.
Auf der Erde traten Kryogeniker erstmals in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Erscheinung.
Die ersten kryogenischen Anwendungen zielten darauf ab, einfache Supraleiter zu erschaffen und in den neunziger Jahren hatte die Medizin die Kryogenik so weit entwickelt, daß Menschen in künstlichen Tiefschlaf versetzt werden konnten. Es gab da äußert unterschiedliche Anwendungen für den künstlichen Tiefschlaf. Um 1990 wurde die Menschheit vom Ehrgeiz getrieben, das Weltall zu erforschen, doch ohne den Warpantrieb, der erst 2063 erfunden wurde, dauerten interplanetarische Reisen leider Jahre, deshalb entwickelten die Menschen so genannte Schläferschiffe, in denen die Passagiere für die Dauer der Reise in einen künstlichen Tiefschlaf gelegt wurden.
Ihre Herzfrequenz wurde auf vier Schläge pro Minute reduziert und die Atmung war kaum noch wahrnehmbar. Auf den Schläferschiffen der DY-100-Klasse wurden rund 80 Passagiere in künstlichen Tiefschlaf versetzt, ehe das Schiff startete.
Sie wurden in kleinen Kammern "gelagert", die etwa zwei Meter lang und einen Meter breit waren und versiegelt wurden, damit dem Passagier kein Schaden zugefügt werden konnte. Während das Schiff seinem Ziel entgegenflog, waren nur minimale Energiesysteme erforderlich, was bedeutete, daß die Crew fast unendlich lange überleben konnte. Das Schiff wurde so programmiert, daß es völlig vom Computer kontrolliert werden konnte und der Anführer der Crew wurde kurz vor Erreichen des Ziels automatisch geweckt.

Diese Technologie, die auf den Schläferschiffen zum Einsatz kam, war so erfolgreich, daß nur zwölf Passagiere gestorben waren, als die Botany Bay aus der DY-100-Klasse 2267 entdeckt wurde.
Die anderen Passagiere befanden sich in ausgezeichneter Verfassung. Trotz der Effizienz dieser Technologie wurden die Schläferschiffe dann allerdings 2018 überflüssig, da die Menschen überlegene Unterlicht-Antriebssysteme entwickelten.
Aber werfen wir noch kurz einen Blick zurück in die Vergangenheit.
Während der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde Kryogenik eingesetzt, um die Körper kürzlich Verstorbener zu bewahren. Unter den kapitalistischen Systemen, die damals auf der Erde weit verbreitet waren, stand diese Möglichkeit jedoch nur den Reichen zur Verfügung. Sie kam zum Einsatz, wenn jemand infolge einer unheilbaren Krankheit gestorben war, beispielsweise an Krebs oder an einer Embolie. Der Verstorbene wurde in kryogenischen Tiefschlaf versetzt um seinen Körper vor dem Zerfall zu bewahren.
Der tiefgekühlte Körper wurde in speziellen Einrichtungen gelagert - so lange bis die Medizin ausreichende Fortschritte gemacht hatte um den Toten wieder zu beleben und zu heilen.
Da jedoch schnell Zweifel an der Sicherheit ergebundener Einrichtungen breitmachten, entwickelten die Gesellschaften Kryosatelliten, die im Orbit positioniert wurden.
Das Interesse an diesem Service ging jedoch nach und nach verloren und so gibt es in der Geschichte kaum Hinweise darauf, daß Personen wiederbelebt wurden.
2364 barg allerdings die Crew der USS Enterprise NCC-1701-D einen Krysatelliten, der das Binärsystem Kazis erreicht hatte und die Schiffsärztin Dr. Beverly Crusher fühlt sich verpflichtet, die drei in den noch funktionstüchtigen Behältern aufbewahrten Personen wieder zu beleben und zu heilen, auch wenn sie sich damit über moralische und ethische Fragen hinwegsetzte.

