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Das Echo
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D a s    E c h o
- Unabhängiges Magazin für Star Trek Alliance und Star Trek Explorer -



I n h a l t :


Academy Forum

Echo kommentiert:

Backstage:

Trek Background: Stationen auf der Brücke

Stand der Dinge:

Zu diesem Echo




Seid gegrüßt, Explorers und Alliierte !

Wieder ist ein ereignisreicher Monat ´rum. Microsoft ist endlich zerschlagen, Coulthard hat es tatsächlich geschafft, seinen Teamkollegen in der Gesamtwertung der Formel 1 abzuhängen, und der Stern des Euro steigt zur Abwechslung mal wieder.

Abwechslung haben wir diesmal auch reichlich im Echo. Neben einem Kommentar über den leider sehr bedenklichen Zustand im Explorer gibt´s fröhliche Beckmessereien, ein echtes wissenschaftliches Projekt für Jedermann, Neues von der Technik, ein höchst interessantes Ergebnis der letzten Umfrage und natürlich auch die neue Frage des Monats :-)Nicht so üppig fallen dieses mal die Missionsberichte aus, und da ein Mitglied des Echo-Teams und die Unit Leaderin Aufnahme (Alliance) aus privaten Gründen in letzter Zeit zu stark in Anspruch genommen waren, bleiben die Rubriken "Interview" und "Unit Aufnahme" diesmal ausnahmsweise ganz geschlossen.

Zurück zu den schönen Dingen des Lebens: ein Kind ist in den Schoß der Redaktion zurückgekehrt - Matthias ist wieder da! Er hat, wie sich das für einen ordentlichen Trekkie gehört ;-), erfolgreich seine Ausbildung abgeschloßen - GLÜCKWUNSCH! - und versorgt uns nun mit Neuigkeiten aus der Führung der Alliance. Daran sieht man mal wieder eins: Echo ist wie eine Krankheit: wenn es einen erstmal gepackt hat, kommt man nicht mehr davon los - und Medizin dagegen gibt es nicht :o)))

So, genung geblubbert. Wie immer hoffe ich, ihr habt beim Lesen genau so viel Spaß wie wir beim Schreiben :-)

Das nächste Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des kommenden Monats, diesmal ist das der 9. Juli.

jr


Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse ST-Echo@gmx.net oder einen einfachen Klick direkt  hier



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Academy Forum: Alliance

An der Alliance Academy gibt es jetzt etwas ganz Neues: Die Chronik wird von einem Vertreter jedes Teams für sein Team erstellt. In der Mehrzahl der Fälle sind es Kadetten, die diese Aufgabe übernommen haben. Der GM fügt die einzelnen Teile dann zur Gesamtauswertung zusammen. So ist die manchmal etwas lästige Angelegenheit "Chronik" gleichmäßig (na ja, je nach Schreibaufkommen in den einzelnen Teams ;-)) auf mehrere Schultern verteilt.

Es wurden zwei neue Spieler aufgenommen und zwei Absolventen haben die Academy verlassen. Einige weitere Absolventen folgen in den nächsten Tagen. Leider ist unter den Abgängern auch einer der Chronisten... Aber Nachwuchs steht auch für ihn schon bereit. Es ist also nicht hinderlich, sich dafür bereit zu erklären ;-)

Nähere Infos zur Aca gibt es auf ihrer Homepage

dk


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Academy Forum: Explorer

Nach dem das Terminal lange dunkel geblieben war, kam doch auch mal wieder eine Transmission von der Explorer Academy: Adm. van Dyke entschuldigte sich höflich für die lange Wartezeit und erklärte sie damit, daß nach dem Austausch der Commander vor ein paar Monaten es hier etwas chaotisch zuging.

Es wurde ein "Ausflug" mit dem Schulschiff Republic unternommen, das einen simulierten Angriff gegen ein Shuttle flog. Die Mission wurde nun frühzeitig abgebrochen, da Commander Holden die Academy schon wieder aus beruflichen Gründen verlassen mußte. Nun übernimmt Commander Plixx die Ausbildung der Kadetten und hat dank seiner technischen Erfahrung auch dieses Kommunikationsterminal wieder repariert. Er verspricht sich in Zukunft öfter zu melden, wenn sein Job nicht aufgrund der Probleme auf höherer Ebene gestrichen wird.

Ja, wie ihr seht geht es bei uns alles etwas drunter und drüber und nachdem Gerulf als GM zurückgetreten ist habe ich, Sebastian, erst einmal seine Pflichten übernommen. Ich hoffe, ich bekomme die ACA wieder in Gang und habe auch schon vielleicht einige Änderungsideen. Ich hoffe nur, wir bekommen die "Probleme auf höherer Ebene" wieder in Griff.

Sebastian Mann
GM & CHR der Explorer Academy

spielleitung/jr


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Star Trek: Conversation

Anm. d. Red: Der folgente Text basiert auf der Siutation zum Redaktionsschluß, Stand: 3.6.2000

Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, womöglich zu sicher. Aber ich musste mir dann sagen: "Willkommen in der Realität". Ich dachte doch tatsächlich, daß die ganze Geschichte rund um den drohenden Zerfall des Explorers irgendwelche Emotionen wecken würde. Ja, ich war gar so naiv, auf einige Feedbacks auf meine letzte Kolumne zu hoffen. Aber Fehlanzeige, kein Wort kam. Falsch gehofft, ich sehe wohl einfach zu viel Science-Fiction ...

"Andererseits", so dachte ich nachträglich, "ist es nicht weiter verwunderlich, daß sich nichts regt. Immerhin ist das ja zur Standardprozedur in der GM-Runde des Explorers geworden." "Aber wieso hat denn sonst kein Leser was zu sagen?" fragte ich mich anschließend. Ich kam auf eine etwas provokative aber vor allem auf eine beklemmende Hypothese: Vielleicht ist es ja jenen Leuten, welche bei der Alliance sind, ganz recht, daß der "Konkurrent" sich langsam in Luft auflöst. Wie ich schon in der Februar-Kolumne anmerkte, hielten die offiziellen Alliance-Vertreter wenig von einer Zusammenarbeit mit dem Explorer. Beim Explorer versprach man als Reaktion auf diese Kolumne hoch und heilig, man wolle aktiv Kontakte zur Alliance knüpfen und mir ihr künftig enger zusammenarbeiten. So viel ich weiß, waren das aber nur Worte, denen keine Taten folgten.

