Lieutenant Landry hatte sich nach Auflösung der Konferenz in sein Quartier
begeben, sich geduscht und eine neue Uniform angezogen.
Sofort darauf machte er sich an den Bericht über die Ereignisse auf dem
Planeten Delos VII. Der Report wurde in einem Computerpad gespeichert und an
den Captain übergeben.
Captain Rothe würde dafür sorgen, daß jeder seiner Offiziere eine entsprechende
Kopie erhält. Desweiteren wird der Report auch an das Shuttle übertragen werden,
in dem die Neuzugänge von der Sternenbasis 143 saßen, damit sie sich noch
vor ihrer Ankunft einen Überblick über die gegenwärtige Situation
verschaffen konnten.
Es folgt der Bericht von Lt. Dorian Landry:
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Situations-Report
Es folgt ein Bericht über die Ereignisse zwischen Stardate 960527.1300 und
960803.2307.
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Shuttleflug
Während eines Routinefluges von mir und Lieutenant Dughal erreichte uns ein
Notsignal der Sigma, einem Frachter, der Speicherzellen zur Daventry bringen
sollte. Die aus zwei Mann Besatzung bestehende Crew informierte uns über
einen Schaden an den Steuerbordtriebwerken. Da ein Scan nicht die Ursache
des Problems feststellen konnte, dockte ich das Shuttle an den Frachter an.
Aus Platzgründen konnten wir aber nur einen Mann aufnehmen.
Da der maneuvrierunfähige Frachter auf den Planeten zu stürzen drohte,
versuchte ich an einer Lösung zu arbeiten, die den Kurs des Frachters und
des angedockten Shuttles ändern sollte, und so mehr Zeit zu gewinnen.
Plötzlich tauschte Lieutenant Dughal ihren Platz mit dem zweiten
Besatzungsmitglied des Transporters. Lieutenant Dughal wollte mit dem
Transporter eine Notlandung auf dem Planeten unternehmen. Widerwillig folgte
ich Lt. Dughal, um sie zu unterstützen. Der Transporter-Crew, die nun im
Shuttle Platz hatte, bat ich bis etwa 20 Sekunden vor Eintritt in die
Atmosphäre auf uns zu warten, um dann mit dem Shuttle sich in Sicherheit zu
bringen. Mit ca. 6 Minuten Zeit bevor eine Kursänderung einen Absturz nicht
mehr verhindern konnte, versuchten wir die Ursache des Ausfalls des
Triebwerkes herrauszufinden. Etwa 3 Minuten vor Ablauf der von mir gesetzten
Frist ordnete Lt. Dughal vorzeitig die Trennung des Shuttles vom Transporter
an. Das Shuttle trennte dann mit einem freien Sitzplatz von uns ab, und als
einzige Hoffnung blieb uns eine Notlandung auf Delos.
Notlandung
Auf Lt. Dughals Geheiß schaltete ich das verbleibende Impulstriebwerk aus,
um die Notlandung allein mit den Steuerdüsen auszuführen. Während der
Vorbereitungen erhielten wir Kontakt zu Lt-Cmdr. Duvalle und einem
Rettungsteam, auf Ihre Empfehlungen überprüften wir den Transporter auf
Ausstiegsmöglichkeiten. Als wir dann in die Atmosphäre eintraten, riß der
Kontakt zu dem Rettungsteam ab. Nachdem wir erfolgreich in die Atmosphäre
eingetreten waren, trennten wir als letzte Maßnahme das Cockpit von der
Transportsektion ab und landeten an einem Notfallschirm relativ sicher auf
Delos.
