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4. 42 Lichtsekunden

Als John Smith wieder materialiserte, sah er die nuschelnde Gestalt des Transporterchefs wieder vor sich. "Chief! Was machen sie auf der Raumstation? Oder haben sie einen Zwillingsbruder?", wendete er sich erstaunt ben Yussuf zu. Er sah sich um und bemerkte, daß er noch auf der Daventry war. "Jetzt wirds aber verrückt, Mr. ben Yussuf! Sie haben uns versichert, daß die Transporter in Ordnung sind! Und jetzt sind wir wieder auf dem Schiff gelandet. Haben sie eine Erklärung dafür?", wendete er sich wieder an den Tranporterchef, nachdem er sich vergewissert hatte, daß alle von seinem Team wieder ihre Moleküle beisammen hatten.

Ebenfalls irritiert sah sich Crewman Furbo um. "Was...was...ist geschehen?"

Der Affe wiegte den Kopf hin und her. Er wußte anscheind nicht, ob er es gut oder schlecht finden wollte, daß er wieder auf der Daventry war. Schließlich entschloß er sich dazu, es gut zu finden, und hopste mit einem fröhlichen "Gag! Gag!" auf den Beamchef zu, den er nun zum 3.Mal sah. Furbo ließ ihn gedulden. Nun wandte er sich dem Kommunikator zu. Weil kein anderer anscheind etwas tat, drückte er diesen, wobei er auf den Teamleiter schaute.

"Team Alpha an Furston wie Besprechungsraum - Sind samt Moleküle zurück auf der Daventry!"

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Völlig ungläubig blickte Ensign Blackthorn die Mitglieder des Beta-Teams an, als sie wieder im Transporterraum 4 materialisierten, den sie gerade erst in Richtung Delos verlassen hatten. `Nun ist der Transporter tatsaechlich doch defekt!`, war der erste Gedanke von ihm. Diese Annahme verstärkte sich noch, als eine Nachfrage beim zuständigen Techniker ergab, daß der Transporterraum, von dem aus das Alpha-Team zu Station beamen sollte, das gleiche Phänomen meldete. `So ein Mist! Ausgerechnet jetzt, wo wir doch so wenig Zeit haben.` "Ensign Blackthorn an Lt. Furston. Transport zur Planetenoberfläche ist zur Zeit nicht möglich. Grund dafür ist unbekannt. Blackthorn Ende"

"Ensign Blackthorn an Ensign ben Yussuf. Erbitte Zustandsbericht der Transporterräume. Blackthorn Ende"

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Nymphe Neroi starrte in die leereKrankenstation und haette beinahe 'Hilfe laßt mich hier unten nicht alleine!!!' geschrien.

Stattdessen betätigte sie ihren Kommunikator: "Mr. Takleh, sie wurden mir für die Konfiguration des medizinischen Notfallprogramms empfohlen, falls sie irgendwann etwas Zeit erübrigen könnten, schauen sie doch bitte in der Krankenstation vorbei. Neroi Ende."

Kopfschüttelnd setzte sie sich auf ein Krankenbett: "Ich frage mich, warum Männer bei mir immer einen Rückzieher machen... Warum werden betazoidische Frauen auch immer mit einer FKK - Hochzeit in Verbindung gebracht.."

[GL: Die Mutter von Diana Troi hat diese Sitten in die Sternenflotte (SF) eingeführt. Herrlich!!!]

Mit einem breiten Grinsen verließ sie die Krankenstation, denn sie hatte jetzt Dienstschluß.

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Ensign Takleh lag gerade auf seinem Bett und laß etwas leichte Lektüre,

als der Kommunikator durch das Quartier schallte. Es war Crewman Neroi, die seine Hilfe bei der Installation des medizinischen Notfallprogramms erwartete.

Er aktivierte seinen Kommunikator: "Crewman Neroi, hier ist Ensign Takleh. Ich habe momentan nichts vor und richte mich dem entsprechend ganz nach Ihnen. Sagen Sie mir, wann wir anfangen sollen und ich werde da sein. Takleh Ende."

Wartend auf die Antwort legte er sich wieder zurück auf sein Bett und laß das Buch weiter.