Aber Hypothese hin oder her (und ich möchte ja niemanden fälschlicherweise beschuldigen), der Explorer müßte sich in erster Linie selbst helfen. Und tatsächlich, Ende Mai entstand plötzlich so etwas wie eine neue Diskussion darüber, wie man die Probleme bewältigen könnte. Doch das Leid ging wieder von vorne los: Eine richtige Diskussion kam nicht zustande. Es wurde aneinander vorbei geredet, unterschwellig beschuldigt und teilweise destruktiv argumentiert. Da wurden beispielsweise plötzlich Urheberrechtsansprüche angemeldet. Aber, um das Positive an der Diskussion hervorzuheben, man konnte erkennen, dass etwas Dynamik in die Sache kam. Es gab sogar eine Art Abstimmung über den Weiterverlauf der Diskussion und damit der Zukunft des Explorers. Einige wenige äußerten sich. Aber die Geschichte wiederholt sich tatsächlich, denn die meisten reagierten darauf nicht, zeigten ihre Unfähigkeit zu entscheiden erneut. Seither ist die Diskussion zum Erliegen gekommen. Eine echte Konversation scheint in der GM-Runde fast nicht mehr möglich. Als das Niveau zu tief zu sinken drohte, wurde dezent der moralische Zeigefinger erhoben. Und wieder - keine Reaktion der Runde.

In sofern muß ich mein Votum vom Februar relativieren. Es ist nicht nur nötig, daß miteinander kommuniziert wird, nein, es ist auch nötig, daß miteinander zivilisiert und strukturiert kommuniziert wird - eine stinknormale Konversation halt.

Es ist ein Teufelskreis. Nur wenige kümmert es anscheinend ernsthaft, was mit dem Explorer geschieht. Ein paar geben wenigstens ihren Kommentar ab - um anschließend wieder zu schweigen. Man bekam Aussagen wie "eigentlich wollte ich mich ja raushalten, aber jetzt gebe ich halt doch noch rasch meinen Kommentar dazu ab" zu lesen. Zu einer konstruktiven Konversation trägt sowas herzlich wenig bei. Und ein "eigentlich wollte ich nichts sagen" zeigt klar, welche Wertschätzung das Thema bei der betreffenden Person genießt. Dabei wäre nicht viel mehr nötig als Kontinuität. Verschiedene Standpunkte sollen diskutiert werden und danach soll die Mehrheit entscheiden. Dazu müßte die Mehrheit sich aber schon in die Diskussion einschalten und von ihrem aktiven und passiven Wahlrecht Gebrauch machen. Man müßte etwas Verantwortung übernehmen. Aber wenn man jedes Mal den Schwanz einzieht, sobald etwas eine Entscheidung erfordert und einigermassen konkret zu werden droht, dann sehe ich wenig Hoffnung.

Ich kann meine Aufforderung vom letzten Monat nur wiederholen: Tut etwas! Denn irgendetwas muß getan werden. Irgendwer muß die Initiative ergreifen und etwas Führung in den Laden bringen. Die Frage ist nur wer ...

Wenn dir die Zukunft des Explorers nicht egal ist, dann klicke bitte hier drauf.


Leider können wir keine Reaktionen zur Kolumne des letzten Monats vermelden. Offenbar fühlte sich niemand angesprochen. Wir möchten auf eine bahnbrechende Innovation hinweisen: Fortan können jene Personen, welche auf eine Kolumne antworten, auswählen, ob wir ihre Namen nennen sollen oder ob sie anonym bleiben möchten.

tz



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Die Beckmesser-Gilde

Hallo, liebe Beckmesser-Gilde! Im Mai gab es bescheidene vier Voyager-Folgen, aber mit jeder Menge Stoff für den spitzfindigen Betrachter ;-) Schauen wir uns das doch einfach mal der Reihe nach an!

Der Reihe nach? SAT1 hat mal wieder unverständlicherweise zwei Folgen vertauscht... Aber wir sind das ja gewohnt...

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WARNUNG! Das Weiterlesen geschieht auf eigene Gefahr! Wer ein wenig Satire zum Thema "Star Trek" nicht verkraftet, sollte den folgenden Text lieber überspringen!

Beckmesser-Rezension: "Das Vinculum" (Voyager-Folge 100), gesendet am 6.5.2000

Seven mal ganz abwechslungsreich... Und mit ihren rührendsten Auftritten lullt sie sogar Tuvok ein. Als sie am Boden hockt, mit dem Phaser in der Hand (neben ihr ein von ihr angeschossenes Crewmitglied) und kindlich vor sich hin stammelt, deaktiviert der ansonsten logischste aller Sicherheitsmänner doch nicht etwa _erst_ das Kraftfeld, bevor er sie auffordert, den Phaser niederzulegen? Hätte ja auch ein Trick sein können... Aber Sevens Kulleraugen können einfach nicht lügen ;-)

Und noch einmal ist ein Kraftfeld an einer etwas unlogischen Situation beteiligt, allerdings wieder völlig unschuldig: Der Doc aktiviert ein Kraftfeld auf der Krankenstation. Er sagt einfach nur: "Kraftfeld aktivieren!" Keine Parameter bezüglich Stärke und Ausdehnung, aber der Computer weiß genau, was er meint. Feine Sache, das.

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Beckmesser-Rezension: "Dreißig Tage" (Voyager-Folge 102), gesendet am 13.5.2000

Wahnsinn! Der Delta-Flyer schwimmt! Und taucht! Und kommt sogar wieder hoch ;-) Ich wage allerdings zu bezweifeln, daß er das schafft, wenn in 560 km Tiefe erst einmal ein Hüllenbruch auftritt und Wasser eindringt! Hätte da nicht die Luft sofort entweichen müssen? Und der Rest des Flyers mitsamt der dramaturgisch natürlich noch dringend erforderlichen Personen wäre bei diesem Druck Geschichte gewesen?

Dann gibt's noch Ökologie mit der Brechstange. Tom Paris diskutiert erst über die Technologie des Ozeans, und dann, für mich jedenfalls relativ zusammenhanglos, kommt plötzlich der Satz: "Die Ausbeutung des Meeres zerstört den Ozean!" Wurde wahrscheinlich Zeit für die Botschaft.

Nett übrigens, daß sogar erwähnt wurde, wie fragwürdig die Erste Direktive behandelt wurde. Das macht es allerdings auch nicht viel besser.

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Beckmesser-Rezension: "Inhumane Praktiken" (Voyager-Folge 101), gesendet am 20.5.2000

Oh, da gibt es viel, sehr viel zu bemerken. Wir erleben zunächst einen ungewöhnlich vorschriftswidrigen Tuvok, der bei dem vorgetäuschten gelben Alarm (um die Crew aus dem Vortrag des Doktors zu retten) einfach so mitmacht und sogar scherzhaft (???) bemerkt: "Commander Chakotay hat wohl einen direkten Befehl mißachtet!?" Hätten sie das nicht einen anderen sagen lassen können? Zu B'Elanna z. B. hätte das viel besser gepaßt.

Und dann: Janeway. Hat sie noch nie Science-Fiction-Filme gesehen? Wenn ein Alien _so_ aussieht wie dieses überdimensionale Silberfischchen, dann _muß_ es einfach eine Gefahr darstellen ;-)

Aber Scherz beiseite: Sie können nicht mit ihm kommunizieren und beamen es einfach an Bord, das ist schon ganz schön leichtsinnig. Das äußerst sich auch später noch mal in dem recht verzweifelten Versuch, die Wesen anzulocken, obwohl man die Sprache überhaupt nicht versteht. Das Subraumsignal zum Anlocken ist auch eine merkwürdige Angelegenheit. Erstens: Kann man Subraumsignale _sehen_? Jedenfalls dürfen wir sie sehen, aber warum dann nur in einer Ebene / zweidimensional vom Schiff weg?