Rettungsteam
Kurz nachdem wir den Notfallsender einschalteten nahm Lt-Cmdr. Duvalle
erneut Kontakt zu uns auf. Sie informierte uns das sie in etwa 6 Minuten
unsere Position erreicht haben würde, um uns an Bord ihres Shuttles zu
beamen. Sorgen bereite mir der Zustand von Lt. Dughal die auf die Situation
mit Agressivität zu reagieren began. Nach etwa 4 Minuten zeigte der
Tricorder die Ankunft eines Runabout-Klasse Shuttles an. Kurz darauf hörten
wir eine Explosion. Anhand der Gesprächsfetzen die wir von Lt-Cmdr. Duvalle
empfingen, konnten wir schließen, daß das Shuttle unter Beschuß geraten und
nicht mehr kontrollierbar war. Daraufhin nahmen wir einen Aufschlag und eine
Explosion in der Ferne war, das Shuttle war offensichtlich abgestürtzt. Der
Besatzung des Shuttles gelang es aber noch die vermutlichen Koordinaten der
Absturzstelle zu berechnen und an meinen Tricorder zu übermitteln.
Wir suchten uns aus dem Cockpit noch brauchbare Ausrüstungsgegenstände
herraus und machten uns auf den Weg zur Absturzstelle. Ich hinterließ bei
dem Cockpit eine Nachricht, die über diese Absicht informierte.
Lichtung
Da der Wald zwischen uns und der Absturzstelle ziemlich dicht war, mußten mir
mit unseren Phasern einen Weg durch das Unterholz brennen. Auf dem Weg zum
Runabout versuchten wir kontinuierlich eine Verbindung mit der Crew oder der
Daventry aufzunehmen, erfolglos.
Nach etwa zwei Stunden Fußmarsch und fast erschöpften Phasern kamen wir auf
eine Lichtung auf der wir das Runabout, Lt. Reo, Lt. Seban und, bewußtlos
aber medizinisch versorgt, Lt-Cmdr. Duvalle vorfanden.
Von Lt. Reo und Lt. Seban erfuhr ich, daß zweimal auf das Runabout gefeuert
wurde, dabei kam eine Waffe zum Einsatz, die Ähnlichkeit mit einer
elektrischen Entladung (Blitz) hatte. Eine Untersuchung des Runabout ergab,
daß sämtliche nutzbringende Systeme zerstört wurden.
Lt. Reo nutzte seine Fähigkeiten als Formwandler und untersuchte in Form
eines Adler die nähere Umgebung aus der Luft. Lt. Dughal machte den
Vorschlag, daß Sie und Lt. Reo und Lt. Seban sich auf die Suche nach den
unbekannten Angreifern machen. Dieser Vorschlag wurde abgelehnt. Statt
dessen machte sich Lt. Reo erneut zu einem Erkundungsflug auf, diesmal aber
mit einem Tricorder, um eine bessere Reichweite beim Scannen zu erzielen.
Lt. Dughal schien ziemlich gereizt darüber, daß ihr Vorschlag nicht angenommen
wurde. Lt. Reo's Scan ergab eine leichte Strahlungsquelle etwa 10 Kilometer
von uns entfernt. Wir entschlossen uns dennoch auf ein Rettungsteam von der
Daventry zu warten.
Plötzlich entriß Lt. Dughal zwei Phaser von Lt. Reo und rannte in den Wald,
um den Feind aufzuspüren und zu erledigen, wie sie sich ausdrückte.
Beamfeld
Lt. Reo nahm die Verfolgung von Lt. Dughal auf. Ihm gelang es allerdings
nicht, sie aufzuhalten. Laut Lt. Reo's Bericht wurde Lt. Dughal nach einigen
Kilometern von einem Beamfeld an einen unbekannten Ort gebeamt. Er konnte
mit seinem Tricorder eine Signatur des Transporters aufzeichnen als er das
Beamfeld mit einem Ast auslöste. Lt. Reo informierte mich über seinen
Kommunikator, daß er beabsichtigte Lt. Dughal durch das Beamfeld zu folgen.
Als er aber das Beamfeld betrat, war dies außer Funktion. Er entschloß sich
zur Absturzstelle zurückzukehren.
