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Das Echo - Mai 2003
Zurück zum Echo-Menue der USS Mirage.
D a s
E c h o
- Unabhängiges Magazin für Star Trek Alpha Command -
Inhalt
Heiß und brandaktuell
Academy Forum
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Trek Background:
Stand der Dinge:
Zu diesem Echo
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Der Newsticker
+++ Verbandstreffen 2003 in Planung +++
Zum vierten Mal veranstalten wir ein Verbandstreffen, die dazugehörige Mail habt ihr
hoffentlich alle bekommen. Weitere Informationen findet ihr in unserem
Verbandsforum,
wo ihr euch über Mitfahrzentralen austauschen oder einfach über alles reden könnt... :-)
+++ Wechsel an der Führungsspitze bei den Weltenforschern +++
Wegen Studiengründen gibt die bisherige GM der Weltenforscher, Marleen Welscher, ihren Posten an die
bisherige CoGM, Stefanie Thomas, ab. Marleen wird dem Spiel als Webmasterin erhalten bleiben. Durch
diese Veränderungen wird es auch zu Personalumstellungen im Senat kommen, die zur Zeit besprochen werden.
bk
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Academy Forum: Alpha Academy
Die Alpha Academy hat sich zuletzt von zwei Spielern getrennt, die
sich nicht mehr gemeldet haben, doch der Verlust konnte zumindest
teilweise durch die Rückkehr einer Spielerin nach einer längeren Pause
ausgeglichen werden. So haben wir nun zwei zahlenmäßig gleichstarke
Akademie-Teams, die beide ihre jeweiligen Missionen beendet haben und
auf die Nachbesprechung waten bzw. noch nicht so recht wissen, wie sie
ihre kurze Freizeit genießen sollen.
In hoffentlich nicht mehr allzu ferner Zeit wird sich das Akademie-Team
1 auf die 'Boagenhart', das Schulschiff der Akademie, begeben, welches
momentan nicht aktiv genutzt wird.
dk
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Trek Background:
Die galaktische Archäologie Teil 3
Das Iconianische Portal
Auch die Wissenschaftler im 24. Jahrhundert haben noch Mythen - Mythen von gewaltigen Reisen
zum Beispiel, die sie ohne Raumschiffe durch ganze Galaxien führen könnten. Eine dieser Legenden
beschäftigt sich mit dem so genannten "Iconianischen Portal" und wir wollen einmal schauen was
an dieser Geschichte tatsächlich dran ist.
Das Iconianische Portal ist der letzte Überrest eines alten und mächtigen Volkes. Seine Fähigkeit
Individuen in Nullzeit über riesige interstellare Entfernungen zu transportieren macht es zu einem
gefährlichen Gerät, das in den falschen Händen ungeahnten Schaden anrichten könnte.
Obwohl die Überlieferungen verschiedener Sternensysteme schon lange einen Planeten namens Iconia
erwähnen, wurde bis gegen Ende der sechziger Jahre des vierundzwanzigsten Jahrhunderts noch kein
Artefakt der iconianischen Zivilisation gefunden.Alte Schriften, die die Iconaner als Eroberer
beschreiben - "Dämonen der Luft und der Finsternis",
die sich in einem einzigen Augenblick ohne Raumschiffe und Warptriebwerke durch die gesamte
Galaxis bewegen - wurden oft als reine Legenden betrachtet, obwohl es tatsächlich Beweise dafür
gab, dass einige Völker von den Iconianern abstammen.
Niemand kannte bis zu dieser Zeit aber tatsächlich die mächtige Technologie der Iconianer.
Captain Donald Varley von der U.S.S. Yamato, NCC-71807, war der erste Bürger der Föderation, der Iconia
entdeckte, doch Probleme auf seinem Schiff hielten ihn davon ab die Oberfläche des Planeten zu
besuchen.
Iconia ist seit etwa 200 000 Jahren ein toter Planet, der sich gefährlicherweise auch noch in der
romulanischen "Neutralen Zone" befindet.
Nach der Zerstörung der Yamato, deren Ümstände ich an dieser Stelle nicht näher beschreiben
möchte, setzte Captain Jean-Luc Picard von der U.S.S. Enterprise, NCC-1701-D, Captain Varleys
Untersuchungen fort und flog mit seinem Schiff nach Iconia. Picard beamte mit seinem Außenteam zu
dem einzig übrig gebliebenen Kontrollraum auf dem Planeten und während das Team nach einer
manuellen Steuerung sucht, aktivierte der Androide, Comander Data, versehentlich ein Untersystem,
das dem Enterprise-Trupp den Beweis lieferte, daß die Iconianer tatsächlich fähig waren die
"magischen" Reisen zu unternehmen, die man ihnen bisher immer zuschrieb.