Zunächst positiv habe ich auf das Vorstellen des bajoranischen Crewmitglieds reagiert. Mal wieder ein neuer Charakter, dem wir uns widmen dürfen, ein wenig Abwechslung... Tja, denkste. So etwas passiert _nie_ zufällig, wie ich bald erfahren mußte. Denn schließlich brauchen wir ja jemanden, der absolut allergisch auf den cardassianischen Holo-Doc reagiert. Nur aus diesem Grund nimmt ihn Harry Kim mit auf die Krankenstation. Angeblich braucht er seine Hilfe, aber das sieht dann so aus, daß Harry schwatzt und der Bajoraner die Arbeit macht (Vielleicht heißt das aber auch einfach nur, daß Harry inzwischen das Zeug zur Beförderung hat ;-)) Den typischen Ohrring trägt er verwirrenderweise auch nicht, aber möglicherweise gibt's ja eine Dienstvorschrift dagegen. Nun ja, es kommt, wie es kommen muß...

Widmen wir uns der cardassianischen Hassgestalt Krell Moset. B'Elanna liegt unter dieser Ausgeburt eines 50er-Jahre B-Movies begraben - aber lehnt es ab, mit den Methoden von Krell behandelt zu werden. (Fast) Alle lehnen das ab! Nun, strenggenommen können wir das als strikte Befolgung der Ersten Direktive auslegen, weil zu B'Elannas Rettung das Wesen vermutlich getötet oder zumindest schwer verletzt werden muß, aber wenn wir uns die Folge zuvor angucken, hat das dort auch niemanden interessiert. Und hier geht es ganz unmittelbar um das Leben von B'Elanna. Krell erinnert sich angeblich an nichts von Bajor, aber wie soll das gehen, die Aufzeichnungen existieren doch, zumindest teilweise, und an seine etwas archaischen Operationsmethoden erinnert er sich doch auch noch. Oder lügt er etwa? Dann würde ich aber mal die Programmierung etwas verändern ;-)

A propos Programmierung: Wo er doch für alle ein rotes Tuch ist, warum verpassen sie ihm nicht einfach ein anderes Gesicht...?

Weiter im Text: Die beiden Holo-Docs operieren doch tatsächlich gleich die richtige B'Elanna! Kein Test am Hologramm, wenigstens ein bißchen... Wobei ich die Frage für mich ehrlich gesagt nicht so recht beantworten kann, ob man einen Patienten gegen seinen Willen operieren darf... Wohl eher nicht.

Na gut, das böse, böse Wesen wird wieder weggebeamt, zwar durch die Schilde hindurch, aber das interessiert auch niemanden mehr. Friede, Freude, Eierkuchen - Bis auf die Tatsache, daß es schon interessant gewesen wäre zu erfahren, ob der junge Bajoraner sein Offizierspatent nun niedergelegt hat, wie er zwischenzeitlich gedroht hat, oder nicht. So verläuft das einfach im Sande, und wir werden ihn wohl nie wieder zu Gesicht bekommen.

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Beckmesser-Rezension: "Kontrapunkt" (Voyager-Folge 103), gesendet am 27.5.2000

Etwas Erholung für den Beckmesser ,-) Diesmal war Janeway wenigstens schlau genug, ein paar Vorkehrungen zu treffen, bevor sie jemandem ihre Crew ausliefert. Aber ein paar Kleinigkeiten gibt's dennoch:

Wo kommt Janeway eigentlich her, als sie mit dem "Gast" redet? Sie schleicht durch irgend welche Gänge, bevor sie das eigentliche Zimmer betritt. Mir war bisher noch gar nicht aufgefallen, daß die Quartiere so verwinkelt sein sollen.

Die Sicherheitsoffiziere auf der Voyager haben übrigens ein schweres Los. Vermutlich schrubben sie unter Tuvok, dem Schleifer, 24-Stunden-Schichten. Die beiden sind jedenfalls immer die gleichen.

Als Janeway das Shuttle verabschiedet, steht sie einfach so mit im Shuttle-Hangar. Faszinierende Technik, daß das Kraftfeld, als es vom Shuttle durchflogen wird, wirklich nicht den Bruchteil einer Sekunde ein winziges Löchlein aufweist...

Die Schlußeinstellung, als die beiden Schiffe sich nach rechts und links von der Voyager entfernen, ist übrigens mit einer früheren Einstellung identisch ;-) Ist schon teuer, so eine Folge! Da muß man sparen...

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Für den Spruch des Monats muß diesmal Seven herhalten. In "Das Vinculum" gebraucht sie eine Borg-typische Umschreibung für "Tochter" bzw. "Kind":

"Naomi Wildman, Untereinheit von Samantha Wildman."

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Damit seid ihr wieder alle aufgefordert, euch mit vielen, vielen Zuschriften als Beckmesser zu betätigen. Schaut euch die Juni-Folgen von Voyager (üblicherweise samstags 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr auf SAT1, Programmänderungen vorbehalten) gut an, und wenn euch irgend etwas Merkwürdiges daran auffällt, dann schreibt es an das Echo. Ebenso könnt ihr uns Vorschläge für den "Spruch des Monats" machen.

Schreibt bitte mit Betreff "Echo: Echo-Beckmesser-Gilde" an ST-Echo@gmx.net oder klickt einfach hier

dk


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SETI@home - Auf der Suche nach ausserirdischem Leben

Den meisten wird das SETI@home (Search for ExtraTerrestrial Intelligence at home) sicher ein Begriff sein. Aber es soll ja auch Leute geben, die noch nie etwas davon gehört haben. Nun, das läßt sich ändern!

Das SETI Projekt wurde am 17. Mai 1999 gestartet. SETI@home ist ein wissenschaftliches Experiment, das mit dem Internet verbundene Computer zu einer Suche nach außerirdischer Intelligenz nutzt, indem ein frei erhältliches Programm abgearbeitet wird, welches Daten eines Radioteleskops herunterlädt und analysiert.

Praktisch sieht das so aus, dass man sich zuerst das Analyseprogramm von der SETI Homepage läd und es installiert. Nach dem ersten Start des Programmes wird man aufgefodert sich zu registrieren. Dazu muß man nur einen Usernamen und seine eMail-Adresse angeben. Und schon geht es los. Die SETI-Software stellt einen Kontakt mit dem SETI-Hauptrechner in Berkeley/USA her und empfängt das erste Paket. Das ca. 240 KB große Paket enthält Radiosignale aus dem All, die vom Radioteleskop in Arecibo aufgezeichnet werden. Dabei handelt es sich um natürliche Radiosignale - Hintergrundrauschen.

Die SETI-Software, die wie ein Bildschirmschoner funktioniert und nur dann arbeitet, wenn der Computer nicht benutzt wird, analysiert die Signale nun auf spezifische Muster, die nicht natürlichen Ursprungs sein können. Nachdem die Analyse beendet ist (was durchschnittlich 10 Stunden dauert/je nach Leistungsfähigkeit der CPU), muß wieder eine Verbindung zum Berkeley Hauptrechner hergestellt werden, um das Ergebnis zu übermitteln und ein neues Datenpaket zu empfangen.