Als er dort eintraf erreichte uns die Daventry, um uns an Bord zu beamen.
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Lieutenant Reo wendete sich an den Captain:
"Captain, wir haben ein Team zusammengestellt. Es besteht aus Lieutenant
Tommok, Dr. Wang. Counselor Carpenter, Lieutenant Wollester, zwei Leuten der
Sicherheit und mir. Sollen wir auf den Planeten beamen?"
Captain Rothe ließ sich in seinen Kommandosessel plumpsen und rief Daten
aus der Bank in der Armlehne ab. Er erkannte, daß Private Mike Harmon und
Petty Officer Sybil Kent aus der Sicherheitsabteilung von Lt. Reo
ausgewählt wurden.
Dann drückte er eine andere Taste, um das Interkom zu aktivieren.
"Mr. ben Yussuf. Bitte bereiten Sie Transporterraum Nr. 1 für den
sofortigen Transport eines Außenteams vor.
Mr. Landry, finden Sie sich unverzüglich auf der Brücke ein, um die
CONN zu besetzen. Ich brauche Sie diesmal am Steuer! Wir wissen nicht, wen
wir dort von der Planetenoberfläche aufscheuchen."
Er deaktivierte das Interkom und wendete sich an die Leute auf der Brücke.
"Mr. Sheldon, Sie versuchen den Einsatz zu koordinieren. Ich weiß, daß es
nicht Ihre ursprüngliche Aufgabe an Bord ist, aber der OPS-Offizier
befindet sich hoffentlich an Bord des Shuttles, das von der Sternbasis zu
uns unterwegs ist.
Mr. Seban, wie ist die Antwort von der Sternbasis? Schicken Sie uns
ein Shuttle?"
Seban nickt und bestätigte, daß das Shuttle bereits unterwegs war.
Captain Rothe drückte erneut das Interkom nieder.
"Mr. Reo, Miß Wollester, sprechen Sie sich zusammen mit Ihrem Team und
Mr. ben Yussuf zwecks Koordination des Transportereinsatz ab. Mr. Reo,
nennen Sie ben Yussuf die gewünschten Koordinaten. Sie haben bei der Suche
freie Hand, bleiben jedoch in ständiger Verbindung mit Mr. ben Yussuf und
der Brücke, um ihre Erfolge zu melden. Sobald das geringste Anzeichen eines
Kontaktverlustes bevorsteht, wird ben Yussuf Sie unverzüglich
zurückbeamen. Ich habe keine Lust, noch ein Mannschaftsmitglied zu
verlieren. Melden Sie sich, sobald Sie alles geklärt haben und warten dann
auf meinen Befehl zum Beamen!"
Das Außenteam (Reo, Wollester, Tommok, Carpenter, Wang, Harmon und Kent)
trafen im Transporterraum ein und begrüßten kurz Machadi ben Yussuf, der
sich angestrengt über die Kontrollen beugte.
Reo und Wang hatten Medikits und Tricorder mitgebracht. Reo verteilte Phaser
des Typs II an Wollester, Carpenter und Wang.
Tommok und die beiden Sicherheitsleute waren bereits bewaffnet. Der Vulkanier
hatte ebenfalls einen Hochleistungstricorder und dazu noch Musterverstärker
für alle Fälle mitgebracht.
Man besprach sich mit ben Yussuf, um dann die Bereitschaft zum Beamen dem
Captain zu melden. Alle bekamen Landrys Bericht zu lesen.
Sicherheitschef Lieutenant Reo wendet sich an die Gruppe:
"Ich schlage vor, wir beamen zu den Koordinaten der Absturzstelle des
Hauptfrachtraums des Transporters und untersuchen, was dieser eigentlich
geladen hatte. Dann sollten wir das abgesprengte Cockpit untersuchen,
besonders interessiert mich ob die Nachricht von Lieutenant Landry noch im
Originalzustand vorhanden ist, und die Absturzstelle des Runabouts nach
Spuren von Lieutennant Dughal untersuchen. Sollten wir hierbei auf keine
besonderen neuen Erkenntisse stoßen, sollten wir auf jeden Fall die von
mir geortete Strahlungsquelle etwas näher untersuchen."
