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Das Echo
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D a s    E c h o
- Unabhängiges Magazin für Star Trek Explorer und Star Trek Alpha Command -



Seid gegrüßt !

Diesmal hatīs ungewöhlich lange bis zum Echo-Sonntag gedauert - aber das macht ja nichts, schließlich ist Vorfreude ja bekanntlich die schönste Freude ;-)

Allerhand erfreuliches haben wir diesmal auch wieder für euch zusammengestellt. Im Explorer sind allerlei Dinge in Bewegung. In der ehemaligen Alliance, die sich nunmehr Alpha Command getauft hat eigentlich auch - nur, das man dort im Moment eher gemächlich zu Werke geht, womit es zum Redaktionsschluß kaum konkretes zu berichten gab. Außerdem hat unsere Beckmessergilde mal wieder alles gegeben, und die Ingenieure unter euch werden sicherlich mit Interesse den neuesten Bericht von Professor Anarkin studieren :-)

Wirklich erfreulich ist gleichfalls, das wir ein neues Mitglied in unserem Redaktionsteam begrüßen dürfen. Anja Eckhardt ist zu uns gestoßen und wird euch ab sofort mit hochgradig informativen Webtips beglücken. Zum Einstand hat sie eine sehenswerte Site für all diejenigen unter euch herausgesucht, die schon immer mehr über die klingonische Sprache wissen wollten :-)

Ansonsten hat sich nicht so wirklich viel erwähnenswertes getan - abgesehen von dem gefährlichen Voyager Elite Force - Virus, mit dem ich mich infiziert habe ;-) Ist ein schnuckeliger 3D-Shooter, basierend auf der Q3-Engine. Der Singleplayer-Modus ist zwar nicht so wahnsinnig spannend (Motto: Finde den Knopf, der die Tür öffnet und bratz dahinter alles, was nicht die richtite Uniform trägt, über den Haufen), aber immerhin ulkig - unsere Beckmesserin Dorit würde glaub ich richtig glücklich damit werden, und das nicht nur, weil Tuvok den Computer siezt oder man nebenbei mit so bedeutungsschweren Infos wie "Ein Turbolift ist ein Hochgeschwindigkeits-Aufzugsystem, das eine schnelle horizontale und vertikale Bewegung im Raumschiff ermöglicht" beglückt wird ;-) However, richtig Freude kommt auf, wenn man das mit mehreren Leuten im Netzwerk spielt...

So, nun ist aber wirklich genung geschwafelt - die Redaktion wünscht euch viel Spaß mit dem neuen Echo :-)

Auch das Weihnachts-Echo gibt´s wie immer am zweiten Sonntag des Monats, diesmal ist das der 10. Dezember.

Kontakt gibt's wie immer über unsere Redaktionsadresse ST-Echo@gmx.net oder einen einfachen Klick direkt  hier


I n h a l t :


Heiß und brandaktuell

Academy Forum

So erfrischend subjektiv - Echo kommentiert:

Backstage:

Trek Background:

Stand der Dinge:

Zu diesem Echo





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Der Echo Newsticker

+++ namensänderung: alliance nennt sich alpha command +++

Die Star Trek - Alliance hat sich umbenannt in "Star Trek - Alpha Command". Der neue Name ist das Ergebnis einer Abstimmung unter allen Spielern, die zuvor auch Vorschläge einreichen konnten.

+++ erneuter führungswechsel bei der unit history +++

Jens Ruhe hat das Amt des UL History an Klaus Affeldt weitergegeben.

+++ gm-wechsel auf starbase 56 +++

Sven Stollfuß hat aus Zeitgründen den GM-Posten auf der Starbase 56 aufgegeben. Neuer GM ist Sascha A. Peters.

+++ neue regeln des alpha command noch in arbeit +++

Im zu _einem_ Senat zusammengelegten alten Kommando und Senat des Alpha Command werden derzeit noch einige Feinheiten des Regelentwurfs besprochen, bevor der Entwurf zur Abstimmung gestellt wird.

+++ satzungsänderung auf dem weg +++

Die GM-Runde stimmt seit Mitte dieser Woche über die Annahme der Satzungsänderung ab. Es wird ein klares Votum für die Modifikation erwartet.

+++ kandidaten aufgestellt +++

Für die bevorstehenden Wahlen im Explorer sind nach momentanem Stand ausreichend Kandidaten vorhanden. Während Florian Plum (USS Experience) für das Amt des Vorsitzenden der GM-Runde kandidiert hat, stellen sich Christian Schmidt (ebenfalls USS Experience) und der amtierende SG Mathias Weyland (USS Niangara) zur Wahl des SuperGamemasters. Die neue Legislaturperiode beginnt am 1. Dezember.

fp/dk


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Academy Forum: Alpha Command

Die Academy - die sich jetzt übrigens "Alpha Academy" nennt - hat im letzten Monat wieder jede Menge Kadetten zu den übrigen Spielen des Verbands entlassen, mehr, als je zuvor. Zehn waren es seit dem Erscheinen des letzten Echos. Lange genug haben sie an der ACA geschwitzt ;-) Und zahlreiche weitere Spieler sind bereits "vorbestellt" ;-) Da wir auf der anderen Seite aber im Moment kaum Neuzugänge haben, nimmt die Zahl der Kadetten dadurch natürlich kontinuierlich ab. Nur zwei neue Spieler konnten wir im letzten Monat an der ACA begrüßen, und im Moment wird nur eine Bewerbung bearbeitet. Zwanzig Kadetten sind es derzeit an der ACA. Aber, optimistisch, wie wir nun mal alle sind, hoffen wir, daß die neue Werbekampagne bald erste Früchte tragen wird!

Noch ein bißchen was zu den Storys: Die Wesley Crushers sind es jedenfalls nicht, die wir da zur Zeit an der ACA haben ;-) In zwei Teams gab es kürzlich heftige Prügeleien, wo einmal sogar die Sicherheitsabteilung einschreiten mußte, und in einem anderen Team läuft eine Wette, ob einer der Kadetten es schafft, mit der Ausbilderin zu Abend zu essen... Also, GMs, freut euch schon mal auf den nächsten Schwung Nachwuchs! ;-)

An der neuen Homepage wird immer noch fleißig gearbeitet. Ihr findet die Homepage unter http://beam.to/st-academy

dk


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Kadett des Monats

Nach einer kleinen Pause wird er diesmal wieder gekürt, der "Kadett des Monats"! Diese Auszeichnung gebührt demjenigen, der durch besondere Leistungen im positiven Sinne auf sich aufmerksam gemacht hat.

Kadett des Monats Oktober:

Shem

gespielt von Klaus Affeldt. Herzlichen Glückwunsch!

Shem ist der erste Ferengi an der ACA, und Klaus spielt ihn wirklich sehr überzeugend. Ständig dabei, den Profit zu berechnen, ungewöhnliche (eben Ferengi-) Methoden anwendend und als Höhepunkt auch noch, ganz Ferengi-Macho, die Ohren der Ausbilderin süß findend ;-) Bloß gut, daß er keinen männlichen Ausbilder erwischt hat, was uns da alles entgangen wäre...