Das Ziel ist es, ein Signal von Außerirdischen zu empfangen. Und anstatt die Rechenzeit der Computer zu vergeuden, während der Bildschirmschoner läuft, 'tut' der Computer so etwas sinnvolles, wenn man nicht grade daran arbeitet.

Jetzt werden sich einige fragen, was das mit der Alliance oder dem Exlorer zu tun und somit im Echo zu suchen hat. Nun, die Alliance hat ein SETI@home Team gegründet. Derzeit gehören dem Team 11 Mitglieder an, die bisher 870 Pakete analysiert hat und somit eine Rechenzeit von 14.306 Stunden zusammengetragen, was 1,57 Jahren entspricht!

Wenn ihr Lust bekommen habt, euch uns anzuschließen, dann findet ihr die SETI@home-Software hier zum Download und könnt hier dem Alliance-Team beitreten.

Unser aller Suche wird eines Tages erfolgreich sein. Es ist nur eine Frage der Zeit. Und Zeit vergeht verdammt schnell! :-)

mg


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Alliance Award News

Hallo, das meist gefürchtete Award-Vergabeteam meldet sich hiermit zurück. Unser, nach wie vor vierköpfiges Vergabeteam bekennt sich auch heute zu seinen Schandtaten.

Dieses mal gab es mehr für uns zu tun. Nach dem letzten Echo-Bericht trudelten bei uns eine ganze Menge Awardanmeldungen ein. Nicht das wir etwas dagegen hätten. Nein es geht um unsere Vergabevorraussetzungen, die sich viele der Seitenbesitzer anscheinend nicht durchgelesen haben.

Was steht in diesen Vergabevorraussetzungen werden manche jetzt fragen. Das ist ziemlich einfach:

Erstens: "Die zu bewertende Homepage NICHT zum Rollenspielverband "StarTrek Alliance" gehören." Wir möchten uns nämlich keine "Vetternwirtschaft" vorwerfen lassen.

Der zweite Punkt ist derjenige, den manche Seitenanmelder wohl nicht gelesen haben. "Die zu bewertende Homepage muß hauptsächlich über StarTrek sein." Ihr werdet mir doch zustimmen, dass die Alliance auf StarTrek basiert. Und eine Homepage über Duschköpfe passt da nicht ganz dazu, oder?

Den dritten Punkt haben wiederum die meisten gelesen. Es heißt darin: "Die zu bewertende Homepage muß "fertig" sein. D.H. "Under Construction- Bilder" oder ähnliches dürften nicht zu finden sein." Warum dies? Ganz einfach. Wer besucht schon gerne eine Baustelle? Solch unfertige Seiten machen einfach einen... unfertigen Eindruck. Außerdem unterscheidet sich eine Baustellte oft sehr von dem Endprodukt, sodaß eine genaue Meinungsfindung schwierig ist.

Aber nun zu der Auflistung der bewerteten Seiten. Sie sind sortiert nach der erhaltenen Punktzahl. Diesmal ist sogar ein "Silber-Award" vergeben worden. Leider haben aber auch zwei Seiten nicht genug Punkte erreicht um einen Award zu bekommen.

Custus's Universe
http://www.custus.de
317 von 400 Punkten
(Silber-Award)
Vergeben am: 05.06.2000

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TrekLex
http://members.tripod.de/TrekLex
266 von 400 Punkten
(Bronze-Award)
Vergeben am: 22.05.2000

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iiieek
http://www.iiieek.de
251 von 400 Punkten
(Bronze-Award)
Vergeben am: 22.05.2000

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Sternenflotten-Allianz
http://www.sf-allianz.de
251 von 400 Punkten
(Bronze-Award)
Vergeben am: 05.06.2000

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StarTrek - neue Welten
http://stnw.tsx.org
183 von 400 Punkten
(kein Award)
Vergeben am: 05.06.2000

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USS End of Past
http://beam.to/endofpast
136 von 400 Punkten
(kein Award)
Vergeben am: 22.05.2000

Wenn Ihr es nun als Herausforderung anseht, unser Team von Eurer Seite zu überzeugen und Euch einen Gold-Award zu geben, könnt Ihr Euch gerne auf unsere HP http://alliance-award.uss-victory.de dafür bewerben.

Viel Glück dabei wünscht Euch

Das Award-Team

a-team/jr



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Der Echo Newsticker


+++ "provisorische regierung" im explorer +++

Sebastian Mann (GM der EX-ACA) und Mathias Weyland (GM der USS Niangara) bildeten ein provisorisches Führungsgremium und haben sofortige Neuwahlen ausgerufen. Kandidat für den SuperGamemaster ist Mathias Weyland, Kandidat für den Vorsitzenden der GM-Runde Sebastian Mann.

+++ diplomatischer kontakt teil 1 +++

Der Starfleet Uplink, ein weiterer Rollenspielverband, hat einen diplomatischen Kontakt zur Alliance hergestellt. Da die Beziehungen zwischen Alliance und Uplink mehr als stark unterkühlt sind, erhofft man sich Besserung durch einen allgemeinen Meinungsaustausch.


+++ diplomatischer kontakt teil 2 +++

Die Alliance hat einen Kontakt zur Österreichischen Sternenflotte (ÖSF) hergestellt. Dort war man von der Alliance sehr angetan. Ein reger Meinungsaustausch und Zusammenspiele liegen durchaus im Bereich des Möglichen!


+++ alliance richtet diskussionsforum ein +++

Die Unit Webmaster der Alliance hat ein Diskussionsforum für alle Alliance-Spieler eingerichtet. Das Forum ist hier hier oder über die Homepage der Alliance über den Button 'Forum' zu erreichen. In dem Forum wird nicht nur über das Rollenspiel diskutiert, sondern auch über die Eisoden im TV, Multimedia, Allgemeines usw. Ausserdem Gibt es eine Sektion, in der Fragen an das Kommando oder den Senat gepostet werden können.


+++ u.s.s. armageddon nicht mehr im explorer ?+++

Unbestätigten Gerüchten zufolge, ist die U.S.S. Armageddon (Sovereign-Klasse) nicht mehr Mitglied des Explorers. Der Zeitpungt des Austritts sind, ebenso wie die Gründe, unbekannt.
Es hat zudem einen GM-Wechsel gegeben: Markus Kühnel leitet jetzt das Spiel.


mg


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Was denkt Ihr ?