Reo wendete sich an Ensign ben Yussuf: "Und Sie sollten auf schnelles
Beamen vorbereitet sein. Ist es eine große Anstrengung, uns erfaßt zu
halten? Wenn nicht, könnten sie dieses tun?"
Reo blickte den anderen erwartungsvoll an.
Ensign Machadi ben Yussuf setzt ein überlegendes Grinsen auf und
antwortete schlagfertig:
"Nun Lieutenant Reo, ich bin A. auf ein schnelles Beamen vorbereitet. Da der
Transporter aber nur max. 6 Personen auf einmal transportieren kann, werde
ich mein Terminal simultan mit dem von Transporterraum 2 koppeln, so daß im
Notfall alle Personen auf einmal hochgebeamt werden können. Bitte teilen
Sie mir noch die Beamreihenfolge für's hinunterbeamen mit.
B: Eine Anstrengung, Sie erfaßt zu halten, ist es nur für die
Sensorenphalanx. Da gelber Alarm besteht, werde ich mir vom Captain mehrere
Sensorenbereiche reservieren lassen. Desweiteren werde ich Sie über Ihre
Kommunikatoren erfaßt halten. Sollte jedoch irgend etwas Ihre Kommunikatoren
abschirmen und die Sensoren blockieren, ist ein Beamen nicht möglich.
Ansonsten werde ich Ihre Signale keine Sekunde aus den Augen lassen."
Wollester hörte sich ben Yussufs Ausführungen an, um dann zustimmend zu nicken.
"Sie haben es gehört, meine Herren und meine Dame. Ich entscheide folgendes:
Wir begeben uns als erstes an die Absturzstelle des Frachtercockpits. Ich
möchte Sie bitten, bei aller Neugierde doch Vorsicht walten zu lassen!
Dann wollen wir mal!"
Wollester dreht sich noch einmal zu ben Yussuf um und grinst ihm zu:
"Verlieren Sie uns nicht! Wäre ja schade um uns!"
---
Auf der Brücke machte sich Ensign Sheldon an der OPS einige Gedanken:
'Als Wissenschaftler mit Schwerpunkt Sprachen an Bord
gekommen, dann eingesetzt an der Taktischen Station und jetzt an der OPS,
ganz schön abwechslungsreich so ein Leben in der Sternenflotte,' dachte er.
Er widmete sich seiner Station. Die letzten Messungen, die noch von Thora
Wollester vorgenommen wurden, waren noch im Befehlspuffer abgelegt.
Routinemäßig scannte Sheldon den Planeten noch einmal, obwohl er nicht
erwartete, etwas Neues zu finden.
'Wenn Lt. Dughal nicht schwer verletzt ist', dachte er, 'wird sie
sich sicherlich noch in der Nähe des abgestürtzten Schiffes
aufhalten. Diesen Bereich werde ich zuerst nocheinmal scannen.'
Sheldon dehnte den Scan auch auf Ansiedlungen in der Nähe des Wracks aus
und stellt dabei verdutzt fest, daß es keine Spuren von Zivilisation in der
Nähe gab.
"Captain Rothe, ich empfehle Kontakt zu den Bewohnern von Delos VII
aufzunehmen. Vielleicht können sie uns ja weitere Hinweise auf das Schicksal
von Lt. Dughal geben."
"Kann ich mir nicht vorstellen", erwidert der Captain. "Mehre hundert
Kilometer rund um die Absturzstelle gibt es nicht die geringsten Siedlungen,
sondern nur Wald. Wir warten ab, was das Außenteam herausfindet. Mr. Seban,
lösen Sie vorsorglich gelben Alarm aus.