Aber nicht nur die Figur des Shem bringt Klaus sehr gut rüber. Er arbeitet auch hart an der Story, treibt die anderen Spieler schon mal ein bißchen an, wenn es schleift und achtet darauf, daß alles halbwegs logisch bleibt. Paß nur auf, daß Shem nicht plötzlich mal mit einem Messer im Rücken aufwacht ;-)

dk


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Unit Aufnahme

Die beiden Testspieler stecken noch immer in einem äußerst spannenden Spiel. Das Schiff der Verschwörer (Cpt. Burnes und Cmdr. Miles) wurden entdeckt. Die Gitou hofft nun, daß sie durch einen Trick entkommen kann.

Durch den UL wurde der GM der USS Armageddon, Markus Kühnel, ständig auf dem laufenden gehalten, was unseren Verband betraf. Er und die Spielleitung entschlossen sich, das Testspiel weiter zu machen, um am Ende dem Alpha Command angehören zu können

ua/jr


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Die Beckmesser-Gilde

Hallo, liebe Beckmesser! Na, auch (sehn)süchtig ab dem 14.10. wieder vor der Glotze gehangen? Wollen wir doch mal schauen, ob es sich aus Beckmesser-Sicht gelohnt hat!

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WARNUNG! Das Weiterlesen geschieht auf eigene Gefahr! Wer ein wenig Satire zum Thema "Star Trek" nicht verkraftet, sollte den folgenden Text lieber überspringen!

Beckmesser-Rezension: "Equinox", Teil 1 und 2 (Voyager-Folgen 119, 120), gesendet am 14.10.2000 (abends)

Es passiert zwar nix, aber es entspricht wohl weder einem Sternenflottenprotokoll noch dem gesunden Menschenverstand, daß am Anfang _alle_ Führungsoffiziere auf die 'Equinox' beamen, wo doch die Situation unklar und gefährlich ist.

Und welches erstaunte Luftanhalten vor den Bildschirmen: Die 'Equinox' ist auch durch den Fürsorger in den Deltaquadranten gelangt! Die Crews finden das leider überhaupt nicht spannend. Darüber wird nicht weiter geredet, sogar der Zeitpunkt bleibt unklar. Muß aber wohl irgendwie später gewesen sein (sonst hätte die 'Voyager' ja vom Verschwinden gewußt), und das heißt dann wohl, die 'Voyager' ist gar mächtig im Kreis geflogen.

Mmh... *grübel* War da nicht was mit dem Fürsorger? Richtig, er ist tot! Tja, weiß der Geier, wie die 'Equinox' da hingeraten ist, mir ist es schleierhaft.

Ähnliche Frage: Warum ist die 'Equinox' nie den Borg begegnet? Die kontrollieren ein riesiges Territorium, so daß für die 'Voyager' das Drumherumfliegen nicht in Frage gekommen war. Und auch sonst scheinen sie im Delta-Quadranten ziemlich präsent zu sein!

Na gut, wechseln wir zu etwas greifbareren Dingen: Die Sicherheit brisanter Daten im Maschinenraum. Sieht nicht so aus, als ob B'Elannas früherer Macker da irgendeinen Paßwortschutz umgehen müßte... Sträflicher Leichtsinn, so was! Da aber ja nun mal die Ereignisse in einer Fernsehserie niemals logischen, sondern vielmehr dramaturgischen Gesichtspunkten folgen, steht das in einer Reihe mit weiteren Begebenheiten: Gutes Timing, daß die 'Equinox'-Technikerin Chakotay gerade in dem Moment erzählt, sie wolle etwas wiedergutmachen, als sie "zufällig" vor der Tür stehen, hinter der sich Seven vergeblich an der Entschlüsselung der Daten versucht. Und irgendwann fragt sie Seven auch noch: "Sie wollten doch mehr über die Menschheit erfahren?" - Ich wußte, daß wir längst von Telepathen unterwandert sind! Das hat Seven eigentlich nur zu _Janeway_ gesagt...

Außerdem fiel mir etwas auf, was bei unserem Spiel hoffentlich nie passieren wird. Oder ist auf eurem Schiff schon mal ein Sicherheitsoffizier von seinem Posten weg aufs Klo gegangen? Anders kann ich mir folgendes nicht erklären: Als der falsche Doc sich unter einem Vorwand Zutritt zur unter Arrest stehenden 'Equinox'-Crew verschafft, stehen zwei Sicherheitler vor der Tür. Beim Ausbruch ist es dann nur noch einer. Wer weiß, was Neelix wieder gekocht hat...

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Beckmesser-Rezension: "Überlebensinstinkt" (Voyager-Folge 121), gesendet am 21.10.2000

Jedesmal, wenn Naomi Wildman auftritt, frage ich mich, ob ich irgendwas verpaßt habe. Niemals taucht ihre Mutter auf, ständig muß Klein-Naomi mit dieser Ex-Borg rumhängen...

Verstanden habe ich auch nicht, warum die Bajoranerin ihre dekorativen Nasen-Riefen als Borg noch hat, aber später nicht mehr... Vor allen in der letzten Einstellung, wo sie Seven noch mal so richtig die Meinung sagt, ist es nur eine einzige Wulst entlang des Nasenrückens.

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Beckmesser-Rezension: "Die Barke der Toten" (Voyager-Folge 122), gesendet am 28.10.2000

Warum ist eigentlich noch nie jemand auf die Idee gekommen, die Sitze in einem Shuttle mit Sicherheitsgurten auszustatten? Man müßte die Dinger ja nicht ständig tragen, aber wenn es Probleme gibt... So, wie B'Elanna in den Hangar rauscht, wäre es jedenfalls nicht schlecht gewesen.

Aber natürlich sind "Sicherheitsgurte" aus dem 24. Jahrhundert gesehen nur ein Relikt aus uralten Zeiten. Schließlich werden wir uns alle enorm weiterentwickeln! Stellt euch vor, ihr würdet heute jemandem sagen, ihr müßtet unbedingt auf die Barke der Toten zurück, um eure Mutter vor der Hölle zu retten, in die sie euretwegen kommen soll. Nicht nur Sicherheitsgurte, sondern gleich die Zwangsjacke wäre euch sicher! Aber Mama Janeway muß man nur lange genug bequatschen, dann gibt sie ihren Widerstand gegen noch so abstruse Vorschläge schließlich doch auf.

Ist das, was B'Elanna da tut, nicht strenggenommen ein Eingriff in die Zeitlinie? Oder wie? Oder was?

Warum B'Elanna beim zweiten Mal in klingonischer Uniform erscheint, verstehe ich nicht so ganz... Und dieses reizende Brandzeichen müßte doch eigentlich verkehrt herum sein, über dem Eingangstor von Grethor ist es das ja auch...?

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Zum "Spruch des Monats" habe ich diesmal einen kleinen Wortwechsel zwischen Janeway und Chakotay erkoren (Seven und der Doc waren erst mal oft genug dran ;-)). Es zeigt uns gleich, wie in Zukunft die Partys vorbereitet werden:

Janeway: "Nehmen Sie teil?" (am Essen)

Chakotay: "Ich repliziere den Salat."