Takleh hörte dann kurz nach Crewman Nerois Bitte auf, sein Buch zu lesen und bewegte sich zu seinem Terminal: "Computer, zeige mir bitte die Eckdaten von Crewman Neroi auf."

[GL: 90 - 60 - 90]

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Motti drehte sich um, damit er Lt. Wollesters Gesicht sehen konnte. Der Bildschirm war gerade abgeschaltet worden aber die Worte des Admirals lagen noch immer in der Luft. Hatten sie so offensichtlich agiert? Motti konnte es sich nicht vorstellen. Starfleet wußte etwas über den Verbleib des Captains, so viel war sicher. Wollester war bleich im Gesicht. Sie drehte sich zum Stuhl des Captains um und suchte nach halt. Carpenter war bei ihr und sie unterhielten sich kurz. Motti drehte sich wieder zu seiner Konsole um und kontrollierte nun zum elften Mal die Systemkonfiguration der Navigationsdeflektoren.

Nachdem sich Wollester von ihrem Schrecken erholt hatte, wandte sie sich an Loci: "Mr. Loci, scannen Sie weiter nach den Biovitalwerten des Captains! Konzentrieren Sie Ihre Suche nicht auf den Planeten, sondern seinen Mond! Ms. Neroi sagte mir, daß sich der Captain dort befinden müsse. Prüfen Sie das nach!"

Danach wandte sie sich an die Taktik: "öffnen Sie nocheinmal einen Kanal zum Admiral. So lasse ich mich nicht abkanzeln!"

Nach einer Weile stand auch diese Verbindung: "Sir! Ich denke, Sie haben da etwas falsch verstanden. Ich habe keinesfalls gelogen, als ich Probleme mit unseren Transportern meldete. Die Probleme treten beim Rückbeamprozeß auf. Wir haben deswegen schon einen Mann verloren. Sie haben durch Ihre Rückbeamaktion das Leben mehrerer meiner Leute stark gefärdet. Ich muß Ihnen nocheinmal dringend empfehlen, sich NICHT an Bord beamen zu lassen."

Landry ging einen Schritt vor und unterbrach Wollester kurz: "Der Defekt ist wahrscheinlich in den Biofiltern. Bei einem normalen herunterbeamen werden diese nicht angewandt. Anders bei einem Transport auf die Daventry, wo wir den Verlust von Crewman Tschiba zu verzeichnen haben."

Wollester, wieder an den Admiral gewandt, fuhr fort: "Was die beiden Teams betrifft, die ich losgeschickt habe, so dachte ich, die Zeit zu nutzen, die wir hier mit den Reparaturarbeiten verbringen werden und ein paar kleine Nachforschungen zum Verbleib des Captains anzustellen. Sie hatten das nicht ausdrücklich verboten! Ich übernehme jedoch jegliche Verantwortung für diese Vorkommnisse!" Mit diesen Worten deutet sie dem Offizier an der Taktik an, die Verbindung abzubrechen. Fragend blickt sie in die Runde:"Was nun? Prinzipiell haben Sie jetzt Narrenfreiheit in FAST allem, was zur Auffindung des Captains beiträgt. Ich werde alles auf meine Kappe nehmen. Also, strengen Sie Ihre Hirne ein wenig an, ich bin für alle Vorschläge offen!"

Nachdem die Verbindung beendet war, sagte Landry leise an Wollester gewandt: "Dann müssen sie uns schon alle hängen!"

Loci war noch immer irritiert: "42 - Was zum Teufel?"

Mit ein paar kurzen Escapesequenzen beendete Loci den aktuellen Suchlauf. "Computer, bitte unterstütze mich in der Neuinitialisirung des Suchalgorhythmus. Neue Zielparameter, alle Monde um Delos VII. Initialiserung jetzt!"

Angespannt starrte der Borg auf den Bildschirm. "Besondere Berücksichtung der Planquadrate A-Z 42 und aller Variabelen, die sich duch 42 teilen lassen." An Carpi gewandt:"Jetzt können wir nur warten. Was halten sie davon, wenn wir Crew über den Gang der Dinge Informieren? Es könnte einen Motivationsschub bewirken. Zu einer Meuterei konnen wir nicht aufrufen, ODER ???"