Das Team von der Enterprise entdeckte ein funktionstüchtiges iconianisches Portal !
Ein Energiestrahl aus einer Kugel an der Spitze des iconianischen Kontrollsystems öffnete ein Tor,
das die Größe und Form einer menschlichen Tür hatte. Dort wurden eine Reihe von Bildern gezeigt,
wobei jedes der Bilder eine Realzeit-Ansicht von einem Ort irgendwo im Weltraum darstellte.
Das Portal zeigte regelmäßig eine Sequenz von etwa einem Dutzend Orten. Allerdings waren die
meisten Orte Picard und seinen Leuten nicht bekannt.
Nach der Reaktivierung hatte sich das 200 000 Jahre alte Portal allerdings ebenfalls erfolgreich
auf die Brücken zweier Raumschiffe im Orbit um Iconia einjustiert und zeigt sie.
Es waren die Brücke der U.S.S. Enterprise und die des romulanischen Warbirds Haakona.
Die Benutzung des Iconianischen Portals stellte sich als recht simpel haraus. Ein Benutzer kann
seine Hand durch das Portal strecken, ohne daß es eine Wirkung hat, tritt er aber durch das Tor,
wenn das gewünschte Ziel abgebildet ist, wird er sofort an diesen Ort transportiert.
Wenn er durch das Portal schreitet, erscheint der Benutzer an seinem Zielort, als käme er aus dem
Nichts.
Und genau diese mächtige Technologie schien in der Vergangenheit auch die Furcht der
iconianischen Feinde erregt zu haben.
Für ein kriegerisch veranlagtes Volk wäre es wahrscheinlich ein Leichtes, eine Eroberungsarmee
durch ein Portal marschieren zu lassen und den Sieg zu erringen. Lieutenant Worf und Commander
Data benutzten das Portal um auf die Brücke der Enterprise zurückzukehren, und bevor er Iconia
verliess, entschlioss sich Captain Picard, das Portal, den Kontrollraum und sämtliche
Tricorder-Aufzeichnungen zu zerstören, damit die Romulaner das Portal nicht zu einem Angriff
auf die Föderation verwenden könnten.
Dann musste er aufgrund der Verkettung der Ereignisse selbst durch das Portal treten ohne dabei
auf einen geeigneten Zielort warten zu können. Wie es der Zufall wollte erschien genau in dem Moment
als Picard das Portal durchschritt, die Brücke der romulanischen Haakona...
Etwa sieben Jahre später wurde ein nicht funktionstüchtiges Iconianisches Portal auf Vandros
IV, im Gamma-Quadranten entdeckt. Man vermutete, dass die Iconianer weiter gereist waren, als man
sich irgendjemand vorgestellt hatte. Zu diesem Zeitpunkt jedoch blieb das Ausmaß ihrer Reisen
unbekannt.
Eine Gruppe von Jem'Hadar-Renegaten brachte diesen Ort dann in ihre Gewalt und reparierte das
Portal, mit der Absicht, die Heimat der Gründer zu erobern.
Das Portal auf Vandros IV war etwas größer als das auf Iconia, und die Reiseziele wurden schneller
abgespielt. Außerdem besass dieses Portal Winkel auf der rechten und linken Seite des Tors.
Allerdings wurde, wie sollte es anders kommen, auch das Portal auf Vandros IV zerstört. Man hat
aber in den Wissenschaftskreisen der Föderation und sicherlich auch bei anderen Rassen, die nicht
zur Föderation gehören, die Hoffnung nicht aufgegeben, daß in der Zukunft weitere Portale der
Iconianer gefunden werden könnten.
Falls Interesse besteht so ein Portal einmal in einem der Rollenspiele des Alpha Command
einzusetzen, hier eine kurze Beschreibung ihrer Funktionsweise:
Die Kugel über der Bedienerkonsole knistert vor Energie und gibt einen dünnen blauen Lichtstrahl
ab, der das Portal zu aktivieren scheint. Der Strahl macht einen Bogen durch den Raum und formt
ein Tor. Sobald das Portal geöffnet ist, verschwindet der Energiestrahl, aber die Kugel glüht
weiterhin vor Energie. Das Portal zeigt mehrere Orte in einer regelmäßigen Sequenz und es
scheint, als sei diese Funktion so variierbar, daß Tausende von Zielorten gezeigt werden können.