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Falls euch bei den im November auf SAT1 ausgestrahlten 'Voyager'-Folgen ähnliche Ungereimtheiten, Fehler und absolut unerklärte Dinge begegnen, dann behaltet es nicht für euch! Sondern schreibt an das Echo. Ebenso könnt ihr euren persönlichen Lieblingsspruch als "Spruch des Monats" vorschlagen.

Schreibt bitte mit Betreff "Echo: Echo-Beckmesser-Gilde" an ST-Echo@gmx.net oder klickt einfach hier

dk



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Come Together - Bündnis deutscher Rollenspielverbände?

Seit kurzer Zeit tagt der vermutlich erste Kongreß deutscher E-Mail-Rollenspielverbände. Mit hochgesteckten Zielen und kleinen Ansätzen quälen sich nun die Vertreter der verschiedenen Verbände.

Wohl mit am aussagekräftigsten gibt sich die Vertretung des Explorers, die trotz der schönen Vorstellungen einer "Vereinten Rollenspieler Nation" mit den Füßen auf dem Boden der Tatsachen zu stehen scheint. So wurde die Idee eines "Meta-Trek", einem kommando-kräftigen Dachverband über den beteiligten Rollenspielen, schnell herunter reduziert auf eine eventuell gemeinsamen Link-Seite sowie PR-Aktionen im Rahmen eines Projektmotto. Welcher Verband nun wirklich dabei sein wird und ob es überhaupt dazu kommt, scheint in den Sternen zu stehen.

Doch während im Kongreß noch die Diskussion hin- und herwogen, lebt ein Schiff des ST-Alpha Command gemeinsam mit einem Mitglied des Uplink diese neue Form von Gemeinschaft statt Konkurrenz der Rollenspiel-Giganten. Jüngst startete das "historische" Zusammenspiel der U.S.S. Al Batani und des Borg-RPGīs und beweist einmal mehr, dass rein politische Runden von persönlichen Kontakten unter den Spielern noch eine Menge lernen können. Ein guter Ansatz und ein schönes Beispiel für die aufkeimende Kooperation der großen Rollenspielverbände.

Natürlich ist es extrem schwierig, Regelungen, Satzungen, Richtlinien (Ja, auch da hat jeder seine eigene Bezeichnung) von so vielen stellenweise wirklich grundsätzlich verschiedenen Verbänden unter einen Hut zu bringen. In einem Verband entscheidet nur einer, der andere hat zwei Vorsteher und hinter dem Nächsten verbirgt sich gar ein ganzes Gremium, welches erst einmal mehrheitlich abstimmen muss - aber schlußendlich zählt nur noch eines, und genau das ist es, was all unsere Exoten zusammen gebracht hat: Ein gutes Spiel.

ae


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Star Trek Explorer: Die große Analyse (Teil III)

Nachdem wir in der letzten Ausgabe des Echos die Explorer Analyse aus aktuellem Anlass ausgesetzt haben, schließen wir mit der heutigen Ausgabe das Themenfeld "Krisenverband Explorer" ab und werden versuchen, ein Fazit zu ziehen.

(Quelle: Zeugenaussagen)

Der vorerst letzte große Knall

Wieder springen wir ein wenig durch die Geschichte des Explorers und landen im März des Jahres 2000. Das Duo an der Spitze des Explorers, SG Christian Schmidt und VdGMR (Vorsitzender der GM-Runde) Florian Plum, bewegen sich langsam aber sicher auf das Ende ihrer Legislaturperiode zu, in der sie es geschafft haben, immerhin ein neues RPG anzuwerben, ein Zusammenspiel mit einem RPG der Alliance zu organisieren und einen stabilen Vorstand aufzubauen, der eine neue Homepage für den ST-EX kreierte. Im großen und ganzen hat sich die Lage im Verband gegenüber dem Vorjahr stabilisiert und eigentlich hätten die beiden zufrieden auf ihre Amtszeit zurückblicken können, wenn, ja wenn da nicht ein Vorhaben namens Academy-Reform dazwischen gekommen wäre.

Zum besseren Verständnis an dieser Stelle eine kurze Erklärung zum besagten Vorhaben: Die Academy des Explorers sah zu diesem Zeitpunkt nicht gerade glücklich aus. Der Input, die sich anmeldenden Spieler, lag bestenfalls auf dem noch verkraftbaren Minimum. Der Output, also diejenigen Spieler, die von der ACA an die einzelnen Schiffe des Explorers übergeben wurden, war gleich Null. Was her musste war also eine Reform dieses Gebildes, die der ACA in erster Linie höheren Zuwachs, dafür aber im Gegenzug auch größere Abschlusszahlen verschaffen sollte. Als vielversprechendste Lösung des Problems rückte schnell die generelle Academypflicht für alle potentiellen Neuspieler in den Mittelpunkt, wie sie schon seit langem in der Alliance existierte.

Nach einer nervzerreißenden Diskussion, an der sich unter dem Strich nur 3 von 6 RPGs beteiligt haben, ruft der VdGMR wie gewohnt zur Abstimmung auf. Doch während der Stimmabgabefrist geschieht das Unfassbare: Ein RPG, das sich nicht ein einziges mal zur ACA-Reform äußerte, teilt der Runde mit, auch bei einer eventuellen Mehrheit für die Reform den Beschluss im eigenen RPG nicht umzusetzen. Der Hintergrund: Man hat Bedarf an neuen Spielern und kann eine Wartezeit durch die Ausbildung an der Academy nicht hinnehmen und will auch in Zukunft selbst die Spieler auswählen. Die Konsequenz ist ein großer Streit um die Verbindlichkeit der auf Verbandsebene getroffenen Entscheidungen, der die dringend notwendige Reform in den Hintergrund rückt. Die heftige Debatte endet abrupt und lange Zeit, um genau zu sein bis Ende April, wird kaum eine E-Mail über den Verteiler des ST-EX versandt, bis der VdGMR die persönlichen Konsequenzen aus der Stagnation zieht: Er tritt zurück. Ihm folgt noch am gleichen Tag der SG und der Explorer steht ohne Führung da.

Erst einen ganzen Monat später soll ein in der Satzung vorgeschriebenes provisorisches Führungsgremium gebildet werden, das Neuwahlen organisiert und schließlich die dritte Krise des Explorers bewältigt.

Die Analyse

"Typisch Explorer!" wird sich jetzt der Leser sagen und genau so ist es auch. Wenn man sich die Geschichte des ST-EX ansieht, wird einem eines schnell bewusst: Immer wenn es ans Eingemachte geht, versagt die GM-Runde kläglich und das ist nicht etwa die Schuld einzelner, die vielleicht rein zufällig am Ende den Schwarzen Peter auf der Hand hatten, sondern die Schuld aller. Die typische Explorerkrise, wenn es sich nicht um eine wirkliche Nebensächlichkeit handelt, läuft nach folgendem Schema ab:

Alles beginnt mit dem Vorstellen eines Themas und den verschiedenen Lösungsmöglichkeiten. Es wird zunächst sachlich diskutiert, jedoch meistens unter der Enthaltung einiger Rollenspiele. Mit viel Glück und Zugeständnissen einigt man sich meistens auf ein wackeliges Kompromissmodell und geht zur Abstimmung über. Die Sachlage ist zu diesem Zeitpunkt noch klar: So lange sich die Mehrheit der RPGs an der Debatte beteiligt und einen Kompromiss findet, kann man davon ausgehen, dass die stumm gebliebenen GMs bei der Abstimmung auf Enthaltung setzen, bei einem eventuellen 'Nein'-Votum jedoch die Mehrheitsentscheidung akzeptieren und realisieren. Doch dann kommt der Schock, denn die Stummen sagen nicht etwa 'Enthaltung' oder 'Nein', sie sagen "egal was ihr entscheidet, mit uns nicht!". Was folgt ist ein exzessiver, stets ergebnisloser, verbaler Schlagabtausch über die Grundsätze des Verbandes, wobei das eigentliche Problem in den Hintergrund rückt und schließlich ganz verschwindet. Die nächste Phase ist nichts anderes als eine mehr oder weniger lange Schweigeperiode, die entweder einigermaßen heil überstanden wird oder durch diverse Rücktritte aus Protest in eine handfeste Krise führt.