Carpenter hatte eine Weile Platz genommen, um über die Mitteilung des Admirals nachzudenken. Plötzlich stand er auf und wandte sich an Wollester und Landry.

"Das waren harte Worte, aber auch sehr aufschlußreich! Kollegen, ich sage euch, der Admiral verbirgt etwas! Er war einfach zu gut auf unseren Bluff vorbereitet. Ich schlage daher vor, wir ziehen die Sache durch. Wenn Nerois Hinweis stimmt, und hoffentlich bestätigen das die Scans, dann sollten wir schleunigst raus aus diesem Dock. Wenn wir nicht die technischen Möglichkeiten haben, uns ohne Genemigung hier loszueisen, dann sollten wir so tun, als wären wir eingeschüchtert, Captain Romano an Bord lassen und abwarten, bis sie uns aus der Raumbasis herausfliegen läßt. In diesem Moment müssen wir uns entscheiden, ob wir Rothe aufgeben, oder aber ganz klar meutern..."

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Slong Trano und John Smith standen immer noch auf der Plattform. Der einzige Crewman im Raum ging zielbewußt vom Beamplatz weg, und schnappte sich einen PAD. "Bitte schön John!" meinte er, und reichte ihm den Minicomputer, nachdem er diesen durchgelesen hatte. "Und duschen sie sich, hoher Besuch der Admiralität!". Furbo verließ den Raum, nicht bevor er sich zielstrebig den Affen Namens Pille geschnappt hatte.

Trano sah Furbo aus dem Transporterraum rennen. Sein Blick ging zu Smith. Da dieser aber immer noch leicht verwirrt dastand, entschloß er sich, Furbo eigenhändig aufzuhalten. Er rannte zur Tür und rief Furbo in einem strengen Ton hinterher. "Crewman Furbo, Ihr Dienst ist noch nicht beendet! Dies hier ist kein Schiff des Maquis,

[Der Maquis war, während den Wirren des II. Weltkriegs, eine Gruppe von Widerstandskämpfern, die die deutschen Besatzer bekämpften, indem sie z.B. Telegraphenleitungen kappten, Eisenbahngleise sprengten...
Der Marquis (so schrieben manche Leute) ist ein franz. Fürstentitel, der im Rang zwischen Graf und Herzog (nicht der Bundespräsident) steht.
Im ST-Universum ist der Maquis eine militante Widerstandsbewegung gegen die Cardaßianer, die nicht hinnehmen will, daß die Föderation das Cardaßianische Reich nicht bekämpft.]

sondern eines der Föderation. Und in solch einem Schiff gibt es Regeln. Wenn Sie jemand zum Duschen schickt, dann entweder Ihr Gruppenführer oder der Sicherheitschef persönlich. Also kommen sie zurück, und zwar sofort!"

Der Ton des ganzen war ruhig gewesen., aber Furbo erkannte sofort das es dem Vulkanier ernst war.

"Entschludigen sie, Sir. Ich bin von den Riceanern wirklich maquisartige Sitten gewohnt." entschuldigte sich der Crewman, und wartete auf seinen Teamführer.

Als sie wieder im Transporterraum waren, erklärte Ihnen ben Yussuf, das sie von der Station aus zurückgebeamt wurden. Der Rest mit der Ankunft der Admiralität war auf dem Pad hinterlegt. "Ich schlage vor, wir begeben uns zum HQ der Sicherheit. Ich denke, wir werden mit unserem Chief die nächsten Schritte beprechen müssen."

Nachdem Smith eine Meldung an Furston abgegeben hatte begaben Sie sich auf den Weg.

"Smith, kommt Ihnen das nicht auch etwas Merkwürdig vor. Nachdem wir dieses fremde Schiff gestoppt hatten, war der Captain der einzige, der wirklich alle Informationen darüber hatte. Und plötzlich ist er weg und die Sternenflotte scheint ihn so schnell aufzugeben.