Im 23. Jahrhundert benötigten die Menschen die Kryogenik nicht mehr um Individuen in langfristigen künstlichen Tiefschlaf zu versetzten, doch in der Medizin wurde die Kryogenik-Technologie reglmäßig eingesetzt um zum Beispiel Operationen am offenen Herzen vorzunehmen.
Im 24. Jahrhundert können Patienten in kritischem Zustand in Kryostasis versetzt werden, die viele Krankheiten daran hindert, sich zu verschlechtern, den Patienten möglicherweise stabilisiert und dem Arzt so Zeit für lebensrettende Maßnahmen verschafft.
Auch Ingenieure haben aus der Kryogenik Nutzen gezogen. Wie ? Nun Kryonetrium, das sogar bei Temperaturen, die sich dem absoluten Gefrierpunkt nähern, noch gasförmig ist, wird benutzt um einer Invidium-Kontamination vorzubeugen, welche dem Warpantriebssystem extremen Schaden zufügen kann.
Eine andere, extrem kalte Substanz, Exanogen-Gas, bringt Nitrium-Metallparasiten, die sich von Raumschiffen ernähren, durch eine Verlangsamung ihres Metabolismus praktisch zum Stillstand.
Am wichtigsten ist jedoch kryogenisches Deuterium, das ein unverzichtbarer Bestandteil von Impulsreaktoren ist, die auf praktisch jedem Raumschiff der Föderation zum Einsatz kommen.

Doch die menschenliche Rasse ist nicht die einzige Lebensform, die sich die Kryogenik zunutze gemacht habt. 2268 setzte z. B. eine Gruppe Humanoider vom Planeten Scalos Kryogenik ein, damit die Bevölkerung nach einer Strahlungskatastrophe nicht austarb.
Oder die Scalosianer, die auf auf gekaperten Schiffen scalosianische Gefrieranlagen einbauten, um deren Crew für die Langzeitlagerung einzufrieren. Die Scalosianer tauen dann die Crew-Mitglieder für Fortpflanzungszwecke auf, da sie selbst steril waren.
Auch die Klingonen setzten Kryogenik ein um die Crew ihrer Schiffe zur Erforschung des Alls in künstlichen Tiefschlaf zu versetzen. Um 2290 wurde die Crew der T'Ong in kryogenischen Röhren untergebracht und automatisch nach 75 Jahren aufgeweckt.
Die Cardassianer setzen ebenfalls Kryogenik ein. Der Obsidianische Orden legt heute noch die Körper verstorbener Personen in Tiefschlaf und lagert sie in Archiven. Der Grund dafür ist uns jedoch leider nicht bekannt.

So, wenn Euch bei so viel "Kryogebrabbel" jetzt etwas kalt geworden ist, dann setzt Euch einen schönen Glühwein auf und schreibt noch ein paar heisse Züge für Euer Rollenspiel ;-)

anarkin

Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik bitte wie immer an:

Technik@anarkin.de


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Aufruf

Ein Aufruf, den man weiterleiten sollte ist, wie ich finde, der Aufruf unseres geschätzten Bálint, welchen er kürzlich für den Senat gepostet hat.
Ich möchte darum dem treuen und wertgeschätzten Echo Leser Bálints Zeilen nicht vorenthalten und erlaube mir, seine Original Mail an dieser Stelle für Euch wiederzugeben.

CU-anarkin

Einer von vier Menschen wird irgendwann mal in seinem Leben an Krebs erkranken. Die hohe Sterblichkeit der Erkrankten, die qualvollen Nebeneffekte derzeit existierender Therapien und die hohen Kosten der Behandlung steuern dazu bei, Krebs zum Ziel Nummer 1 in der Medikamentenentwicklung zu setzen.

Das Intel-United Devices Cancer Research Programm ist gesponsert von Intel und wurde speziell entwickelt, um nach neuen Medikamenten gegen Leukämie zu suchen. Das Projekt bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren PC zur Verfügung zu stellen, um den Prozess der molekularen Forschung voranzutreiben, geleitet von Department of Chemistry at the University of Oxford in England und the National Foundation for Cancer Research.

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Weitere deutschsprachige Infos auf http://www.science-at-home.de/think.htm (Beispiel).