Fazit

Der Ablauf ist immer identisch oder ähnlich: Probleme werden angepackt, aber ehe man sie in den Griff bekommt, schweift man vom Thema ab und erreicht letztendendes nichts. Hierbei heißt das Pulverfass ACA-Reform: Zweimal in Angriff genommen führte sie einmal zur existentiellen Bedrohung und einmal zur "Fast-Krise", ohne in einem der beiden Fälle abgesegnet zu werden. Auch die Rollen sind hierbei ganz klar verteilt: Neben einer demokratischen GM-Runde, die auch mal ohne absolute Einstimmigkeit Beschlüsse fassen muss, ist es Sache von SG und VdGMR darauf zu achten, dass man möglichst zügig zu einem Entschluss kommt, sodass gar keine Gelegenheit entsteht, vom Thema abzuschweifen. Ob es in den nächsten Wochen zu einem erneuten Versuch der Academy-Reform kommt ist jedoch fraglich, denn der Explorer wählt im November für die Zeit vom Dezember 2000 bis Mai 2001 einen neuen Vorstand, der definitiv einen neuen VdGMR haben wird, denn der amtierende Moderator der GM-Runde, Sebastian Mann, hat bereits jetzt seinen Rückzug aus der RPG-Welt angekündigt, während Mathias Weyland, amtierender SG und GM der USS Niangara, erneut für das Amt des höchsten Explorerrepräsentanten kandidiert hat. Vielleicht also eine Herausforderung für mindestens einen neuen Mann an der Spitze des ST-EX, die ACA-Reform ein drittes mal auf den Weg zu bringen.

fp


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Wahlen? Nicht nur in den USA spannend...

Mehr als fünf Monate sind seit dem 1. Juni 2000 ins Land gezogen und das heißt eine sechsmonatige Legislaturperiode im Explorer geht langsam aber sicher ihrem Ende entgegen. Während in den USA der Sieger noch nicht feststeht, hat man im Explorer im Vorfeld der Wahl ein Resümee aus der jubilierenden Satzung gezogen, die vor fast einem Jahr an den Start ging. Während die Satzung auf der einen Seite viele Vorteile mit sich brachte, so z.B. eine klare Aufgabenverteilung innerhalb des Vorstandes durch die verschiedenen Teams und das anfangs umstrittene provisorische Führungsgremium, das den ST-EX im Mai dieses Jahres aus der Krise zog, verursachte sie auch ein grundlegendes Problem: Die Wahlen. Obwohl unter dem Strich fast immer eine Lösung gefunden wurde und alle Ämter besetzt waren, so trat doch immer wieder die gleiche Schwierigkeit bei den Wahlen auf, nämlich akuter Kandidatenmangel. 6 Positionen galt es jedes mal zu besetzen, doch vor allem das Team für Öffentlichkeitsarbeit (TfÖ), eine der wichtigsten Abteilungen und zuständig für die PR, fand keinen Anklang und wurde stets erst kurz vor der Wahl mit Kandidaten ausgestattet, teilweise sogar mit Doppelmandaten (z.B. SG und TfÖ-Mitglied in einer Person). Vor der Herbstwahl 2000 steht man nun wieder vor einem ähnlichen Problem: Obwohl ausreichend Kandidaten für VdGMR (Vorsitzender der GM-Runde) und SG (SuperGamemaster) vorhanden sind, erfreuen sich die Teams erneut eines absoluten Desinteresses. Eine Satzungsänderung soll nun Abhilfe schaffen.

Eines neuen Vorschlages zu Folge sollen schon ab der aktuellen Legislaturperiode nur noch SG und VdGMR direkt von der GM-Runde gewählt werden, die Teamwahlen sollen entfallen. Da man aber auf die von der Satzung garantierte Arbeitsteilung nicht verzichten möchte, wird nach erfolgter Wahl vom VdGMR persönlich der Vorstand gebildet, ähnlich dem Kabinett des Bundeskanzlers. Dem VdGMR stehen also künftig erhebliche Freiräume bei der Ernennung und Entlassung seiner Vorstandsmitarbeiter zu, während auf der anderen Seite der SG mit repräsentativen Pflichten neben einem suspensiven Vetorecht ausgestattet wird. Unter dem Strich wird also die Rolle des VdGMR, der vorher nur Moderator der GM-Runde war, erheblich ausgebaut, indem die Vorstandsleitung vom SG auf ihn übergeht, während die Rechte des bisher stärksten Mannes im Explorer leicht beschnitten werden.

Die Kandidaten

Nach einer im Großen und Ganzen erfolgreichen Amtszeit hat der amtierende VdGMR, Sebastian Mann, gleichzeit GM der EX-ACA, seinen Rückzug aus der Rollenspielerei angekündigt. Insidern zufolge ist jedoch das Gerücht aufgekommen, er plane eventuell für das Amt des SG zu kandidieren, da dieser künftig mit einem niedrigeren Zeitaufwand zu rechnen brauche.

Mit einer Wiederwahl zum SG rechnet auch der amtierende SuperGamemaster und der GM der USS Niangara Mathias Weyland, der angekündigt hat, auch für eine weitere Legislaturperiode zur Verfügung zu stehen.

Andere Gerüchte besagen außerdem, daß noch ein weiterer Kandidat für die Wahl zum SG bereitstünde, jedoch konnte das Echo vor Redaktionsschluß nicht mehr feststellen, inwiefern diese Aussage der Wahrheit entspricht.

Unsicher erscheint dagegen noch die Wahl zum VdGMR: Eine offizielle Kandidatur gab es bis jetzt noch nicht, jedoch wird es für möglich gehalten, dass USS Experience-Chronist Florian Plum, der im Mai 2000 aus Protest von eben diesem Amt zurücktrat, erneut kandidieren wird.

Wie auch immer diese Wahl ausgehen mag, so ist doch zum ersten mal in der Geschichte des ST-EX eine Kampfabstimmung mit vorangegangenem Wahlkampf möglich und die politischen Optimisten unter uns können sich wohl auf einen heißen Winter einstellen...

fp


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Was denkt Ihr ?