Na dann mal viel Spass - und denkt daran, dass im Sommer wieder der beliebte AC-Contest "Wie
bringe ich meinen Spielleiter/meine Spielleiterin am schnellsten zum Nervenzusammenbruch"
stattfindet ;-)
anarkin
Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik
bitte wie immer an: Technik@anarkin.de
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WebTip: The Official Tim Russ Webpage
Diesen Monat möchte ich euch die offizielle Seite des Voyager-Vulkaniers Tuvok alias Tim Russ
vorstellen. Sie ist wirklich liebevoll von Tim Russ' Fanclub gestaltet worden und enthält viele
Bereiche, auf die ich im folgenden näher eingehen möchte.
In der Art Gallery kann man von Fans gezeichnete Bilder von Mr. Russ und Tuvok
bewundern, unter Music Kostproben aus seinen CDs lauschen (ja, noch ein singender Schauspieler,
aber Tim Russ gehört wohl zu den Ausnahmen, die wirklich beides draufhaben).
Unter Articles & Reviews kann man eine erklekliche Anzahl von Kritiken, Besprechungen
und Neuigkeiten rund um Tim Russ und seine Werke erfahren. Die Photo-Sektion
ist ziemlich groß, aber die Bilder selbst sind klein und manchmal von schlechter Qualität; sie lassen sich
nicht vergrößern... Sehr interessant hingegen ist Tim's Library: hier erfahren wir etwas über den
Buchgeschmack von Tim Russ, der anscheinend gerne Science Fiction und Horror liest.
Leider hält die Seite hinter den Kulissen nicht das, was der erste gute Eindruck vermuten läßt. Aber zum Glück
verweist sie auf andere Fan-Seiten, die ich aber - wie die anderen Bereiche der Homepage - zum Selbsterkunden
freistelle. :-)
Der eingefleischte Tim Russ-Fan mag aber wohl über diese Unzulänglichkeiten hinwegsehen und vielleicht
ein kostenloses (!) Autogramm bestellen - die Seite bietet die Möglichkeit hierfür.
bk
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Stand der Dinge - das wird gespielt!
U.S.S. Al Batani
zur Homepage der U.S.S. Al Batani
Persönliches Computerlogbuch Captain Chris Sheridan
Sternzeit 1999.04.13
Während mich der Sicherheitschef und der stellvertretende Chefarzt samt
gefolge zur Rounieuntersuchung abführten, konnte ich mich immer wieder
überzeugen, dass Martin lloyd in seiner Abteilung alles im Griff hatte:
Es bestand nicht mal die geringste Möglichkeit zur Flucht.
Nachdem ich brav alles habe über mich ergehen lassen, trudelte auch
schon die nächste Patientin, Garli unser Maskottchen ein. Das
Energiewölkchen konnte nur bruchstückhaft erklären, was passiert war.
Insgeheim beschleicht mich der Gedanke, dass ein gewisser
Wissenschaftler mit diesem Vorkommnis zu tun hatte.
Ms. Thorn kehrte ebenfalls aufs Schiff zurück... jedoch in Begleitung
und bat um unbefristeten Urlaub.
Gleichzeitig stellte sie Dr. Sirak und mir ihren Partner, Captain Erion
von der dysonianischen Flotte vor.
Ich bedauere es sehr, dass sie das Schiff verlassen wird.
***Ende der Eintragung***
Auf der Brücke indess beschäftigten sich Kensington, Thakwolf und Lloyd
damit einige Tests durchzuführen.
Unser XO beauftragte die Sicherheit, das Vorkommnis mit Garli in der
Wissenschaftsabt. zu untersuchen.
Punkt 13.00 Uhr Bordzeit fanden sich alle ein, um gemeinsam eine
Osterfeier zu begehen, die gespickt mit einigen Beförderungen und
Auszeichnungen ist:
Befördert wurden:
* Lt.j.g. Martin Lloyd zum Lt.
* Ens. Dr. Sirak zum Lt.j.g.; zugleich wurde er zum neuen Chefarzt
berufen
* Ens. Nevilly Shir-Ay Dhor zum Lt.j.g.