Ihr müßt eine Software herunterladen, die, ähnlich wie Seti@home, im Hintergrund arbeitet, wenn Ihr Euren Rechner nicht braucht. Es läuft bei mir seit Juni ohne Probleme, Ihr braucht dazu nicht ständig online sein.

Falls Ihr Interesse am Programm habt, ladet Euch bitte die Software herunter:

http://members.ud.com/download/

und geht dann auf

http://members.ud.com/services/teams/team.htm?id=1D747142-2668-41F6-8AE2-D572A13715BC

um dem Team "Alpha Command" beizutreten.

Gemeinsam sind wir stark!

Weiterhin würde ich Euch bitten, diese Nachricht an Eure Crew weiterzuleiten. Ich denke, es ist eine gute Sache zwischen all den Hoaxes, Kettenmails und sonstigem Müll.

Bálint



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Stand der Dinge - das wird gespielt!

Hinweis: ein Klick auf den jeweiligen Schiffsnamen beamt euch direkt auf dessenHomepage.

Die Weltenforscher

Captains Logbuch, SD 200201.08

Die USS Alamo ist tot - unser Schiff. Wir können nur vom Glück und der Hilfe des 123. reden, dass wir es nicht auch sind. Nachdem wir dem Notruf unseres Offiziers gefolgt waren und bemerkten, dass er von einem fremden Volk entführt worden war, wir ihn befreiten und dieses Volk schließlich fast die gesamte Energie aus unseren Systemen gesogen hatte, sahen wir keine andere Möglichkeit mehr als ein Dimensionssprung, der leider unsere restliche Energie verbrauchte. Nachdem wir dann schließlich wieder in unsere richtige Dimension eingetreten waren, stellten uns die Fremden vor das Ultimatum entweder zu verschwinden oder durch eine Subraumschockwelle - ein Nebenprodukt ihres Antriebs - zu sterben. Sie brauchten anscheinend unsere Energie um ihre Systeme wieder vollständig zu aktivieren...

Wir wollten ja schließlich verschwinden, aber leider konnten wir das Warptriebwerk, geschweige denn den Impuls oder die Navigationsdüsen nicht mehr anwerfen. 'Keine Ausrede!', dachten sich die Fremden mit Sicherheit, denn sie hielten weiterhin am Ultimatum fest. Unser Chefingenieur kam jedoch auf die geniale Idee unsere beiden Shuttles die Alamo wegziehen zu lassen. Wir sind zwar nicht ganz aus dem Einfluss der Schockwelle gekommen, aber immerhin habe ich nun die Möglichkeit diesen Eintrag zu verfassen.

Zur selben Zeit kam auch 123ste Einheit des UFMC unter Colonel Mark Benester uns zur Hilfe und im Moment ist die Organisation der Reparaturen das Hauptproblem ohne funktionierendes COMM-System. Es gab leider sehr viele Verluste da uns die Schockwelle ohne jegliche Schildenergie getroffen hatte und sogar unser SIF nur von einer Art Hologramm zusammengehalten worden war. Ich hoffe, dass wir die Alamo so schnell wie möglich wieder transportfähig machen können und das es nicht zu noch höheren Verlusten kommt.

Logbucheintrag, Ende!

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United Federations Marine Corps

Offizieller Pressebericht des UFMC, Lieutenant 1st class Suvan Talvert

Kaum hatte die Shadow Elite Squadron ihren Einsatz auf Alvok Prime abgeschlossen, wurde es schon wieder zu einem neuen Auftrag gerufen: General Lieutenant Fobisher leitete einen Notruf des Weltenforscher - Schiffes USS Alamo weiter, welches im Lumbardo - System auf ein sehr ungewöhnliches Schiff einer noch ungewöhnlicheren Spezies gestoßen war.

Des Weiteren sprach Fobisher Major Mark Benester gegenüber eine Beförderung zum Colonel aus, woraufhin der Kommandant des 123sten Captain Kirah Vaughn zum Major beförderte.