Sie hatten selbst gesehen und gehört wie gut und lange diese Rasse mit Dughals Idendität in der Sternenflotte war. Es würde mich nicht wundern, wenn es noch mehr davon geben würde. Am besten wäre es, wenn die Krankenstation sich daranmachen würde, um Merkmale dank Dughals Krankenakte und Ihrer Tranportersignatur zu gewinnen, mit deren Hilfe wir diese fremde Rasse identifizeren könnte. Wir sollten das mit Furston besprechen. Dieser kann dann mit den höheren Offizieren und unserem derzeitigem 1. Offizier weitere Schritte einleiten. Auf jeden Fall wird das ganze recht brisant."

Trano sah deutlich wie Smith den Kopf leicht nach unten sinken ließ und schwer ins grübeln geriet.

"Mmmh....", machte Smith. "Das ist schon eine interessante Theorie, daß es von denen noch mehr geben könnte. Aber so weit ich mich erinnere, hat das Wesen aus der Triangulum-Galaxis gesagt, daß sie hier durch einen Riß im Raum-Zeit-Kontinuum gestrandet wären. Das könnte natürlich auch eine Lüge gewesen sein und sie versuchen immer noch, Menschen zu fangen um sie in Cyborgs zu verwandeln."

John Smith strich sich gedankenverloren über das Kinn, während sie durch die Korridore der Daventry schritten. An einer Turbolifttür betätige Slong den Rufsensor und nach kurzer Zeit öffneten sich die Türen und das Alpha-Team betrat den Turbolift.

"Wenn ich sie richtig verstehe, Slong", meldete sich der Teamchef wieder, "dann sollten wir die Daten der alten, echten Kelly, mit dieser Dughal Kopie vergleichen, um Unterschiede in der Molekularstruktur oder DNS festzustellen, mit welcher wir dann die möglichen anderen Fremden identifizieren können. Vorsichtshalber sollten wir uns irgendwie aus dem Sternenflottencomputer die DNS und die Transportersignatur des Admirals und des neuen Captains besorgen und diese dann beim Heraufbeamen der Herrschaften vergleichen. Wenn es dann größere Abweichungen gibt, sollten wir sie erst einmal in eine Arrestzelle weiterleiten. Geben Sie ihre Theorie dann gleich an Furston weiter, damit die wissenschaftlichen Abteilungen die Ergebnisse noch vor Ankunft des Admirals vorlegen können. Ich finde diese Theorie irgendwie faszinierend." Smith sah Slong an und grinste.

Dieser hob nur eine Augenbraue und nickte zustimmend.

Im HQ angekommen nahmen die drei Platz und warteten auf die anderen Teams und Lt. Furston. Nachdem das Alpha-Team in der Sicherheitsabteilung angekommen war, diskutierte es noch etwas über die Theorie von Slong Trano. Als nach einiger Zeit die anderen Teams noch nicht im HQ eintrafen, beschloß Smith beim Sicherheitschef nachzufragen, was los sei.

"Ensign Smith an Lt. Furston!", sprach er Richtung Decke, nachdem er seinen Kommunikator berührt hatte.

"Das Alpha Team hat sich im Sicherheits HQ eingefunden, um weitere Instruktionen abzuwarten. Außerdem hat Ensign Trano eine Theorie über die Blockierung des Außeneinsatz durch den Admiral aufgestellt. Wir würden sie ihnen gern mitteilen, damit sie überprüft und wenn nötig, Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können."

Er sah weiterhin gespannt Richtung Deckencomm und wartete auf die Antwort des Sicherheitschef.

Alles schien schief zu laufen, Furston bekam die Meldung, das der Transporter nicht funktionierte und jetzt mußten sie sich was anderes einfallen lassen! Verärgert verlies Furston den Transporterraum 3 und deutete seinem Außenteam ihm zu folgen. Er hoffe, daß die anderen Teamleiter mit ihren Teams im Sicherheits HQ waren.

"Endlich klappt mal etwas.." flüsterte Furston, als er das HQ betrat und die Leute des Alpha- und Beta-Teams sah.