Ach, Dr. Basani, bitte finden Sie sich in der Krankenstation ein. Sehen
Sie nach Commander Duvalle. Ich will sie so schnell wie möglich wieder
einsatzbereit haben."
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Im Transporterraum wendete sich Petty Officer Sybil Kent an Lieutenant Reo.
"Sir, ich schlage vor, Private Harmon und mich zuerst hinunterzubeamen. Wir
sichern das Gelände für Ihre Ankunft."
Reo nickt kurz, woraufhin Kent und Harmon die Plattform betraten. Beide
zogen ihre Phaser vom Typ 2 und stellten sie auf die höchste
Betäubungsstufe ein.
ben Yussuf leitete die Transportersequenz ein, und die beiden Leute aus Reos
Sicherheitsteam verblassten in der blauen Leuchtspur des Energiestrahls.
Anschließend begaben sich Lt. Wollester, Lt. Reo, Lt. Tommok sowie
Counselor Carpenter und Dr. Wang auf die Plattform.
ben Yussuf nickte den anderen aufmunternd zu und aktivierte den Transporter.
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Während sich das Außenteam im Transporterraum zusammenfand, empfing
Lieutenant Seban an der taktischen Station den Anruf von Ensign Henri LeSac
an Bord der U.S.S. Elbe, des eintreffenden Runabouts, der die neuen
Crew-Mitglieder an Bord bringen sollte.
"Achtung, hier ist die Elbe, Ensign LeSac. Ich erbitte Landeerlaubnis!"
Captain Rothe drehte sich zu Lieutenant Seban um und nickte ihm zu, daß er
die Landeerlaubnis gewähren soll. Bevor der Bajoraner jedoch ein Wort
erwidern konnte, meldet sich LeSac schon wieder.
"Großer Gott, was ist das?"
Rothe fuhr zu Sheldon herum. "Ensign, was sagen die Sensoren? Lt. Seban,
Elbe auf den Schirm!"
Das Bild des Hauptschirms flackert und zeigte einen Ausschnitt des Planeten.
Man erkennt das im Anflug befindliche Runabout. Von einer Sekunde auf die
andere jagt ein gleißender Blitz aus dem bewaldeten Gebiet von Delos VII in
den Orbit hinauf, streift ein Triebwerk des Runabouts und zwang das
Kleinschiff in einen nicht mehr zu stabilisierenden Flug.
"Traktorstrahl, Mr. Seban!" bellte Captain Rothe.
Ein zweiter Blitz schießt herauf und zertrümmert eine Außenwand in der
hinteren Sektion. Der Runabout trudelte schneller ab, als vorher, befindet
sich außerhalb der Reichweite des Traktorstrahls und stürzte in die
Atmosphäre von Delos VII.
"Nicht schon wieder...", stöhnt der Captain und blickte seine Offiziere
ratsuchend an. "Mr. Sheldon, haben die Scanner etwas erfaßt? Mr. Landry,
berechnen Sie den Aufschlagpunkt des Shuttles, Mr. Seban, Roter Alarm für
alle Stationen."
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Gerade, in der Sekunde, als die Mitglieder des Außenteams auf der
Transporterplattform noch Herr ihrer Sinne waren, bevor ihre
Körper in ihre Atome zerlegt werden sollten und an anderer Stelle wieder
zusammengesetzt würden, schrillte der Rote Alarm an Bord der Daventry los.
Bevor sie entmaterialisierten, hörte das Außenteam noch deutlich den Ruf des
Captains über Intercom:
"MR. BEN YUSSUF, DAS AUSSENTEAM AUF KEINEN FALL HINUNTERBEAMEN!"
Doch es war bereits zu spät. Das Team materialisierte auf einer breiten
Lichtung, der Absturzstelle des Frachtschiffes.
Ein Webangebot von der Crew der USS Mirage NCC 24866
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