Ihr erinnert euch, Freunde des Echos, letztes mal hatten wir euch mit der Frage gelöchert, was ihr von der Möglichkeit des Spiels mit Zeitangaben und -ebenen haltet. Die Antworter haben sich diesmal in zwei hochgradig konträre Fraktionen gespalten: die eine erklärt das Thema schlichtweg für Humbug, während die andere es gar für Wesentlich hält. Bemerkenswert: Der erste Redner der Humbug-Riege sowie der erste der Wesentlich-Partei vertreten einen ziemlich ähnlichen Standpunkt, bewerten die Angelegenheit an sich jedoch paradoxerweise höchst gegensätzlich. Das sollte mir wohl in Bezug auf die künftige Formulierung meiner Fragen zu denken geben ;-)

Aber lest selbst, was unsere MitspielerInnen meinen. Beginnen wir mit der Humbug-Fraktion:

Zeit ist schon wichtig, aber bitte nur in einer Zeitebene. Das RPG soll eine Entwicklung erfahren und die erfolgt durch den Fortgang der Zeit auf dem Schiff. Somit sollte ab und zu auch schon mal ein Tag-Wechsel auftauchen, damit euer Crewman Brötchen überhaupt zum Frühstück kommt.

Ihn gleichzeitig aber auch Züge für den Maschinenraum auf einer anderen Zeitebene schreiben zu lassen, geht aber garantiert schief. Was ist, wenn sich beim Frühstück ein netter Soap mit drei anderen Spielern ergibt, der sich über zwei oder drei Realtime-Wochen und ZATs erstreckt. Das ist doch in der Chronik nicht mehr gescheit zu verarbeiten (bin selbst Chronist).

Unterschiedliche Zeitebenen sollten daher nur sehr kurzfristig auftauchen und die Spieler sollten auch räumlich getrennt sein. Bei einem Außenteam ist sowas zum Beispiel mal möglich oder ergibt sich teilweise fast zwangsläufig. Vor dem Zurückbeamen sollte dann aber alles wieder im Lot sein. Sonst muß man die Typen ja irsinnig lang im Transporterpuffer lassen ;-)

*

Jetzt muß ich mich doch sogar als Echoredakteur mal zu der Sache äußern:

Bei uns ist das mit den verschiedenen Zeitebenen so eine Sache. Während die einen fast täglich einen 10KB-Zug schreiben, melden sich andere eher selten. Nun gut, das läuft ein paar Tage ohne Probleme. Doch dann nähert man sich unweigerlich dem ZAT. Jetzt hat also Crewman Brötchen morgens um sechs Uhr den Krach mit seiner Freundin, die pro Woche einen Zug schreibt, und Crewman Brötchen demoliert gleichzeitig, nur eben 4 Stunden später (ich weiß, deutsch ist eine schwere Sprache)den Maschinenraum. Dafür wird er von Chefingenieur Asterix heftigst kritisiert und die beiden müssen alles reparieren. (Un-)Glücklicherweise schreibt Asterix pro Tag regelmäßig einen 10KB-Zug, sodas die beiden am Ende der Woche kurz vor dem Warpkernbruch stehen. Gleichzeitig ist man jedoch in Crewman Brötchens Quartier gerademal so weit, daß die Freundin ihren heißgeliebten Crewman einen Dummkopf nennt.

Was ist das Ende vom Lied? Am Ende der Woche muß der arme Chronist (zufälligerweise bin ich einer *g*) seine Chronik zusammenbasteln, bei der sich eine weit fortgeschrittene Story (die im Maschinenraum) und eine im Anfangsstadium (Brötchens Quartier) gar nicht gut machen, denn die Wirkung auf die Chronik ist einfach schlecht.

Nun wechseln wir ins Lager der Wesentlich-Fraktion:

Mit Zeit zu spielen finde ich gut, aber bitte nur in einer Zeitebene. Wird sonst zu chaotisch. Aber ein mehr oder weniger "geregelter" Tagesablauf, wenn man weiß, wie spät es in etwa auf dem Schiff ist und so ein zeitlich gesehen relativ realistischer Storyverlauf (mit Frühstück, Mittagessen, Schlafengehen etc.) möglich ist, wirkt sich meiner Meinung nach positiv auf das Spiel aus.

*

Hier ist ein weiterer Vorteil des TIFs. Wenn es den nicht geben würde, dann müßte der Ablauf chronologisch ablaufen, das Spiel wäre träger und weniger interessant.

*

Einerseits ist es zwar nachher für die Auswertung und Chronik VIEL interessanter, wenn die Spieler wild durch die Gegend "hopsen" (je mehr, desto besser), zum anderen hat man aber ziemlich schnell ein Problem - Übersichtlichkeit. Die Frage wer, wo, wann was macht, ist dabei noch ziemlich harmlos. Aber wenn sich Charaktere aus verschiedenen "Gruppen" treffen sollen, oder etwas passiert, was ALLE betrifft... Hier fängt es dann an ziemlich kitzlig zu werden. Gute Erfahrungen haben wir damit gemacht, da dann eine sog. "Zeitsperre" verhängt wird, eine Uhrzeit, die das zu erreichende Ziel bis zu einem bestimmten RL-Tag darstellt. Damit laufen dann alle zumindest zeitlich wieder synchron.

Ansonsten sehe ich eines der Hauptprobleme beim Spielen mit einer konkreten "Spielzeit" in der Disziplin und Aufmerksamkeit, die den Spielern abverlangt wird. Es ist hier m.E. weniger eine Frage der Erfahrung (auch "alte Hasen" können "Bockmist schießen"), sondern des wesentlich höheren Grades an Aufmerksamkeit, der verlangt wird. Das gilt natürlich AUCH für die Spielleitung. Letztere muß vor allem _schnell_ reagieren, da bei "temporären Problemen" schnell Verwirrung ausbricht. Und das Problem somit für GM/CHR immer größer wird. Als weiteres kritische Element sind auch die Auswertungen zu nennen.

Selbst bin ich eher ein Vertreter der wöchentlichen Auswertung (hat man mich so gelernt ::grins::), aber mittlerweile sehe ich selbst, daß es manchmal einfach nicht geht. Wenn sich ein großer Teil der Besatzung in einer RZA befindet, die _sehr_ _wohl_ Auswirkungen auf die "Hauptzeitlinie" hat, dann kann die Auswertung von letzter Woche ziemlich schnell Makulatur werden, was die spätere Chronik betrifft. Es stellen sich also ein Haufen möglicher Komplikationen ein.

Zur positiven Seite des Ganzen gibt es aber auch einiges anzumerken. Zuerst einmal - Zeit bietet Orientierung. Gerade solche Fragen wie: "Warst Du da und da, während ich gerade den Raum betrat, oder war das bevor Spieler XY..." ergeben sich gar _nicht_. Das Spiel wird etwas strukturierter. Dadurch fällt als Sekundäreffekt auch etwas eher technisches für das gesamte Spiel ab - es kann anspruchsvoller werden. Genau zeitlich aufeinander abgestimmte Handlungen (die SB56-Leute wissen, wovon ich rede), werden so erst möglich. Und damit(potentiell): mehr Spannung, komplizierte & parallele Handlungen, bessere Storys. Man bracht eben _nicht_ mehr eine Dialogsituation, um mit 3 anderen Spielern interagieren zu können.