Letzte Woche habe ich ein wenig nachgebohrt, um herauszufinden, wie es eigentlich mit der Beliebtheit der Chroniken der einzelnen Spiele bestellt ist - und das Ergebnis fällt, wie ich finde, recht angenehm aus. Zwei von euch lesen mit Begeisterung die eigenen Chroniken, und zwei weitere unter euch lesen mit der gleichen Hingabe auch noch die Geschichten anderer Spiele. Drei weitere schauen nicht ganz so regelmäßig in die Chroniken, lesen dafür aber auch fleißig die Stories von Spielen, an denen sie nicht selber beteiligt sind. Außerdem hat sich ein ehrlicher Chronikmuffel vom inoffiziellen Spaßmobil des Alpha Command gemeldet, der anscheinend lieber spielt als zu lesen, was ja auch nicht schlecht ist ;-)

Und hier nun en detail die Meinungen, die ihr mir geschickt habt. Sie sind interessant, wiedersprüchlich und teilweise gar schockierend - aber lest selbst ;-)


Meine Meinung kennt eh jeder der auf dem Treffen war. Ich möchte nur nochmal wiederholen, was am Schluß gesagt wurde.

DORIT DAS WAR SPITZE !!!


Ich will ja schließlich wissen, was auf den anderen Schiffen und Stationen los ist.


Es wäre schön, wenn das Chronistenteam auch tatsächlich Chroniken erstellen würde...


Ich muß noch in der Zukunft sprechen, da ich ja noch neu hier bin.


Ich liebe Chroniken! Nun ja, zum Teil erstelle ich sie auch selbst, und ich hoffe natürlich, daß das nicht umsonst ist ;-) Kann es etwas Schöneres geben, als sich am Wochenende gemütlich vor den Computer zu setzen (am Anfang habe ich die Dinger sogar ausgedruckt, aber irgendwann wurde das dann zu viel ;-)) und sich noch mal in aller Ruhe und im Zusammenhang die Ereignisse der Woche durchzulesen? Essentiell ist das, wenn die Züge nicht an alle gehen, schließlich muß man ja mitkriegen, was insgesamt passiert ist. Aber auch, wenn man unter der Woche alle Züge bekommt, ist man doch meistens auf den eigenen Handlungsstrang konzentriert und nimmt die anderen Teilhandlungen nicht so intensiv auf. Man merkt übrigens auch genau, wer von den Mitspielern die Chronik liest und wer nicht ;-)


Ich würd mich eigentlich als Chronikenmuffel bezeichnen. Es kommt eigentlich sogut wie nie vor, daß ich mich vor den PC hänge und mir (unter Umständen) eine 60 Züge umfassende Chronik durchlese. Naja, ab und zu ist es so, daß ich mir einige Passagen der Batani Chroniken ansehe, um Zusammenhänge nochmal zu rekapitulieren. Aber normalerweise (!) lese ich mir doch sowieso alle Züge durch und finde es dann recht langweilig, das, was ich vorher schon gelesen hatte, nochmal durchzukauen... wobei ich denn höheren Sinn der Chroniken ansich nicht anzweifeln will, sie sind die Geschichte unserer Characktere, ihr Leben... trotzdem lese ich sie nicht ;)

...hoffentlich langweile ich nicht... :)

=/\=

Ein Punkt, der unter Rollenspielern - und insbesondere auch Rollenspielleitern - immer wieder mal in die Diskussion kommt, ist: inwieweit ist das gut, wenn ein Spieler gleichzeitig auf 2,3,4, ... RPGs Charaktere führt? Denn angesichts immer länger werdender Signaturen einiger Spieler fängt mancher GM irgendwann an, sich nicht ganz unverständliche Sorgen zu machen. Der dem zugrunde liegende Gedanke ist einfach: jeder unter uns kann nur eine bestimmtes Maß an Zeit ins Spiel investieren. Und je mehr Spiele man nun hat, desto weniger Zeit kann man für jedes einzelne RPG aufbringen - logisch. Und mit weniger Zeit wird es natürlich schwieriger, ein gewisses Spielniveau aufrecht zu erhalten. Klar - wenn man auf 4 Spielen gleichzeitig in eine story- oder auch charaktermäßig nicht ganz einfach zu handhabende Situation kommt, die relativ viel Überlegung erfordert, kann man schnell in Schwierigkeiten kommen. Unter Umständen leidet die Qualität der Züge, weil einfach nicht die Gelegenheit da ist, alles in eigentlich wünschenswerter Tiefe zu durchdenken. Oder man nimmt sich die Zeit, wohl alles zu durchdenken, gleichzeitig damit jedoch Verzögerungen in Kauf, die ihrerseits wiederum den Spielfluß an anderer Stelle hemmen und dort den Spaß der Mitspieler beeinträchtigen können, wenn sie in einer packenden Situation länger auf eine Antwort warten müssen. In jedem Fall steht aber das einzelne Rollenspiel auf der Verliererseite.

Oder doch nicht? Sehe ich diese Sache womöglich viel, viel zu dramatisch? Oder ist die Situation andersrum vielleicht bereits soweit eskaliert, daß man gewisse Maßnahmen ergreifen sollte? Sollte man vielleicht gar soweit gehen, auf Verbandsebene eine Grenze zu ziehen, in dem man sagt: Bei x Spielen ist Schluß? Was denkt ihr?

Du hast Recht, hundertprozentig! Es sollte konsequent jeder nur auf einem Spiel aktiv sein!
Ein einzelnes Spiel finde ich zu wenig, aber das es auf der anderen Seite nicht zu viele werden dürfen, sehe ich auch ein!
Ich hab kein Problem, wenn sich jeder so viele Spiele sucht, wie er will - ist doch seine Sache!
Alles Humbug hier, ich finde, die Sache ist vielmehr so zu sehen:

Außerdem möchte ich dazu noch sagen, daß ...

Und auch diesen Monat gibt es wieder den obligatorischen Hinweis ;-)

Das Abschicken des Umfrageformulars klappt nicht bei allen Programmen ohne bestehende Internet-Verbindung! Solltest Du also grade eine Menge Mühe ins Ausfüllen investiert haben und Dir nicht ganz sicher sein, ob Deine Software die Email, die dieses Formular produziert, ordentlich in den Postausgang legt, während Du offline bist, empfehlen wir, sicherheitshalber eine Verbindung zum Inet herzustellen, bevor Du den "Abschicken"-Button betätigst.

Ansonsten kann es passieren, daß all Deine Eingaben unwiderruflich und ohne Vorwarnung verloren gehen!

Gibt es etwas, das ihr selbst von unseren Lesern über das Spielen oder die Spieler selbst erfahren möchtet? Dann behaltet es nicht für euch, klickt hier drauf und schreibt es uns!

jr


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Trek Background: Die künstliche Gravitation

Heute, liebe Kadetten, wollen wir uns einmal näher mit der Technik der künstlichen Gravitation befassen. Gravitation ist gerade für humanoide, aufrecht gehende Wesen an Bord eines Raumschiffes sehr wichtig, wie verschiedene Studien über die Entwicklung eines solchen Organismus im schwerelosen Raum gezeigt haben.