Bevor die SES jedoch zum Lumbardo - System aufbrach trafen sich die Marines mit ihrem Trägerschiff USS Reputation, die sie zu den letzten bekannten Koordinaten der Alamo brachte. Während der Flugzeit wurden die Vorräte der Einheit aufgestockt und die Einheit wurde mit zwölf neuartigen Raumjägern ausgerüstet, was Major Vaughn und Lieutenant Talvert zur Gelegenheit nahmen sich auf dem Holodeck des Sovereign - Schiffes mit den Angriffsschiffen vertraut zu machen.

Die Lieutenant 2nd classes Torben Richard Jericho und Karina Saltar besuchten unterdessen das Casino, Lieutenant 1st class Crix Madison inspizierte die Jäger und stellte zu seinem eigenen Ärger fest, dass die Neukonstruktionen einige Mängel aufwiesen, Lieutenant Andy Drake nahm sich die Zeit seine Schwester zu Kontakten, Captain Aremon Sopholes ging ebenfalls ins Casino und Colonel Benester durfte zwei neue Offiziere begrüßen : den gerade von der Alpha - Academy graduierten Lieutenant 2nd class Leonardo dé Déus Santos und den von der USS Faraday straf versetzten Trill Lieutenant 2nd class Tex Ozri.

Im Lumbardo - System angekommen wurde der übermäßige Verband von der Reputation abgesetzt und Major Vaughn übernahm, als erfahrenste Pilotin, das Kommando und befahl ein Suchmuster, jedoch wurde die ungefähre Position der Alamo durch einen kurzen telepathischen Kontakt der Counselor der Alamo, Lexhiwa Iort, mit Lieutenant Talvert ermittelt. An eben diese wurden die Jäger von Colonel Benester, Lieutenant Madison und Lieutenant Jericho "geschossen", da die maximale Flugzeit auf eine halbe Stunde geschätzt worden war.

Die Drei fanden eine schwer beschädigte Alamo vor und, das fremde Schiff, welches kurz davor war seinen Antrieb zu starten, und so das Raum/Zeit - Gefüge dieser Region im All schwer zu schädigen. Der Flügel um Benester konnte das nicht verhindern, allerdings hatte man die Alamo gefunden und konnte der übrigen Einheit nun mitteilen, wo sie sich befand und so traf das SES schon nach der Hälfte der veranschlagten Zeit ein.

Mittlerweile jedoch hatte das zweite Schiff seinen Antrieb gestartet und die daraus resultierende Schockwelle machte aus der ohne hin schon beschädigten Alamo ein buchstäbliches Wrack, genau wie aus dem Jäger von Colonel Benester.

Zur Zeit befindet sich das 123ste an Bord des Nova - Schiffes, und versucht wieder eine Infrastruktur aufzubauen, und sich um Verletzte zu kümmern, wobei ein Rennen gegen die Zeit stattfindet, da Lieutenant 2nd class Alexander Striker beängstigende Schäden an der Aufhängung der Warp - Gondeln festgestellt zu haben glaubt.

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U.S.S. Al Batani

Dr. Sirak überraschte Sheridan mit der Mitteilung, dass das Aussenteam eine Art Bakterium mit an Bord geschleppt hatte. Sheridan beorderte alle Beteiligten auf die Krankenstation.

Dr. Lloyd indes machte sich an die Arbeit, die Ausbreitung zu verhindern und veränderte zeitweilig die Standarteinstellungen am Lebenserhaltungssystem. Danach verliess man die Krankenstation wieder und begab sich ins Casino.

Franklin, die Chefärztin von der Challenger, hatte sich zu Kensington und Henderson gesellt. Später stiessen dann noch Dering, sowie Basher und Lex dazu.

Abermals kam es zu einem zwischenfall mit Lt.Cmdr. Jaran'Kedo, der sich diesmal Suck, den Ferengi, ausgesucht hatte. Der Captain der Challenger kam hinzu und "schlichtete" erstmal.

Shepart und Sheridan begannen kurz darauf darüber zu reden, in welchem Umfang man den Jem'hadar Jaran'Kedo zur Verantwortung ziehen konnte.