"Wie sie bemerkt haben, können wir nicht auf die Station oder den Planeten beamen! Irgendetwas ist hier faul! Der Captain verschwindet und direkt wird Ersatz gefunden und dann werden anscheinend keine Untersuchungen vond er Föderation durchgeführt! Außerdem hat die Station gemerkt, daß wir doch beamen können und damit haben wir uns der Meuterei schuldig gemacht! Wir müssen also den anschein eines Transportertests etwas handfester gestalten, daß sollten die Techniker an Bord hinbekommen! Desweiteren müssen wir uns jetzt überlegen, was wir zu tun gedenken! Also haben die Herren eine Idee?"

Furston schaute sich die Teamleiter an und wartete auf eine Idee!

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Der Vulkanier nahm die Aktionen im Transporterraum erstaunt zur Kenntnis. Die Idee, ausschließlich Sicherheitsteams und keine Führungsoffiziere zur Außenmission beamen zu wollen, hatte ihn schon im Konferenzraum sehr verwundert, da so etwas bei der Sternenflotte eigentlich nicht üblich war.

"Tommok an Wollester: ich schlage vor, nunmehr alle Vorkehrungen für den Empfang der Gäste zu treffen. Wir werden im Maschinenraum noch einige Scans und Testreihen durchführen. Bitte teilen Sie mir mit, wenn Sie mich oder uns benötigen."

Tommok wandte sich Fox und Tina Garrison zu: "Ensign, Lieutenant, wir sollten keine Zeit verlieren. Mr.Fox, bitte führen Sie einen Ebene 3-Scan der gesamten Umgebung nach Captain Rothes Kommunikator durch. Bitte fordern Sie eine Liste aller Schiffe an, die die Sternenbasis seit Captain Rothes Verschwinden verlassen haben. Bitte beschaffen Sie aus den Sensorenlogbüchern der Sternenbasis die Information, wann Captain Rothes Kommunikatorsignal zuletzt empfangen wurde und von welchem genauen Ort.

Miß Garrison, bitte rekonfigurieren Sie die Bio- und Molekularscanner-Phallanx dahingehend, daß die Erfassung eines der Molekularstruktur des Captains oder seines Kommunikator ähnlichem Objekt im weitestmöglichem Umkreis umgehend automatisch gemeldet wird.

Haben Sie weitere Vorschläge?"

Ens. Fox wandte sich einer Computerkonsole zu und initialisierte den Scan... Der Scan dauerte verdächtig lange und brachte folgendes Ergebnis:

Signals found: 0
Disturbances: 2
Errors: 7


Ens. Fox runzelte die Strin. Da konnte doch was nicht stimmen... "Computer - den Scan wiederholen!"

Ergebnis:

Signals found: 0
Disturbances: 4
Errors: 9


"Computer - den Scan wiederholen!"

Signals found: 0
Disturbances: 1
Errors: 6


Leicht gereizt wendete sich Ens. Fox abermals an den Coputer: "Computer - führe eine Ebene 4 - Diagnose der Sensoren durch!"

"Die Sensoren arbeiten fehlerfrei." kam die Antwort des Computers.

"Computer - die Eingaben an Konsole 5 überprüfen!"

"Die Eingaben sind korrekt."

Wäre die Situation nicht so ernst, wäre sie fast zum lachen gewesen, aber ein Raumschiff mit fehlerhaften Sensoren, danach sah es jedenfalls aus, war fast vollkommen wehrlos...

"Computer - führe eine Ebene 3 - Diagnose der Sensoren durch!"

Während der Computer die Sensoren überprüfte, stellte Ensign Fox die Liste der Schiffe zusammen, die die Sternenbasis seit Verschwinden des Captains verlassen hatten. Die "Liste" bestand lediglich aus einem Eintrag:

USS Zhukov - Ziel: Terra / McKinley Erdstation / zur überhohlung des Schiffes

Als nächstes überspielte er die Senorlogbücher der Sternenbasis in den Computer der Daventry. Dann wandte er sich wieder an Lt. Tommok:

"Sir, Cpt. Rothe hielt sich zuletzt in der Parkanlage von Delos City auf, das Kommunikatorsignal verschwand vor genau 12 Stunden. Das einzige Schiff, das seitdem die Station verlassen hat, ist die USS Zhukov."