Künstliche Gravitation und natürlich auch die Trägheitsdämpfung wird durch Geräte erreicht, die nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten, wie ein Traktorstrahl-Generator. Von diesen, über alle betretbaren Bereiche des Schiffes verteilten Geräten wird ein kontrollierbares Gravitationsfeld projiziert.
Im Falle eines Vesagens des Elektro-Plasma-Systemes [EPS], wird ein sogenannter "STATOR" (Stabilisierer) dazu veranlasst, dieses künstliches Gravitationsfeld für bis zu 240 Minuten aufrecht zu erhalten, sobald ein Abfall der Gravitationsstaerke auf 0.8g erkannt wird. Dieses Notfall-System arbeitet absolut autonom von jeder externen Energieversorgung.

Dieser Umstand erklaert z.B. warum die künstliche Gravitation auf den Schiffen der Sternenflotte trotz eines vollständigen Energieausfalles immer noch vorhanden ist. Bestes Beispiel: In den TOS-Folgen "Arena" [Ganz neue Dimensionen], "Tommorow is Yestersay" [Morgen ist Gestern] und "Where no Man has gone before" [Spitze des Eisberges] ist im englischsprachigen Original während der Notfallsituationen eine Stimme im Hintergrund zu hören, welche "Gravity down to point eight" [Gravitation auf (null) Punkt acht gesunken] sagt...

Aber warum verlor dann das klingonische Schiff in "StarTrek-VI: Das unentdeckte Land" seine künstliche Gravitation ? Mag sich jetzt manch eine(r) der geneigten Leserinnen und Leser fragen ? In TOS "The Changeling" [Ich heisse Nomad] sind z.B. Anti-Gravitations-Träger und in StarTrek-5 und ST6, Gravitationsstiefel zu sehen, die zeigen, daß es kleine, selbstständige Gravitationsbeeinflussende Geräte gibt, die schnell aktiviert und deaktiviert werden können und deren Wirkung aprupt ist. Die Klingonen scheinen eher mit diesen Geräten vergleichbare Gravitaionsgeneratoren auf ihren Kriegsschiffen zu benutzen - ohne eine Notfall-Option, wie sie bei den Föderationsschiffen üblich ist.

Das humanoide Organsystem benötigt Gravitations- und elektromagnetische Felder, um ein ordnungsgemäßes Wachstum zu gewährleisten. Niedrigstufige Feldgeräte simulieren das planetare elektrische und magnetische Feld. An Bord von Schiffen der Sternenflotte garantiert ein Netzwerk von kleineren Schwerkraftgeneratoren eine konstante Schwerkraft auf allen Decks. Dieses Netzwerk ist in mehrere Regionen unterteilt. Schauen wir uns als Beispiel ein Schiff der Galaxy-Klasse an. Dort gibt es 2 Netze in der Untertassensektion mit je 400 Generatoren und 2 in der Kampfsektion mit je 200 Generatoren. Alle Regionen sind mit dem Inertial-Damping-Field-System verbunden, um Bewegungsschocks während des Fluges zu minimieren. Die Felder benachbarter Generatoren überlappen sich leicht, was jedoch subjektiv fast nicht fühlbar ist.

Das Schwerefeld selbst wird erzeugt durch einen kontrollierten Fluß von Gravitonen. Das Grundprinzip ist mit dem des Traktorstrahls identisch. Energie vom Elektro-Plasma-System (EPS) wird in eine Hohlkammer von Aniciumtitanid-454 kanalisiert. Diese Hohlkammer ist ein versiegelter Zylinder, etwa 50 cm im Durchmesser und 25 cm hoch. Im Zentrum des Zylinders schwebt in Hochdruckchrylongas ein supraleitender Stator aus Thoroniumarkenid. Der Stator, der sich ständig mit 125.540 Umdrehungen pro Minute dreht, produziert ein Gravitationsfeld, welches allerdings nur einige Picosekunden besteht. Diese Verzögerung macht eine Anzahl weiterer Generatoren im Abstand von 30 m nötig. Das daraus resultierende Feld erlaubt natürliches Gehen ohne einen Gravitationsgradienten von den Füßen zum Kopf, wie es bei Zentripetalgravitationsgeneratoren der Fall ist.

Der supraleitende Stator muß von seiner Fertigung an in schwebendem Zustand aufbewahrt werden und benötigt alle 60 Minuten einen Energieimpuls zur Synchronisation vom EPS. Bei Ausfall des EPS, kann der Stator noch 240 Minuten das Feld aufrecht erhalten, was allerdings dann bis 0,8g abfällt. Jede Beschlenigung des Schiffes mit bis zu 6 cm/s Änderung, die den Stator stören kann, wird durch spezielle Rippen an der Innenseite des Aniciumtitanid-Zylinders abgefangen. Höhere Beschleunigungen absorbiert das Inertial-Damping-Field.

Die Schwerkraftgeneratoren sind im ganzen Schiff verteilt und dadurch kann das Inertialpotential innerhalb des Schiffes variieren, was insbesondere bei harten Wendemanövern sehr wichtig werden kann. Um die Übertragung von Inertialpotential von einer Stelle zur anderen im Schiff zu ermöglichen, sind die Generatoren durch ein Netzwerk von kleinen wellengesteuerten Leitungsröhren verbunden, das die Aufrechterhaltung der Stabilität des Schwerefeldes ermoeglicht.

Das Technik Forum

Hallo Leute, was ist los mit euch ?

Seid ihr alle eingeschlafen vor euren Rechnern, oder schreibt ihr so intensive Züge, daß für andere Dinge kein Raum mehr bleibt ? In der Ausgabe August 2000 des Echo hatte Professor Anarkin dazu aufgerufen ein Technik-Forum als ständige Einrichtung aufzubauen. Das geht allerdings nur wenn ihr - die Leserinnen und Leser dabei aktiv mitmacht. In der Ausgabe September 2000 gab es dann auch einen Leserbrief von Florian in dem er mehrere Fragen stellte. Tja und das war es dann auch.

Eine Antwort auf seine Fragen hat Florian leider bisher von euch nicht erhalten. Jetzt könnte sich natürlich einfach Professor Anarkin der Beantwortung annehmen- aber weit gefehlt!! Das Forum soll ja von den Spielerinnen und Spielern leben. Wo sind sie denn nun, die Frauen und Männer mit dem gelben Undershirt, die auf den Schiffen des Alpha Command und Explorer die defekten EPS-Leitungen reparieren, die Trägheitsdämpfer rekalibrieren und die am liebsten Deuterium zum Frühstück essen.

Die Frauen und Männer, die unser Schiffe immer wieder zusammenflicken und denen man nachsagt, sie wären einst von zwei Ingenieuren ueber den schiffsbauplaenen im Maschinendeck gezeugt worden ? Vielleicht noch einmal zur Erinnerung:

(TNG + DS9 + VOY) Gelb = Technik

(TOS) Gelb = Führung

Also hier noch einmal der Leserbrief von Florian, in der Hoffnung auf Antwort aus euren Reihen.

Wenn die Resonanz diesemal wieder so schlapp ist, dann ist das für Professor Anarkin ein deutliches Zeichen, dass die Leserschaft des Echo definitiv kein Interesse an einem Technik Forum hat und wir stellen die ganze Geschichte ein.