ICH würde den Unterschied etwa in der Region zwischen ST:TOS und ST:DS9 ansiedeln. Letzteres war zwar teilweise schon etwas unübersichtlich, weil sehr komplex, aber rein _erzählerisch_ sicherlich anspruchsvoller. Dazu kommt noch ein weiterer Punkt - je größer Schiff & Besatzung, desto eher wird man eine "Bordzeit" zu schätzen wissen. Wenn ich eine Starbase mit 100+X Decks und viel "Durchgangsverkehr" habe, wird es sich kaum vermeiden lassen, daß man sich seltener über den Weg läuft, als auf der 'Defiant' mit 4 Decks und gerade 40 Besatzungsmitgliedern.

Letzter Punkt: Spielsteuerung. Ich denke, die Steuerung des Spiels und das Vorgeben der Rahmenhandlung wird für den GM _auch_ dadurch erleichtert, daß er (fast) jederzeit abschätzen kann, wieviel Zeit ihm bleibt, bis "alte" Handlungen abschließbar sind, und er etwas Neues beginnen kann. Das Spiel WIRD einfach realistischer, weil man für eine Turboliftfahrt über 120 Decks _nicht_ nur 1 Minute braucht. Wenn als der erzählerische/spielerische Anspruch ein gewisses Maß überschreitet, was Konsistenz und Vielfalt betrifft, UND Schiff/Station und Besatzung groß genug sind, wird man kaum um eine verbindliche Bordzeit herumkommen können. Die ja z.B. durch die beliebte RZA auch wieder zeitweilig ausgesetzt werden kann. Mir ist klar, daß das jetzt vielleicht etwas überheblich oder elitär klingt, es ist aber eher aus Überlegungen bezüglich der Spielpraxis entstanden, und _nicht_ als theorethisches Modell. Ich habe einfach gemerkt, daß komplexe, spannende und interessante Handlungen mit einer Bordzeit einfacher und öfter zu machen sind. Ohne diese wird es schnell (auch für GM & CHR!) ziemlich unübersichtlich. Und das ist dann Käse, wenn IM Spiel sorgfältig auseinanderklamüsert werden muß, wer auf wen wann reagiert. Es ist nun mal Fakt, daß nicht alle Mails gleich schnell durchs Net sausen, und das auch schon mal was verloren geht. Und dann ohne Zeit (und evtl Zug-ID) nachher zu sortieren ist teilweise eine Höllenarbeit. Und auf der Starbase56 kommen wir damit jetzt eigentlich ganz gut zurecht. Nach einer Anlaufphase, die für ein ganz neues RPG nur natürlich ist.

Sicher, gerade für Anfänger ist es eine zusätzliche Komplikation. Aber da es 1. optional, 2. nicht allzu schwierig und 3. recht publikumswirksam ist, halte ich es _für_ _mich_ _persönlich_ durchaus für attraktiv. Und auch die zusätzliche Arbeit als CHRonist gerechtfertigt. Außerdem habe ich noch niemanden mich verfluchen gesehen/-hört, nur weil ich auf der Timeline bestanden und evtl. sogar dazu Anmerkungen gemacht habe. Höchstens ich mich selber, wenn ich kurz vor der Auswertung wieder nur "Zeitsalat" vor mir sehe. :-)

Seien wir doch ehrlich: Was auf der ACA "gelehrt" wird, sind doch ohnehin nur die Grundlagen. Das richtige "Einschleifen" findet nachher meist im _ersten_ RPG statt. Und da die Kadetten ja zumindest Wünsche äußern dürfen, kann schon dann jede/r seine Prioritäten setzen. Man kann das ganze nämlich auch so sehen: Warum soll ICH meinen erzählerischen/spielerischen Anspruch opfern, nur weil jemand anders zu _faul_ ist, aufzupassen WANN die Handlung gerade spielt? Und bei mal _einer_ falschen Zeitangabe reißt einem niemand den Kopf ab. Zumindest ich nicht. :-)

Alex Walkling-Ribeiro/acting CHR SB56

=/\=

So, und nun zu etwas völlig anderem. Es ist schon eine Weile her, daß wir euch Jungs und Mädels zum letzten mal gefragt haben, was ihr eigentlich vom Echo an sich haltet - höchste Zeit also, das mal wieder zu tun :-) Denn nur, wenn wir vom Echo-Team wissen, was euch wie gefällt - oder eben nicht gefällt ;-)- können wir uns an euren Wünschen orientieren. Wir freuen uns über jedes Lob genauso wie über jede Kritik und jede neue Idee und jeden Wunsch, den ihr vielleicht schon immer mal loswerden wolltet, aber es irgendwie noch nie geschafft habt - hier ist eure Chance ;-))

Die Frage des Monats ist also: Wie gefällt euch das Echo?

Beginnen wir mit dem Academy Forum. Diese Rubrik finde ich ...

Supergut

Recht interessant

Eher mäßig

Uninteressant

Zu dieser Rubrik habe ich außerdem folgende Anregung/Idee/Kritik/Bemerkung/Wünsche:

Als nächstes unsere Rubrik für gepflegte Lästerei mit Stil - Die von Dorit betreute Beckmesser-Gilde ist ...

Supergut

Recht interessant

Eher mäßig

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Wir bleiben bei Kommentaren mit Biß: STAR TREK - Gedanken verschiedenster Art, serviert von Thomas, finde ich ...

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Weg von den Kommentaren, hin zu journalistischer Neugier - meine Meinung zu Marcins Interviews ist ...

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Nun landen wir bei den Neuigkeiten aus den Verbandsführungen, die uns aus dem Explorer von Florian und aus der Alliance von Jens ( -> zukünftig: Matthias und Florian) sowohl in Form von Berichten also auch für unseren berühmten Newsticker geliefert werden. Diese Infos sind ...

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Und nochmal Verbandsmäßiges: Die Infos von der Unit Aufnahme in der Alliance kommen ...

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Das jüngste Baby im Echo-Schoß ist die Rubrik mit den Neuigkeiten vom Alliance-Award-Team. Meine Meinung dazu:

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Zurück zum Part Neugier und Fragereien. Die Umfragen von Jens kommen ...

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Wissen ist Macht. Deshalb schreibt Anarkin jeden Monat den Trek Background, und das ist ...

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Und, last not least, wollen wir natürlich auch wissen, wie ihr die regelmäßigen Missionsupdates der GMs im Stand der Dinge findet!

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Und, abgesehen von diesem ganzen Brassel, möchte ich noch folgendes loswerden:

Mittlerweile haben wir festgestellt, daß das mit dem Abschicken, wenn man offline ist, bei manchen Programmen (wie z.B. Outlook Expreß von dieser freundlichen, frisch zermatschten Firma) doch funktioniert, während man das bei anderen, wie z.B. Netscape, nach wie vor nicht auf die Reihe bringt. Folgerichtig ersetze ich den vormaligen Spruch an dieser Stelle durch den wahnsinnigen Hinweis: Versuch macht Klug! Wenn ihr offline seid, auf den "Abschicken"-Knopf da oben klickt und nachher eine feine, neue Mail im Postausgang habt, habt ihr Schwein, und wenn nicht ... naja, dann bleibt´s halt doch dabei: Abschicken klappt nur, wenn ihr online seid :o)))

Ich empfehle allerdings dringend, diesen Test nicht unbedingt zu machen, wenn ihr grade viel Mühe und Zeit ins Ausfüllen der obigen Felder gesteckt habt - sonst könnte sich ein gewisses Frust-Erlebnis einstellen ;-)

jr


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Trek Background: Die Stationen der Brücke II

Nachdem wir uns in der letzten Ausgabe des Echo mit der CONN beschäftigt haben, möchte ich heute mit der OPS fortfahren.