Weitere Auszeichnungen folgen.
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Nachsatz: Mit Freude konnten wir einen Ehemaligen wieder an Bord
begrüßen: Christian Braun spielt seit Ende April wieder bei uns. Welcome
back Christian !
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U.S.S. Hephaistos
bisher keine Homepage
Persönliches Logbuch des Captains - Sternzeit 20030506.1735,52
Nachdem wir von der Jem Hadar Basis, welche wir im Verlauf der Suche
nach einigen verschollenen Schiffen entdeckt hatten, zwei
Wissenschaftler an Bord genommen haben, welche sich bereit erklärt
hatten uns bei der Suche nach unseren Kameraden behilflich zu sein,
setzten wir unsere Mission fort und begannen mit der Suche nach einem
Anhaltspunkt dafür, was passiert sein könnte.
Eine unserer Sonden verschwand während während eines Routinechecks von
Sensorschatten, in einem hellen Lichblitz. Der Versuch, das Phänomen zu
klären, endete damit, dass wir uns an einem Punkt im Universum
wiederfanden, der uns gänzlich unbekannt ist. Weder Sensordaten, noch
irgendwelche anderen Informationen weisen auf unseren momentanen
Aufenthaltsort hin.
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U.S.S. Lexington
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Logbucheintrag Captain Ryan - SD 200305.11
Aufgrund der Sorge, dass wir möglicherweise die Entführer aufschrecken
könnten, haben wir die weiterhin erfolglosen Versuche einer
Kontaktaufnahme mit Lt.Cmdr. Ashido und Ens. Newton zunächst aufgegeben.
Dafür meldete sich erfreulicherweise die U.S.S. Bluegrass mit einem
ersten Bericht bei uns. Sie haben die Spur der Entführer der Band
Astronomical Differences und unseres Crewmitglieds Marai ben Ristriu bis
in das Hestos-System verfolgt. Darüber hinaus konnten die Daten des
Durchflugs beschafft werden, so dass die Spur auch hinter dem
Hestos-System aufgenommen werden konnte. Dort stellte sich allerdings
schnell heraus, dass das klingonische Entführerschiff von einem anderen
klingonischen Schiff zerstört wurde. Lt. Shems Annahme, dass die
Entführten sich im Hestos-System aufhalten müssen, ist meines Erachtens
noch nicht vollkommen gesichert. Auch wenn sicherlich noch Hoffnung
besteht, bin ich doch in großer Sorge über das Schicksal der Entführten.
Auch gute Kontakte in das klingonische Reich könnten sich jetzt
auszahlen ... ein Punkt bei dem sicherlich Mr. Kroch'pa ins Spiel kommt.
Auf Fuvorks haben sich die beiden gestrandeten Offiziere Ashido und
Newton überlegt, dass es ja ausreichend wäre, wenn sie ein
Kommunikationssystem eines notgelandeten Schiffes finden würden. Da in
der Höhle jedoch keine Spur dieses auf den Malereien dargestellten
Ereignisses zu finden war, sind sie zunächst zum Lagerplatz ihres
eingeborenen Führers zurückgekehrt. Sie hoffen, dass dieser anhand der
Bilder vielleicht markante Landschaftspunkte wiedererkennt und sie so zu
dem Absturzplatz bringen kann.
Auch auf Dragica gab es nach der ereignisreichen Nacht und den
Verstrickungen dann doch noch ein wenig Ruhe. Nun ist dort ein neuer Tag
angebrochen und trotz der Ereignisse kehrt an einigen Stellen des Camps
bereits wieder ein wenig Alltag ein. So versucht sich PO King mit Hilfe
einiger neuer Bekannter zunächst erstmal zu orientieren. Eine Spur der
Mitverschwörer, von denen sowohl Xerez als auch Talos annehmen, dass es
sie geben muss, wurde jedoch noch nicht gefunden. Auch die Ermittlungen
der örtlichen Sicherheitskräfte unter Leitung des Offiziers Gresczak
waren insofern bisher erfolglos. Aufgrund der Sorgfalt, mit der er den
Sternenflottenoffizier festgehalten und verhört hat, kam sogar schon der
Verdacht auf, dass er eher Spuren verwischen als aufdecken möchte.