Für mich ist der Warpantrieb ein einziges schwarzes Loch. Das Schiff fliegt mit Unterlichtgeschwindigkeit. Durck Krümmung des Raums wird es dann scheinbar schneller. Man stelle sich ein Blatt Papier vor, welches man in der Mitte falte... aber wie geht das, ohne ein Wurmlochh entstehen zu lassen? Das Deuterium ist ein Katalysator, damit das Dilizium nicht gleich aufgebraucht wird... Ich will Erklärungen, warum!!!!

Radioistope der Deltaserie: Warum sind sie giftig, warum können sie Zeitsprünge verursachen, mit Hilfe eines Warpkerns, der leicht aus der Phase ist???

Was genau sind Phaser?

Wie funktionieren die Schilde?

Also Leute haut in die Tasten, damit Florian vielleicht letzten endes doch noch erfährt, warum die die Dinge so sind, wie sie sind im Universum von STAR TREK.

Antworten, Fragen, Briefe, Autogrammwünsche, Lob & Tadel zu dieser Rubrik bitte wie immer an:

Technik@anarkin.de

anarkin



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TIIhlngan Hol Dajatlh`a` - Sprechen Sie Klingonisch?

Wer kennt sie nicht? Die gefürchteten Züge, die vorher nicht über den Universal-Translator gelaufen sind und die meist verfolgt werden von NRPGs ("Was heisstīn das?") und der dann ganz selbstverständlichen Erklärung vom Schöpfer dieser merkwürdigen Laute vornehmlich klingonischer Sprache.

Und wie erstaunt ist man, wenn jemand "bortaS bir jablu `Dl`reH QaQqu` nay`" (Rache ist ein Gericht, das man kalt serviert) brüllt und dann unvermutet das Bat'leth zieht, um uns ein neues Grinsen zu zaubern? Aber was soll man machen? Langenscheidts Klingonisch ist entweder schon wieder ausverkauft oder sprengt den Haushaltsetat und weit und breit ist kein Spieler in Sicht, der sich bereit erklärt einen in diesen erwählten Kreis klingonisch sprechender Klingonen aufzunehmen.

Nun hat man zwei Möglichkeiten: Entweder man bricht nachts in das örtliche Buchgeschäft ein oder man besucht www.holodeck9.de. Auf dieser graphisch nicht immer ganz einwandfreien Seite wird unter anderem ein Klingonisch-Kurs angeboten, der sich zwar eventuell für die Verfasser auf nicht ganz legalem Raum bewegt, dem gewogenen Leser dennoch (fast) alle Feinheiten dieser wunderbaren, gutturalen Sprache näher bringt. Der Erfolg auf Partys ist nicht abzustreiten und auch im Lebenslauf macht sich unter dem herkömmlichen Englisch dieser Verweis sicher nicht schlecht;-)

Das die Klingonen samt Sprache ein beeindruckendes Volk sind, merkt man auch an den Erwerbsregeln der Ferengi, so zum Beispiel an der 90. "Bluff nie einen Klingonen" oder an Nummer 192 "Betrüge nie einen Klingonen... es sei denn, Du bist sicher, Du kannst damit klarkommen. "

Eine fast vollständige Aufführung der 285 Erwerbsregeln ist auf www.holodeck9.de zu finden. Leider ein paar davon nur in Englisch und die revidierten Regeln von Nagus Zek sind ebenfalls nicht im Repertoire, was aber für den Ferengi von Welt nicht zu schlimm sein dürfte. Ein weiterer Nachteil ist, dass einige Regeln vom bei Paramount verwandten Originalton abweichen. Trotzdem bieten sie sicherlich für den begeisterten Ferengi-Spieler eine nette Ergänzung an kapitalistischen Sprüchen.

Schließen möchte ich jetzt mit der 19. Erwerbsregel der Ferengi: "Zufriedenheit ist nicht garantiert"

URL: www.holodeck9.de
Auflösung: 800x600 oder 1024x768 Pixel (die 800x600 Pixel-Version wird nicht mehr aktualisiert)
Browser: IE, Netscape ab Vers. 4
Sprache: Deutsch

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Stand der Dinge - das wird gespielt!

Hinweis: ein Klick auf den jeweiligen Schiffsnamen beamt euch direkt auf dessen Homepage.


U.S.S. Al Batani

General Sikar hatte indess ein paar seiner Schiffe heranbeordert, die sich an der Suche nach dem Batani-Shuttle beteiligen sollten. Ronar indess schaffte es, auf dem Shuttle, die Crew unter seine Kontrolle zu bekommen. Durch einen Treffer eines Schiffes von Sikar wurde das Shuttle sowie Lebenserhaltung beschädigt. Captain Sheridan und Crew versuchten indess die Transportersysteme der Batani so auszurichten, dass die Auswirkungen weitestgehend ausgeschaltet werden konnten. Als das Shuttle in die Anomalie gesogen wurde, konnten im letzten Moment alle Insassen auf die KS der Al Batani gebeamt werden. Als Ronar in den Arrest gebracht wurde, folgte ihm Tessa. Und stellte ihn zur Rede. Der Pirat hatte indess weiter nichts zu tun, als sich vor ihren Augen grausam das Leben zu nehmen. Tessa verschwand dann für kurze Zeit und wurde von ein paar Sicherheitsleuten und Counselor Janeway wieder "entdeckt".

Der Borg Cortus und die Wissenschaftlerin Sarah Thabur versuchten indess, mit einem Shuttle zu entkommen, brachen dieses Vorhaben jedoch aus unerfindlichen Gründen ab. Als Sikar erfuhr, daß Ronar nicht mehr am Leben war, verlangte er die herausgabe der Leiche des Piraten, was jedoch Sheridan nicht tat. Um seinen Willen durchzusetzen, beschoß er die Batani, deren Captain jedoch sich, äußerlich, jedoch nicht aus der Ruhe bringen liess. Als Schiffe von Herrscher Tirion auftauchten, drehte der General ab in den tiefen Raum.

Kurze zeit später, erschienen Cortus und Thabur im Bereitschaftsraum des Captains zu einem Gespräch. Der Borg forderte von Sheridan, daß man ihn und Thabur auf einem kahlen Planeten absetzen solle. Der Captain weigerte sich sich jedoch beharrlich dagegen, zum Schluß mit dem Argument, daß beide zur Crew gehören würden.

Ensign Schneider aus der Technik und die Wissenschaftler Dhor und Tiron machten sich indess auf Käferjagd um diese kleinen Biester auszuschalten, die sich langsam in den Schiffssystemen festsetzten. Kurze zeit später gelang es ihnen.

Counselor Janeway und Tessa hatten sich indess ins Casino zurückgezogen, wo die Dysonianerin dem Counselor mitteilte, daß sie bald das Schiff verlassen müsse um ihrem Bruder zu folgen. Jedoch schlug sie ihm ein Ritual vor, damit man über ein unsichtbares Band in Verbindung bleiben koenne. Sowohl Janeway als auch Tirion willigten ein.

Sheridan hatte die Crew zu einer kleinen Veranstaltung ins Casino gebeten. Als sie die Brücke verlassen wollte, überraschte sie Joran Tiron mit der Nachricht, das einige Borgkuben auf dem Weg zur Batani seien.

