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Die (reale) Geschichte dieses Rollenspieles

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Menü

1. Wie alles begann...
2. Das erste Explorer-Treffen in Berlin 1998 (ETB1)
3. Ein Rückblick auf ältere Homepage-Versionen




Wie alles begann...

Erstes Star Trek Explorer - Logo

Wir schreiben die Sternzeit 199606.01, also den Frühsommer vor mittlerweile sieben Jahren. Das ist zwar nicht so lange her, wie die pure Zahl vermuten ließe, aber die Zeiten waren damals noch etwas anders. Das "Internet" in der jetzigen Form gab es noch nicht, was es gab waren "Mailboxen", das waren anwählbare Computer, die man irgendwie mit einem Akustikkoppler (das waren Geräte, die man auf den Telefonhörer klemmte) oder illegal installierten Modems von einem Commodore Amiga 500 zum nächsten 286DX-PC ansteuerte.
Einmal am Tag machten diese Computer dann einen "Netcall", tauschten Daten mit anderen Mailboxen aus, zum Beispiel über das legendäre "Z-Netz", oder auch das FIDO-Netz. Das fortschrittlichste dieser Netze was das "Usenet", was es irgendwie heute wohl auch noch geben soll. In ihm gab es "Newsgroups", also Diskussionsforen, die über irgendwelche Standleitungen zwischen den Unis dieser Welt eine mehr oder weniger permanente Verbindung hielten. E-Mails gab es damals auch schon, meistens irgend ein kryptischer Code, mit dem man im Idealfall seine Post direkt in seine Heimat-Mailbox, d.h. den nächsten zum Ortstarif erreichbaren Netz-Rechner erhielt.

Vor langer Zeit, in einem weit, weit entfernten Wohnzimmer... das mag zwar zum falschen Film gehören, aber die meisten Trekkies sind auch Star Wars Fans und werden den Zusammenhang verstehen.
In eben jenem Wohnzimmer kam mir vor Langeweile die Idee zu einem Star Trek Rollenspiel. Ich habe früher sehr gerne Rollenspiele gespielt und wußte, daß es diese Art auch für den normalen Postversand gibt, aber einen Spielzug pro Monat abzugeben, war mir einfach zu wenig. Deshalb plante ich ein Spiel via e-Mail und dachte mir so, wenn Du vier bis fünf Leute zusammenkriegst, kann man schon was aufbauen.
Ich wurde schier erschlagen, als die Mitglieder auf 40 anstiegen und wir sogar ein zweites Schiff belegen mußten. Und wenn ich mir heute anschaue, was aus Star Trek Explorer geworden ist, dann ziehe ich mein Hut vor den Leuten - insbesondere vor Thomas Neustupny und Alexander Rose -, die den Mut nicht aufgegeben haben und weiterspielen, um in ihrer Freizeit dorthin u gehen, wo noch niemand zuvor gewesen ist...

-- Martin Knöpper --

So gegen Anfang 1996 gab es da in irgend einem Forum ein Posting von Martin Knoepper, wo er verkündete, er wolle ein Star-Trek-E-Mail-Rollenspiel ins Leben rufen. Was man darunter zu verstehen hatte, war weder ihm noch den zahlreichen Leuten, die sich meldeten, so richtig klar, und das sollte auch noch lange so bleiben. Jedenfalls musste man einen Bogen ausfüllen, in dem man seinen Spiel-Charakter beschrieb, Lebenslauf, Ausbildung etc. Mir wurde dann mitgeteilt, mein Charakter Tommok sei als Chef-Ingenieur auf der "Daventry" eingeteilt, sein Dienstgrad war Lieutenant junior grade.

Werfen wir dann gleich mal einen Blick in die allererste Auswertung:


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"Sternzeit 9606.01, U.S.S. Daventry (Excelsior Class). Die Daventry befindet sich momentan in der Reparaturwerft bei Sternbasis 143 im Orbit von Delos VII im Sektor 25 der galaktischen Ekliptik.
Unsere Aufgabe war es, die Hälfte unseres Personals bei Delos VII auszutauschen. Unglücklicherweise gerieten wir in einen Meteoritenhagel, genau in dem Moment, als unsere Schilde aufgrund einer Fehlfunktion versagten. Die Reparaturarbeiten laufen auf Hochtouren, und ich stehe täglich in Kontakt mit dem Rekrutierungsbüro der Sternenflotte, um mir die neuesten Mitteilungen über meine künftige Crew einzuholen.
Mittlerweile sind drei neue Besatzungsmitglieder eingetroffen. Lieutenant Dorian Landry, der den zukünftigen Posten des Steuermanns innehaben wird, Lieutenant Reo, ein Formwandler, mein neuer Sicherheitschef sowie Lieutenant Seban Vegat, ein bajoranischer Sicherheitsoffizier, der Reos Stellvertreter wird.
Weitere Leute sind mir von der Sternenflotte zugeteilt worden, aber bisher noch nicht auf der Daventry eingetroffen. Bevor die Crew nicht komplett ist, bleibt das Schiff im Orbit von Delos VII. Mein Erster Offizier, Miss Duvalle teilte mir soeben mit, daß die Reparaturen in wenigen Tagen abgeschlossen sein werden.
Ich habe die drei Neuankömmlinge bereits begrüßt und Ihnen Aufgaben zugeteilt, die ihren zukünftigen Positionen an Bord der Daventry entsprechen. Lieutenant Landry ist zusammen mit unserem Shuttlechef Lt. Kelly Dughal via Shuttlepod auf dem Weg, ein paar Runden zu drehen. Die Lieutenants Reo und Seban befinden sich auf dem Holodeck und nehmen mit Commander Duvalle an einer Sicherheitsübung teil."


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Diese Worte stammten aus dem persönlichen Logbuch von Captain Rothe, einem stämmigen, blonden und leicht aufbrausenden Humanoiden. Kelly Dughal entpuppte sich nach einiger Zeit als getarnter Zombie, Reo war ein Formwandler, und ebenso wie Seban und Duvalle starben sie nach kurzer Zeit eines gruselig fürchterlichen Todes. Alleine Dorian Landry hielt eine Weile durch, beinahe wäre er sogar zum ersten ETB gekommen (siehe den entsprechenden Holodeck-Bericht). Counselor Tom Carpenter war einer der ersten erwähnten Charaktere von Bedeutung:


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Ich habe ihre Kameraden hier", er deutete auf die anderen drei Anwesenden, "schon eingewiesen. Miss Wollester wird den Platz an der primären wissenschaftlichen Station auf der Brücke einnehmen. Mr. ben Yussuf begibt sich in den Transporterraum Nr. 1 und bereitet alles für ein Notbeamen vor. Mr. Tommok transferiert alle Protokolle des Maschinenraums auf die Brücke."
Nun sah Carpenter, daß an der Wand gelehnt noch ein Mann in blauer Sternenflottenuniform stand.
"Das ist übrigens Dr. Wang", erklärte der Captain. "Er ist wenige Minuten vor Ihnen eingetroffen. Ich habe ihm die Lage schon erklärt. Er wird sich zur Krankenstation aufmachen und jegliche medizinische Versorgung bereitstellen. Ihr Platz, Carpenter, ist auf der Brücke. Als Counselor werden Sie mir unentbehrlich sein."


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Doktor Wang starb ebenfalls eines schlimmen Todes, er wurde delirierend und sabbernd in einer abgelegenen Ecke der KS aufgefunden. Aber vorher hatte er noch Wichtiges zu vermelden. Eine wahrhaft große Bedrohung erschütterte die DAVENTRY:


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Kaum gesagt, ertönte die Stimme des Schiffsarztes für alle hörbar auf der Brücke: "Wang an Rothe. Es gibt hier Probleme auf der Krankenstation! Aus unerfindlichen Gründen ist die Quarantänestation nicht funktionstüchtig, man kann kein Kraftfeld erzeugen. Wenn es nur ein technisches Problem wäre, hätte ich gleich die Technik mit der Reparatur beauftragt, aber irgendetwas ist hier merkwürdig. Ich empfange Emotionen, starke Emotionen, aber die Tricoder zeigen mir keine Lebensform an! Ich fühle Schmerz, starke Verunsicherung, Einsamkeit aber auch Haß! Das ist eigentlich völlig unmöglich! Captain, wer oder was befand sich in dieser Quarantänestation? Ist es möglich, daß wir uns in einer temporalen Anomalie befinden, dessen Wirkung mich hier die Emotionen vergangener Insassen der Q-Station fühlen lässt?? Vielleicht hat das auch etwas mit der fremden Macht zu tun! Das ist alles sehr merkwürdig."
Der barsche Ton des Captains dröhnte aus der internen Schiffskommunikation. "Doktor, wir haben jetzt keine Zeit, um über die Quarantänestation zu sprechen. Ich versichere Ihnen, daß ich nicht weiß, warum Sie diese Emotionen verspüren. Der letzte Insasse war Private Hathaway. Er fing sich vor zwei Monaten auf einer Außenmission eine gerilianische Grippe ein. Wir isolierten ihn, damit er die restliche Besatzung nicht ansteckte. Aber kein Grund zur Sorge. Die Grippe ist nicht tödlich. Weitere Informationen können Sie über den Computer abfragen. Rothe Ende!"
Dr. Wang entgegnete unbeeindruckt: "Das ist schön für Sie, Captain. Vielleicht sollte man das jedoch nicht so einfach auf die leichte Schulter nehmen! Immerhin ist es *verdammt* merkwürdig, was hier abläuft. Ich schlage vor sie schicken jemanden, der das hier untersucht. Eine nicht einsatzfähige Quarantänestation ist ein *riesiges* Sicherheitsrisiko, nein, ich muß sogar darauf bestehen, daß sie ein Team vorbeischicken. Wang Ende."