Thorn und Lt.Lloyd verstrickten sich wieder in eine Diskussion in welchem Rahmen man das kleine "Duell" austragen könnte.

In der Wissenschaft schloss man die letzten "Untersuchungen" zu Garli und seinem Lebensraum ab.

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U.S.S. Lexington

Logbucheintrag Captain Ryan - SD 20020113 (Nachtrag)

Unmittelbar nach der Trauung von Kroch'pa und Sorijaki ereilte uns auf der Lexington eine böse Überraschung. Denn der Jem'Hadar-Verband war nicht Stunden entfernt, sondern beschleunigte plötzlich und war nur noch Minuten von uns entfernt. Außerdem stellte sich heraus, dass die Jem'Hadar-Schiffe sich inzwischen tarnen konnten. Es enttarnten sich nämlich weitere Schiffe, wodurch sich das Kräfteverhältnis verschlechterte.

Ich befahl daher die sofortige Aktivierung der Vortex, um dem Kampf auf diese Weise zu entkommen. In dem folgenden Kampf wurde die Lexington beschädigt, jedoch konnten die Rakasha die Jem'Hadar-Schiffe schnell zurückdrängen. Die Angaben über die Kampfkraft des Rakasha-Verbandes war in der Tat nicht untertrieben. Ein einzelnes durchgebrochenes Jem'Hadar-Schiff nahm die Lexington jedoch genau im Moment der Vortex-Aktivierung unter Feuer. Hierdurch entstand eine Rückkopplung im Energiesystem der Lexington.

Wir sind nun zwar in die Gegenwart zurückgekehrt, aber das Schiff ist stark beschädigt. Die Hauptenergie ist ausgefallen und die Gänge werden nur von der Notbeleuchtung erhellt. Ich selbst bin bewusstlos in der Gegenwart angekommen; auch weitere Crewmitglieder sind verletzt und müssen versorgt werden.

Wir haben jedoch bereits Hilfe erhalten. Ein Runabout mit drei Sternenflottenoffizieren hat uns zufällig gefunden und mit der Hilfeleistung begonnen. Diese Offiziere haben soeben erst zwei Abenteuer überstanden. Zuerst mussten sie den Organiern helfen, die von einer Q-ähnlichen Entität unterdrückt wurden und befreit werden konnten. Danach mussten sie sich durch ein Gefecht mit einigen Piraten des Orionsyndikates zum Lumbardosektor durchschlagen.

Logbucheintrag Ende

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U.S.S. Trafalgar

Die Trafalgar befindet sich nun auf dem Flug zur Starbase 514, wo sie ihre neuen Missionsbefehle erwartet. Auf dem Weg dort hin wird sie noch das Volk der Ash´taya, das zur Zeit auf dem Hangardeck Zuflucht gefunden hat, in seiner neuen Heimat absetzen.

Unterdessen erholt sich die Crew von den Strapazen des Einsatzes. In der Bordbar Hi Five werden neue Freundschaften geknüpft, während die Pärchen, die sich bereits in die Quartiere zurückgezogen haben... äh, eben pärchenmäßige Dinge miteinander anstellen ;-)

Das einzige Pärchen, das zur Zeit dienstlich in einem Quartier zusammengefunden hat, besteht aus Honor Bowen und seiner Chefin Silverstar. Bowen kämpft noch immer mit seinem in Mitleidenschaft gezogenen Gedächtnis und möchte sich darüber nun mit Silverstar beraten.

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Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine Missionsdaten zur Verfügung.

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Zu diesem Echo

Redaktion/Freie Mitarbeiter: Dorit Kluge (dk), Anarkin (anarkin), Florian Plum (fp) und Jens Ruhe (jr)

Wir danken für die freundliche Unterstützung durch:

    • die Spielleiter des Alpha Command und des Explorers, deren Einsatz es dem Echo in dieser Ausgabe ermöglichte, über das Geschehen bei noch mehr Spielen zu berichten.
    • all die Leute, die sich auch diesmal wieder die Zeit genommen haben, uns zu schreiben

Kontakt:ST-Echo@gmx.net
Online: http://beam.to/dasecho


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