=/\=

Beginn neue Session

Sheridan löste sofort gelben Alarm aus und forderte die Führungsoffiziere zu einem Treffen im Konferenzraum auf. Zusätzlich rief sie auch Cortus und Thabur dazu. Tessa indess stellte sich, nach der rede von Cortus auf die Seite von Sheridan und erklärte, dass sie an Bord bleiben würde.. Kurz danach wurde roter Alarm ausgelöst, just in dem Augenblick, als Tiron seine Entdeckung bekannt gab. Die Batani wurde angegriffen und ein junger Borg, 8 of 10 kam an Bord.

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U.S.S. Arbiter

Auf der Arbiter hat sich ein Dixon Hill Holoroman verselbstständigt und beginnt sich auf das ganze Schiff auszuweiten, da es ja überall Holoprojektoren fuer das MHN gibt. Da die Sicherheitssystem noch aktiv sind, versuchen die Stabsoffiziere, den Holoroman zu beenden, indem sie ihn durchspielen.

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U.S.S. Experience

Die Vorbereitungen für den Prozeß gegen Iwan Krawczyk laufen mittlerweiel auf Hochtouren, es ist sogar ein ominöser Agent des Geheimdienstes, Captain Steve Kändel, an Bord gekommen, der zusammen mit dem Taktischen Offizeir der Experience Iwans Verteidigung übernimmt. Cpatian Krawczyk befindet sich in Behandlung von Couselor Carrington von der USS Jarod und ist zur Fortführung der Behandlung zusammen mit dem Counselor und Commander John Raven zu eben diesem Schiff unterwegs . In der Zwischenzeit sind sich Iwan und die zu seiner Bewachung abgestellte Enaya Sheridan auf dem Holodeck nähergekommen und Zed Beebelbrox, der neue Barkeeper der Experience hat mit seinem Pangalaktischen Donnergurgler für einiges Aufsehen gesorgt und die Hormone von einigen Besatzungsmitgleidern durcheinander gebracht, von denen sich jetzt drei in einer Kabine verdingen...

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U.S.S. Lexington

Logbucheintrag Captain Ryan - SD 200010.12

Lt. Taylor hat Kontakt mit uns aufgenommen. Sie ist in einer sehr guten Verfassung und berichtete, daß Lt. McFlur wohl auf ist, aber der Verräter Lt. Morris verstorben sei. Ihre Auskünfte über die Rakasha, einem technisch hochstehenden Volk, welches sogar gerne Bioimplantate einsetzt, waren sehr aufschlussreich für uns.

SCPO Brenden, PO3 Talbot und Nurak und befinden sich immer noch auf dem anderen Schiff der Rakasha. Diese Schiffe haben sich in einer taktischen Dreiecksformation vor der Lexington in Stellung gebracht und cirka ein Duzend Kampfflieger verließen das Schiff und sind im Subraum verschwunden. Lt. Hofstedter hat in Gesprächen einige Unterschiede zwischen unserem Transporter und deren vergleichbaren Systemen erfahren und erreicht, dass Lt. Taylor und Lt. McFlur bei dem Treffen wieder auf die Lexington zurückkehren werden.

Die Arbeiten im Maschinenraum an der Vortex gehen gut voran. In Kürze wird wohl ein Test anlaufen, der uns hoffentlich zeigt, wann wir wieder nach Hause kommen. Dass sich bei dieser engen Zusammenarbeit manchmal offensichtlich auch Crewmitglieder näher kommen, zeigt mir, daß wir unsere positiven Emotionen auch in diesen schwierigen Zeiten nicht verloren haben.

Ganz plötzlich machen mir aber auch noch ganz andere Sachen Sorgen. Kaum befindet sich CM Khelor auf dem Weg der Besserung, fiel Counselor Schwarz in ein unerklärliches Koma. Sein Zustand ist sehr schlecht und Dr. Wildman kann keine physischen Gründe dafür finden. Wir nehmen an - da er Betazoid ist -, daß seine telepathischen Sinne 'überlastet' wurden. Sind die Rakasha dafür verantwortlich? Wir müssen es schnell herausfinden, denn die Verhandlungen stehen unmittelbar bevor und ich könnte die Hilfe meines Counselors jetzt dringender brauchen als je zuvor.

Logbucheintrag Ende

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U.S.S. Trafalgar

Nach der führungswechselbedingten Spielpause ist die Trafalgar wieder im Geschäft. Das heißt, eigentlich noch nicht ganz, denn der größte Teil der Crew macht im Moment Urlaub. Bloß der Erste Offizier nicht. Er hat im Moment das Kommando über die Trafalgar und unternimmt erste Testflüge mit dem neuen Schiff bei Utopia Planitia.

Der Rest der Besatzung hat sich in der Galaxis verteilt. So besucht Dr. Grieg seine Familie in Norwegen, während Chefingenieur Sirok sich bei seinem Clan auf dem Vulkan aufhält. Counselor TīPan-Ra hingegen ist leider an Bord der abzuwrackenden Saratoga vergessen worden und kämpft sich tapfer durch das stillgelegte Schiff, während Captain Redlab und Dr. TīPau in einer einsamen Urlaubsvilla auf Kasmodiah II den Bund fürīs Leben - in Form einer vulkanischen Partnerschaftsbindung - geschlossen haben und nun gemeinsam ihre neu gewonnene Zweisamkeit genießen. Wissenschaftlerin Shilahr t’Rrlaiiashan begleitet ihre Freundin Silverstar zu Ennien aus der Sicherheitsabteilung auf einem Urlaub in Silverstars Heimatwelt Sivao, dessen Volk zugunsten eines mehr nomadenartigen Lebens der Zivilisation, wie sie im allgemeinen verstanden wird, abgeschworen hat. Dort erleben beide die wilde Schönheit der sivaoanischen Natur.

Und mittlerweile ist auch Wissenschaftschefin Mil-Tarisk, Angehörige der tyndarianischen Kriegerinnenkultur, mit ihrer Familie aufgebrochen. Anfangs kam es dabei zu einer Verzögerung, denn bei der Ankunft ihrer Familie - an Bord einer bis an die Zähne bewaffneten Miranda-Klasse - kam es zu einem handfesten diplomatischen Zwischenfall. Dieser wurde ausgelöst durch das nicht vorhandene diplomaitsche Geschick, welches der Kommandant der Starbase 178 beim Eintreffen des tyndarianischen Sturmschiffs von Mil-Tarisks Familie walten ließ. Es waren zwei Geiseln im Rang eines Admirals sowie die einstweilige Unterstellung der Starbase unter tyndarianisches Kommando notwendig, um weitreichende Konsequenzen, bishin zu einem Krieg, zu vermeiden und die Tyndarianer wieder zu besänftigen. So konnte Mil-Tarisk schließlich doch ihren Urlaub antreten. Soweit man das nach menschlichem Ermessen denn als Urlaub bezeichnen kann; sie ging mit ihrer Familie an Bord von deren streng militärisch geführtem Schiff, und das wird inzwischen bei Ryllis III, zwei Flugtage von der Starbase entfernt, von unbekannten Kräften unter Feuer genommen...

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Von den anderen Spielen stehen der Redaktion keine Missionsdaten zur Verfügung.

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Zu diesem Echo

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