Die Einsatzleitung (OPS)

Quelle: "Die Technik der U.S.S. Enterprise - Heel Verlag"

Der OPS kommt auf der Brücke eine sehr zentrale Position zu, denn viele Einsätze eines Stenenschiffes bringen es mit sich, daß die zur Verfügung stehende Hardware oder sonstige Resourcen zugeteilt werden müßen. Die Aufgabe des Einsatzleitenden Offiziers, der auch als Einsatzleiter oder schlicht OPS bezeichnet wird, ist es, die Aktivitäten der einzelnen Stationen an Bord des Schiffes so zu koordinieren, daß die Missionsziele nicht gefährdet werden.

Es ist für den kommandierenden Offizier unerläßlich, an dieser entscheidenden Position ein Besatzungsmitglied zu haben, denn die Bandbreite der unvorhergesehenen Situationen, in die ein Schiff während eines Einsatzes geraten kann, ist riesig, und somit ist die Flexibilität eines real existierenden Wesens gefragt. Eine Aufgabe, die der Schiffscomputer alleine nur mangelhaft erledigen würde.

Die Konsole der OPS bietet dem Einsatzleiter eine Liste der laufenden, schiffsgebundenen Aktivitäten, die ständig aktualisiert wird. Diese "Tasklist" erlaubt es dem Einsatzleiter die Prioritäten zu verteilen und und die vorhandenen Resourcen auf die gegenwärtigen Operationen zu verteilen. Dies ist besonders wichtig, wenn mehrere Stationen gleichzeitig Zugriff auf die selben Systeme benötigen, einander ausschliessende Missionsprofile mit sich bringen, oder besondere taktische oder Sicherheitserwägungen notwendig machen.

Ein kleines Beispiel:

Die Stellarkartographie benötigt Zugriff auf die lateralen Sensorenphalanxen, um ein in der Nähe gelegenes Sternensystem zu untersuchen und gleichzeitig wird ein Teil der selben Phalanxen benötigt, um in der medizinischen Abteilung eine Lebensformabfrage durchzuführen. Plötzlich verlangt der kommandierende Offizier einen Scan eines Planetensystems mit Priorität.

Was macht nun der OPS ?

Bringt er die beiden Experimente der Stellarkartographie und der Medizin zum scheitern, weil Anfragen von der Brücke immer äußerste Priorität haben ? Nein ! Ein guter OPS findet auch eine andere Lösung. In diesem Fall ordnet er wahrscheinlich eine kleine Änderung der Schiffsgewohnheiten an - und wird der Stellarkartographie das Benutzen der der oberen Sensorenphalanxen gestatten, so daß die verbleibenden Ressourcen der lateralen Phalanxen für die Medizin und die Anfrage der Brücke ausreichen. Der größte Teil der Routineeinteilungen und -zuweisungen wird automatisch vom OPS-Programm erledigt, was den Vorteil in sich birgt, den Einsatzleiter von den ganzen Routineaufgaben zu befreien, damit er sich auf die Entscheidungen und Aufgaben konzentrieren kann, die außerhalb des Kompetenzbereiches der künstlichen Inteligenz liegen.

Die genaue Zusammensetzung des Entscheidungsschemas für eine Aufgabe/Resource kann vom OPS festgelegt werden, oder sie ändert sich je nach Bereitschaftsstatus des Schiffes. Treten Fälle ein, in denen die spezielle Zustimmung des Einsatzleiters erforderlich ist, oder in denen es zu zweifelhaften Überschneidungen in den Prioritäten kommt, so wird von der Konsole automatisch ein Menü angezeigt, welches die am ehesten wahrscheinlichen Aktionsmöglichkeiten vorgibt. Der Einsatzleiter hat jedoch in der Regel auch die Möglichkeit, noch andere Entscheidungen als die zur Auswahl vorgesehenen anzugeben. Dies ist bei einer doch meist nicht vorherzusehenden Vielfalt an Missionsparametern unerläßlich. Der OPS hat natürlich auch die Möglichkeit, sich jede augenblicklich stattfindende Aktivität, auch die normalerweise automatisch gehandhabten, aufzurufen. Bei verminderter Energieversorgung des Schiffes ist der OPS in Zusammenarbeit mit dem Maschinendeck für die Überwachung und die Zuteilung der Energieresourcen zuständig, welche sich in solchen Situationen nach dem Überlebensfaktor des Raumschiffes und den Prioritäten der einzelnen Missionen richtet. OPS ist ebenfalls dafür zuständig, dem Hauptcomputer die allgemeinen Statusinformationen anzugeben, die dann allen Abteilungen und der gesamten Besatzung zur Verfügung stehen.

Verdeutlichen wir die Rolle des Einsatzleiters einmal an dem Szenario einer Aussenmission:

Folgende Situation - ein Außenteam soll auf die Oberfläche eines Planeten geschickt werden, die Mitglieder wurden bereits durch den kommandierenden Offizier ausgewählt und benannt. OPS sorgt dafür, daß die Mitglieder des Außenteams von der Auswahl zu dieser Mission benachrichtigt werden und

  • mit den Grundlagen des Einsatzes vertraut gemacht werden.
  • wenn dadurch Personal von opereiernden Abteilungen abgezogen wird, koordiniert OPS den Ersatz, wenn nötig auch durch cross-trainiertes Personal anderer Abteilungen.
  • Koordination der Kommunikationsfrequenzen mit der Missionseinsatzleitung.
  • Vorbereitung zur Übertragung der Meßdaten der Tricorder des Außenteams.
  • Veranlassung der Ausgabe von Tricordern, Phasern, Schutzausrüstung und anderen, notwendigen Geräten an das Außenteam.
  • Auswahl des Transporterraums, von dem aus das Team gebeamt werden soll und Bestimmung eines Transporterchiefs, der für dieses Team verantwortlich ist. Sofern Transporterkoordinaten bekannt sind, Übermittlung derselben an den ausgewählten Transporterchief.
  • Anweisung des Maschinenraumes, die Energieversorgung für den bevorstehenden Transportereinsatz vorzubereiten und wenn nötig die Deflektorschilde koordiniert abzuschalten (sofern dieser Vorgang nicht automatisch durchgeführt wird).

Wie wir sehen ist der Einsatzleiter auf der Brücke eines Schiffes der Sternenflotte ein vielbeschäftigter Mann, bei dem selten Langeweile aufkommt und auf welchen sich der kommandierende Offizier 100%ig verlassen können muß.

anarkin




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Stand der Dinge - das wird gespielt!

Hinweis: ein Klick auf den jeweiligen Schiffsnamen beamt euch direkt auf dessen Homepage.