Irgendwie war sich Fox nicht sicher, ob der Lt. ihm richtig zugehört hatte, doch Lt. Tommok war Vulkanier und daher fuhr er fort:

"Desweiteren scheinen die Sensoren eine Fehlfunktion zu haben, jedenfalls verändern sich die Ergebnisse ständig. Es könnte jedoch auch sein, wenngleich es auch unwahrscheinlich ist, daß die Sensoren in Ordnung sind, und in diesem Fall..."

In diesem Moment beendete der Computer die Ebene 3 - Diagnose - jedoch ohne Fehlermeldung.

"Sir, ich denke, jemand, der sein Spezialgbiet in Sensortechnik hat, sollte die Sensoren überprüfen - dazu haben wir ja schließlich diese Leute an Bord?!?"

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Als Motti auf der Brücke einen routinemäßigen Niederenergiescan des umgebenden Raums durchführte fing die Konsole auf einmal an zu piepen und eine blinkende Diode machte auf ein Schiff aufmerksam, das den Planeten anscheinend heimlich zu verlassen versuchte.

Er betätigte einige kontrollen und sagte dann: "Lieutenant, ich glaube da versucht ein kleines Schiff den Planeten zu verlassen. Es ist ein Schiff der Peregrine-Klasse. Solche Raider werden auch vom Maquis benutzt, Sir."

Wollester drehte sich zum Steuermann um und sagte: "Auf den Bildschirm, Ensign Motti." Motti betätigte einige Tasten und das kleine Schiff erschien auf dem vorderen Sichtbildschirm.

Landry bewegte sich hinter den Ensign um einen Blick auf seine Konsole werfen zu können. Der Kurs des fremden Schiffes führte nah an dem Mond vorbei. 'Prima', dachte sich Landry. "Übergeben Sie die Position an Ensign Loci's Station. Mr. Loci, scannen Sie mal das Schiff, der Mond wird Ihnen schon nicht weglaufen."

Jetzt brauchten Sie nur noch ein bißchen Glück. "Gute Arbeit, Ensign"

"Für mich gibt es hier nichts mehr zu tun, ich werde mich wieder um die KS kümmern." Mit diesen Worten verließ der Doc die Brücke.

Als Ensign Loci versuchte das Schiff zu scanner, verschwand es in einer ohrenbeteaubenden (Von den Spielern nicht zu hörenden) Explosion. Komisch nicht ?

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Eine Gruppe neuer Crewman materialisierte auf der Transporterplattform von Transporterraum 3. Beinahe im selben Moment flog die Tür auf, und ein völlig übereilter Lieutenant j.g. hetzte hinein, stolperte über eine eigentlich längst überflüssig gewordene provisorische Mikro-Transferleitung und legte sich vor den verdutzten Augen der Neuen lang. Ein paar PADs flogen durch die Luft...

"So ein Mist!" fluchte Carpenter und sprang schnell auf. Während er die PADs umständlich aufsammelte, stellte er sich kurz vor.

"Willkommen an Bord. Ich bin Counselor Tom Carpenter. Eigentlich sollte ich Sie zu den Quartieren bringen und Sie unterwegs ein wenig auf den aktuellen Stand bringen, aber ich habe leider im Moment gar keine Zeit für lange Erklärungen!"

Er übergab jedem ein PAD. "Die nötigen Informationen finden Sie hier. Im Moment nur soviel: der Captain ist vermißt, und wir bekommen seitens der Admiralität Knüppel zwischen die Beine geworfen bei unseren Versuchen, ihn wiederzufinden. Also, bis dann, muß wieder los! Tschüüüß!!!"

Mit diesen Worten verschwand Carpenter so schnell, wie er gekommen war.

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Sheldon befand sich immer noch in der Wissenschaftsabteilung und lies seinen Blick durch den leeren Raum schweifen. Da es immer noch keinen Dienstplan gab und die Suche nach dem Captain alle anderen schwer beschäftigte, gab es für ihn nicht viel zu tun.