Logbucheintrag Ende
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U.S.S. Trafalgar
zur Homepage der U.S.S. Trafalgar
Die entführte Brückencrew der Trafalgar ist noch immer getrennt. Von Commander Walker und Steuermann Beach fehlt weiterhin jede Spur, während der Captain, die leitende Wissenschaftlerin und die Kommunikatiosspezialistin - vermutlich mit Hilfe eines transporterähnlichen Effektes - im Haus einer vermutlich hoch gestellten Persönlichkeit des Planeten zu Gast sind. Oder vielleicht auch dort gefangen, dies hat sich noch nicht ganz klar heraus gestellt. Ein Hauptproblem besteht darin, daß kein Universaltranslator zur Verfügung steht, was die Verständigung zwischen den Föderationsleuten und den Einheimischen nachhaltig erschwert. Es scheint jedoch einen Gelehrten zu geben, der zumindest schon einmal etwas von der Föderationssprache gehört hat. Mit ihm sind die Trafalgarianer nun zusammen und hoffen auf die Möglichkeit, eine Verständigung herbeizuführen.
An Bord des Schiffes wird unterdessen weiterhin darüber nachgedacht, wie mit den andauernden Versuchen mentaler Manipulationen von den unbekannten Gegnern umzugehen ist und wie man ihnen im Idealfall sogar vorbeugen könnte. Das medizinische Team wird mit Unterstützung eines Technikers ein Experiment durchführen. Hierbei soll mit Hilfe eines den Umständen entsprechend modifizierten Psychophonators ein hypnopseartiger Zustand geschaffen werden. Dieser soll, so die Intention, mentale Manipulation der auf diese Weise behandelten Person unmöglich machen.
Auf der Brücke stellt Commamder Murphy den Kontakt zu den in diesem Sektor beheimateten Wespenwesen wieder her. Zur Erklärung der verzögerten Antwort führt er technische Probleme an. Damit scheint der Commander erfolgreich zu sein, denn die Kooperation zwischen beiden Schiffen wird zunächst in Form eines Datenaustausches wieder aufgenommen.
Last, not least, wird auch auf dem Maschinendeck gearbeitet. Der in Mitleidenschaft gezogene Antrieb wird von der technischen Crew wieder flott gemacht, während die Sicherheitler die genauen Umstände der Vorfälle im Maschinenraum zu beleuchten versuchen.
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Weltenforscher
zur Homepage der Weltenforscher
Nach Briefing des gerade zur Verstärkung eingetroffenen Teams Beta
folgen zwei hektische Stunden, in denen Janii als einzige Ärztin an Bord
gleichzeitig Routineuntersuchungen vornimmt, ein neues Beta-Mitglied
namens Jaldor Caron zur plastischen Umwandlung in einen Kyrosianer an
ihre einzige Hilfe, Krankenschwester Helen Barnes, übergibt und sich um
Dar'jeels Wohlergehen kümmert, des Kyrosianers, der Leynier, Parker und
ihr selbst bei der Flucht aus Ros'dot geholfen hatte und mit einem
leichten Schock im Transpoterraum der 'Obtain' zusammengebrochen war.
Nachdem Dar'jeel ihnen geholfen hat, die Koordinaten des
Gefangenenlagers zu bestimmen, in dem Banks und Lovok, die einzigen
Mitglieder des Teams auf der Oberfläche, gefangengehalten werden, beamt
das verstärkte Team Alpha zurück auf dem Planeten und nähert sich dem
Lager. Dar'jeels Erinnerungen wurden vor dem Hinabbeamen des Teams von
Dr. Iii!ekura gelöscht und der Kyrosianer zurück nach Droposs geschickt.
Nun wird diskutiert, was zu tun ist, um die beiden gefangenen
Weltenforscher so schnell wie möglich zu befreien.
Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine
Missionsdaten zur Verfügung.
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Zu diesem Echo
Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 8.6.2003
Einsendeschluß für Leserbeiträge ist damit Sonntag, der 1.6.2003
Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse echo@krizsan.de oder
einen einfachen Klick direkt hier.
Redaktion/Freie Mitarbeiter: Dorit Kluge (dk), Anarkin (anarkin), Bálint Krizsán (bk) und Jens Ruhe (jr)
Wir danken für die freundliche Unterstützung durch:
- die Spielleiter des Alpha Command, deren Einsatz es dem
Echo in dieser Ausgabe ermöglichte, über das Geschehen bei noch mehr
Spielen zu berichten.
- all die Leute, die sich auch diesmal wieder die Zeit genommen haben, uns zu
schreiben
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