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U.S.S. Experience

Nachdem mehrer Crewmitglieder schwer verletzt auf die KS gerettet werden konnten, gelang es der Cefingenieurin der Experience, Nagilums Simulation außer Gefecht zu setzen. Es stellte sich heraus, daß Nagilum dieses Experiment nur unternommen hatte, um sich fortzupflanzen. Zu diesem Zweck hatte er den ersten Offizier übernommen und zusammen mit dem Counselor ein Kind gezeugt und ist nach dem vorzeitigen Ende der Simulation verschwunden, wohin, weiß niemand.

Die Experience ist mittlerweile am Urlaubsplaneten Morajo im Vestal System angekommen, wo die Crew ihren wohlverdienten Landurlaub genießt.

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So, mehr ist zur Zeit nicht los, aber es wird spannend, wenn der Landurlaub rum ist, verdammt spannend. ;)

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U.S.S. Lexington

Computerlogbuch der U.S.S. Lexington, SD 000607.1003, Captain Ryan:

Auf der Red October ist man weiterhin damit beschäftigt, das große Datenpaket, das in den Schiffssystemen versteckt wurde, zu extrahieren. Unserem Außenteam auf der Intrepid ist es inzwischen gelungen, das MHN des Schiffes zu reaktivieren und zu befragen. Wie sich herausstellte, war das mutierte Anchillesvirus, an dem auch die Crew der Lexington erkrankte, keine zufällige Mutation, sondern eine Art biogenetische Waffe der Föderation. Sollte diese Information im Alpha-Quadranten unserer Zeit bekannt werden, wirft das ein neues Licht auf die UFP. Ich weiß noch nicht, wie ich nach unserer Rückkehr - sollte sie erfolgen - mit dieser Informationen verfahren werde.

Unterdessen verdichten sich die Hinweise darauf, daß wir nicht alleine in diesem Subraumphänomen gefangen sind. Ein Klingone wurde von 'irgendwo' - bei dem irgendwo muß es sich um ein getarntes Schiff handeln - auf die Lexington gebeamt. Der Klingone griff mehrere Mannschaftsmitglieder an, konnte aber schließlich von SCPO Brenden gestoppt werden.

CM Khelor und Lt. Taylor wurden bei den Kampfhandlungen verletzt und befinden sich momentan auf dem Weg zur Krankenstation.

Unsere Fortschritte mit der Vortex sind kaum nennenswert. Das Geraet ist nach wie vor ein Rätsel für mich und meine Crew. Die Techniker der Odyssey setzen sich zwar mit dem Teufelskasten auseinander, allerdings ist die Vortex für mich die zweite Wahl, um aus dieser Subraumblase, die langsam kollabiert, zu entkommen.

Mr. Nurak und SCPO Brenden werden mit der Makata, einem kleinen gertlinitischen Schiff, das wir noch in unserer Shuttlerampe haben, und einem Shuttle aufbrechen. Die Makata wird höchstwahrscheinlich in der Lage sein die Anomalie zu verlassen, ohne zu zerbersten. Das Shuttle wird ihr durch die kleine entstehende Lücke folgen. Wir wollen versuchen, diese Blase von außen zum Platzen zu bringen.

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U.S.S. Victory

Man sieht die schwärze des Alls... ein rötlich glänzender Nebel. Leise beginnt eine Musik zu spielen. Dann sieht man es: Das Raumschiff, das aus einem Asteroidenfeld kommt und vor dem Zuschauer vorbeifliegt. Nun fängt der Sprecher an zu sprechen:

"Space, unknown and dangerous. Only one Spacechip, with a little Crew, tries to find out any secret, the creator of galaxies has left behind. This Spaceship is the USS Victory, under command of Captain R. Trewin. Who is engages with eating cookies, to solve all problems of mankind."

Gerade als der Sprecher mit seinem Text zu Ende ist, beschleunigt das Raumschiff mit der Aufschrift: "USS Victory, NCC 487625" plötzlich und geht auf Warp... Die Musik wird leiser und verklingt schließlich ganz.

Schnitt! Eine weitere Folge der niemals endenden Serie "USS Victory" beginnt und sie ist nur und exklusiv in Echo der StarTrek Alliance zu sehen... ähm... zu lesen.

Was geschieht in dieser neuen auf aufregenden Folge? Nun, derzeit nicht viel. Während die Victory noch immer mit Warpfaktor 6 auf Orestes III zurast und die Techniker die letzten Sabotageschäden beseitigen, bekam der kuchenessende Captain des Schiffes eine Nachricht des Oberkommandos der Sternenflotte mit der guten Nachricht, daß er doch langsam aber sicher das eine oder andere Crewmitglied befördern könnte. Der Captain war damit einverstanden und begann damit die betroffenen Crewmitglieder nach und nach zu sich zu rufen um ihnen die gute Nachricht mitzuteilen: "Sie werden vom XY zum XYZ befördert. Wenn sie damit einverstanden sind, können wir die Zeremonie nach der Hochzeit von Vrax Tanis durchführen." Es bleibt anzumerken, dass bisher noch niemand diese Beförderung abgelehnt hat.

Die Hochzeit! Ja, sie beginnt nun endlich. Die Braut hat zwar einige Probleme mit dem Turbolift und kommt deshalb etwas spät, aber da ist sie nicht die einzige. Bis auf den Bräutigam sind ziemlich alle geladenen Gäste unpünklich - inklusive des Trauzeugen und dem Captain, der die Trauung durchführen soll. Wir werden sehen wie es weitergeht!

Schalten Sie auch das nächste mal wieder ein, wenn es heißt: "Space, unknown and dangerous...."

An dieser Stelle wird noch ein kleines Lied veröffentlicht, das von unserem Bordvulkanier und Geheimagenten stammt. Da sage mir keiner, dass Vulkanier nicht doch ein paar Emotionen besitzen.

"Captain, Captain, eß den Kuchen, schling! Captain, Captain, da ist auch keine Bombe drin! Genieß ihn nur und auch deine Donauwelle, auch wenn du dadurch verlierst an schnelle. Durch das ganze Zeug wirst du nur Fett und behandelst Agenten dann wie Speck. Doch wir mögen dich soh sehr, schling ruhig weiter und bekomm eine Fetteber!"

(Anmerkung: Lakov hat da nicht ganz unrecht: Die Paradeuniform des Captains spannt schon ein bischen.)

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Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine Missionsdaten zur Verfügung.

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Zu diesem Echo

Redaktion/Freie Mitarbeiter: Dorit Kluge (dk), Anarkin (anarkin), Thomas Zinsli (tz), Marcin Junczys-Dowmunt (mjd), Florian Plum (fp), Matthias Geistkämper (mg) und Jens Ruhe (jr)

Wir danken für die freundliche Unterstützung durch:

    • die Spielleiter der Alliance und des Explorers, deren Einsatz es dem Echo in dieser Ausgabe ermöglichte, über das Geschehen bei noch mehr Spielen zu berichten.
    • all die Leute, die sich auch diesmal wieder die Zeit genommen haben, uns zu schreiben


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