Er beschloß die Gelegenheit zu nutzen und alle Geräte einem gründlichen Check zu unterziehen, aber nach einer halben Stunde verließ ihn auch hierzu die Lust. Er ließ sich mit einem Seufzer auf einen Stuhl fallen.

'Eigentlich könnte ich ja einfach hier verschwinden und in 10Vorne mal die Getränkekarte einem gründlichen Check unterziehen, aber bei meinem Glück passiert wieder irgendwas in der Wissenschaft und dann ist kein Schwein hier' dachte er bei sich. Geistesabwesend begannen seine Finger mit der Konsole vor ihm zu spielen.

"Unzulässige Eingabe." riß ihn der Computer aus seinem Halbschlaf

"Was wie ?!? Was ist los ? Ensign Sheldon meldet sich wie befohlen zum Dienst."

Verwirrt schaute er sich um und bemerkte dann, daß er wohl auf seinem Posten eingeschlafen war. Damit soetwas nicht nochmal passieren würde beschloß er, sich die Zeit mit etwas Sinnvollem zu vertreiben.

"Computer, lade Programm für 3D-Schach auf Konsole 2. Schwierigkeit 8."

"Programm bereit."

Konzentriert wandte sich Sheldon dem Monitor zu... Das Programm eröffnet: Bauer c3 nach b15 .... Das Programm scheint zu spinnen.

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Im Maschinenraum rekonfigurierte Tina Garrison die Bio- und Molekularscanner-Phallanx so, daß die Molekularsturktur des Captains oder seines Kommunikator automatisch gemeldet wurden.

Nach dem sie ihre Aufgabe erledigt hatte, trat sie zu Lt. Tommok der sich gerade mit Ensingn Fox unterhielt. Sie hörte durch Zufall, was Ensingn Fox zu Lt. Tommok wegen des merkwürdigen Computerverhaltens sagte und fand das ganze recht eigenartig. Ob hier jemand Absichtlich versuchte zu verhindern, daß man eine Spur vom Captain fand? Es war doch alles sehr merkwürdig, keine Spuren, keine Anhaltspunkte - nichts!

"Lt.Tommok, die Phallanx ist jetzt eingestellt. Wir können jetz nur noch warten und hoffen." Kaum hatte Crewman das gesagt, wurde auch schon ein Signal empfangen.

"Ensing Fox können sie es Orten ? Meine ganzen Instrumente zeigen ein durcheinander an, sieht aus wie an einem Weihnachtsbaum alles blinkt und leuchtet, schauen Sie doch mal nach ! "

"Aye!" entgegnete Ens. Fox dem Lt. "Wollen doch mal sehen...nanü?". Irritiert versuchte Ensign Fox, die Datenfülle einigermaßen zu überblicken. "Was zum..." Fox hielt inne.

Dann wandte er sich an die beiden Lt.'s: "Fassen wir doch mal zusammen: Erst bringen die Sensoren ständig andere Meßdaten, dann scannen sie ohne Anweisung praktisch jeden Grashalm auf Delos und nun: Das!"

Ensign Fox deutete auf ein Display, auf dem ein kleines Computerprogramm zu sehen war.

"Der Grund für das merkwürdige Verhalten der Sensoren ist dises Programm. Es deaktiviert ein System nach dem anderen - und löschen kann man es nicht so leicht, da es in den Kommandosystemen der Daventry verankert ist."

"Tommok an Wollester, wir haben eine Sensoren-Fehlfunktion, Ursache bislang unbekannt. Weiterhin scheint es in unserem Hauptcomputer ein fremdes Programm zu geben."

Die Sensorenphallanx- die Sensorentechnik hatte den Vulkanier stets fasziniert, doch derartige Fehlfunktionen konnten eigentlich nur bei störanfälligen und unlogisch arbeitenden Komponenten auftreten. Ohne beachtenswert großes Widerstreben begab er sich dennoch zum Haupt-Kontrollterminal der Sensorenphallanx.

"Miß Garrison, bitte überprüfen Sie die Verwertbarkeit der fehlerhaften Sensorendaten, versuchen Sie ein eventuell vorhandenes Störmuster zu isolieren. Mr.Fox, bitte führen Sie zum gleichen Zweck einige Test-Scans durch. Scannen Sie irgendein bekanntes Objekt und analysieren Sie die Meßwerte."