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Tommok sah schon damals vor seinem geistigen Auge die Eierschalen, mit denen Dr.Wang die Krankenstation pellenderweise bedeckte. Immerhin konnte das Problem der Q-Station nach nur 3 weiteren Auswertungen gelöst werden. Zuvor jedoch meldete sich erstmals der vulkanische Chefingenieur zu Wort:


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Dann schritt er zu seinem Kommandosessel und aktivierte die schiffsinterne Kommunikation. "Achtung! Hier spricht der Captain. Wir legen in wenigen Minuten ab. Halten Sie sich bereit. Alle begeben sich auf Ihre Stationen. Freies Personal besetzt die wichtigsten Posten nach Programmplan Omega doppelt. Die Führungsoffiziere bestätigen mir die Einsatzbereitschaft Ihrer Stationen. Ich benötige eine positive Meldung von folgenden Offizieren: Lieutenant Mottok, Ensign ben Yussuf, Dr. Wang."
In diesem Moment betrat Lt. Tommok die Brücke: "Melde mich zum Dienst, Sir."
"Wird auch Zeit", knurrte Captain Rothe ihm entgegen. "Ich dachte, Ihr Vulkanier seid sonst so pünktlich und pflichtbesessen!"
"Ich verstehe nicht, Sir. Meine Ankuftszeit liegt innerhalb akzeptabler Parameter."
Rothe zog die Brauen hoch. "D a s nennen Sie akzeptable Parameter?"
Tommok überhörte den Vorwurf auf vulkanische Weise. "Übrigens, Captain, mein Name ist Tommok, nicht Mottok."
Der Captain schaute ihn überrascht an. "Entschuldigen Sie, Lieutenant, da war ich wohl ein wenig durcheinander."


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Leider waren zu der Zeit alle wichtigen Brückenoffiziere auf irgendwelchen Außenmissionen verschollen, so dass man ein wenig improvisieren musste:


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"Ah, Mr. Sheldon. Willkommen an Bord. Ich hoffe, Sie haben gut gefrühstückt. Es wird etwas hart. Darf ich vorstellen? An der OPS momentan unser Zweiter Offizier Lieutenant Thora Wollester, am Steuer momentan unser Schiffscounselor Ensign Tom Carpenter und dort drüben am hochgeschalteten Pult des Maschinenraums unser Chefingenieur Lieutenant Tommok. Mr. Sheldon, bitte nehmen Sie den Posten der taktischen Station ein. Sie sind zwar Wissenschaftler, aber meine besten Leute befinden sich gerade in einer verzwickten Situation auf Delos VII. Ich hoffe, wir können sie dort herauspauken."


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Es fehlte eigentlich nur noch der Friseur an der OPS und der Quoten-Ferengi an der Waffen-Konsole.

Wie man schon erahnen kann, hatte das ganze damals tatsächlich den Charakter eines "Rollenspiels". Die Spieler schrieben, was sie tun oder wissen wollen, und der Spielleiter reagierte, indem er die Informationen gab oder sagte, ob irgend etwas funktioniert oder nicht.

Wie kaum anders zu erwarten, gab es nach kurzer Zeit eine Art "natürliche Auslese", diverse Spieler meldeten sich einfach nicht mehr, und ihre Charaktere wurden dann zunächst einmal kaltgestellt, später durch irgend einen Unfall o.ä. exekutiert. Es gab zu der Zeit ungewöhnlich viele tragische Todesfälle auf der USS Daventry. (Unvergessen: Mr.Mirek)

USS Daventry

Eine Weile lief das Spiel dann so vor sich hin; das Problem mit der Quarantäne-Station konnte gelöst und die Mission sozusagen erfüllt werden. Thora Wollester, gespielt von Elke Bethke, wurde nach diesen diversen Todesfällen zum 1.Offizier ernannt und Tommok irgendwann zum Lieutenant senior grade befördert. Es gab damals auch noch so schöne Rangbezeichnungen wie "Private xyz" usw. Das nächste eigentlich interessante Ereignis war die Versetzung von Ensign Loci auf die Daventry, Loci war ein isolierter Borg und wurde von Alexander Rose gespielt, und dies sehr originell. Nach einiger Zeit übernahm dieser dann auch die Spielleitung von Martin Knoepper, der ziemlich spontan und unerwartet die Führung des Spiels niederlegte.

Interessant an dieser Anfangszeit ist aus heutiger Sicht vor allem die nach und nach einsetzende Positionierung des Spiels: wie funktioniert es, wer schreibt wann was und wieviel davon, wie kreieren oder lösen wir technische oder sonstige Probleme, wie hoch darf die Problemdichte sein, damit die Situation überschaubar bleibt. All dies etablierte sich am Anfang erst sehr mühselig; während einige den Computer mit Dutzenden von Anfragen bombadierten, zeichneten andere mit ASCII-Zeichen Lagepläne des Planeten, aufgeteilt in Felder, die markiert waren mit "Baum", "Bombe" und "unbekannt".

Legendär geworden sind zahlreiche einzelne Stories im weiteren Verlauf, zum Beispiel die Bomben-Invasion auf dem Schiff, die großartigen Abenteuer des Ensign Julian Fox, der sich später als Undercover-Geheimagent mit Superman-Fähigkeiten und uneingeschränkter Befehlsgewalt entpuppte, oder die neu eingetroffenen Wissenschafts-Offiziere, die innerhalb von Stunden alle Probleme des Universums im Handstreich lösten. (Mit einem herrlichen Kommentar von Tom Carpenter in den "Kuriositäten") Oder der viren-infizierte SUSI-Computer, der plötzlich auf der Wissenschafts-Station andorianische Pferde scannte. Der Chef der Wissenschaft fand diese niedlichen Tierchen dann tatsächlich, versteckt in Mahons Schrank. Oder die Aktion "Captain, die Thaison greifen uns an, die Romulaner kommen, unsere Schilde sind auf 0%, die Lebenserhaltung ist ausgefallen... und... ja, Sir, es ist Gewissheit, ich orte ein Signal: es sind die Borg!" "Ensign, da haben Sie wohl den falschen Knopf gedrückt (väterlich auf die Schulter klopf...), es handelt sich um Asteroiden!". Oder eine ähnliche Situation, wo die Schiffs-Sensoren dann zusätzlich zu 6 Borg-Kuben, 5 Birds of Prey, Raum-Zeit-Verzerrungen, Thaison-Kreuzern und Weltraum-Minen auch noch einige X-Wings und einen imperialen Todesstern orteten. Das ganze erwies sich dann allerdings als Holo-Simulation. Teilweise kann man derlei schöne Dinge in den "Kuriositäten im Spielverlauf" nachlesen.

Auch persönliche Beziehungen jeder Art gab es. Tommok und Julian Fox ließen sich gegenseitig im Stechschritt durch den Maschinenraum marschieren bzw. auf dem Tisch Pogo tanzen, es gab ein paar angedeutete Romanzen, meistens leider im Zusammenhang mit Charakteren wie Counselor Carrington ("Computer, wo befindet sich der Counselor?"), die nicht wirklich von Dauer waren. Thora Wollester wurde im Elaumin-Rausch zur glatzköpfigen Verführerin, und selbst die legendären NPCs Bauer und Paseolati gingen auf Frauen-Eroberungs-Tour. Tatsächlich gab es auch "IRL"-Romanzen, als Beispiel sei nur auf die Minorin Seth und den Klingonen Takleth verwiesen, die schließlich sogar zusammenzogen. Allerdings "nur" im wahren Leben, nicht auf der "Daventry".

Star Trek Explorer Star Trek Alliance

Das erste Explorer-Treffen in Berlin Anfang 1998 war dann die Geburtsstunde der zwei großen Rollenspiel-Verbände "Explorer" und "Alliance". Man hatte beschlossen, die Daventry abstürzen zu lassen und zwei Schiffe darauf zu bauen, nämlich die "Hope" und die "Raven", auf der sich die andere Hälfte der Besatzung dann austoben konnte. Die beiden Verbände, die dann daraus entstanden, wuchsen und wuchsen stetig, teilweise waren bis zu 10 Schiffs-RPGs unter jeweils einem Dach versammelt, bis sie leider allesamt an ihrer eigenen Bürokratie zugrunde gingen. Die Verbände kamen und gingen, aber die Hope, später dann die MIRAGE flog immer weiter, bis heute. Und so leicht wird das vielleicht mittlerweile dienstälteste Star Trek-RPG des Internet-Universums auch nicht totzukriegen sein, so lange es noch wackere Offiziere wie Rothe, Loci, Basani, Mahon, Carpenter, tom Broek und sonstige Gott-ähnlichen Wesen gibt!

USS Mirage


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