Tommok selbst begab sich zur Konsole und schaute etwas ungläubig auf die Computerdaten. über die Konsole versuchte er nun, weitere Erkenntnisse zu gewinnen:

"Computer: wann und von wem wurde dieses Programm eingespielt und aktiviert? Welcher Art ist die Verbindung zum Haupt-Kontrollsystem? Computer, bitte eine grafische Darstellung des Aufenthalts- und Wirkungsortes dieses Moduls im Gesamtsystem."

Computer: "Einspieler nicht zu verifizieren. Datum der Einspielung ?*.X@*.124 Schreiblese Status für alle Files. Das Modul zieht sich durch alle Kommandoebenen."

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Sanft öffneten sich vor Basani die Türen des Turboliftes und der vertraute Gang zur KS wurde sichtbar. Das Klappern von Kaffetassen gelang an das Ohr des Docs und der Geruch von frisch aufgebrühten angorianischen Schlunzkaffe ließ seine Sinne für einen Moment abschweifen. 'Schlunzkaffe, wie lange war das jetzt her?' Er mußte unbedingt eine Tasse Schlunzkaffe trinken.

Mit einer Expressotasse, randvoll mit Schlunzkaffe, stellte sich der Doc in die Mitte der Krankenstation. "Darf ich einen Moment um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Für alle die es noch nicht wissen: Meine Name ist Dr. Basani und ich bin Chef dieser schnuckeligen Station. Ich würde es begrüßen, wenn Sie mich mit Doc anreden. Wer fürht hier zur Zeit das Kommando? Bitte legen sie mir einen kompletten Bericht sowie die Schichtbelegungen der leztzen 5 Tage vor."

Genüßlich nippt der Doc an seiner Tasse. "Ah, noch etwas. Das Verschwinden des Alten wird mit der Zahl 42 in Verbindung gebracht. Was wissen sie über 42?"

Sich eines Grinsens nicht erwehren könnend, verschwand der Doc in seinem Büro. Als er den letzten Zug seines Schlunzkaffes runtergespühlt hatte durchforstete er sein Pad nach eingegangenen Mails und wartete auf den Bericht.

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Landry fiel plötzlich ein, daß Reparaturen an den Biofiltern vonnöten sind. "Ich kümmere mich kurz mal um die Reparaturarbeiten an den Transportern.", meldete er sich bei Wollester ab.

Er betrat den Trubolift. "Ziel?", fragte der Computer. Landry kratzte sich am Kopf, "Transporterraum 3!". Irgendwie juckte es Landry an seiner Uniform, er kratzte sich kurz am Knie.

Sich am Hinterkopf kratzend betrat Landry den Transporterraum, das Team Alpha diskutierte dort etwas ratlos über den Mißlungenen Transporterversuch. Landry ignorierte sie.

"Ahh, Mr. ben Yussuf. Sie suche ich, ich glaube, wir haben da ein Problem mit dem Biofilter. Könnten Sie mir vielleicht einmal die Isolinearen Chips der Steuerung zeigen?"

ben Yussuf nahm eine Verkleidung ab, hinter den sich eine Reihe Iso-Chips zeigte. "Welcher davon ist für den Biofilter wichtig?", fragte Landry während er sich erneut an seiner Uniform kratzte.

ben Yussuf zeigte auf einen der Chips. "Kann dich den mal genauer sehen?", bat Landry. ben Yussuf zuckte mit den Schultern, zog den Chip herraus und hielt ihn Landry hin.

Landry kratzte sich noch einmal kurz an seinem Kopf und tippte mit seinem Zeigefinger kurz auf den Chip. "Hmmh, ich glaube der Subprozessor dort links oben scheint defekt zu sein. Sie sollten glaube ich mal eine Diagnose durchführen"

Landry wahr schon auf halben Weg zurück zur Brücke. An das Alpha-Team gewandt sagt er "Oh, ehe ich vergesse, der Admiral hat Zweifel an unseren technischen Problemen. Er hat den Transporterstrahl blockiert. Halten Sie sich aber fürs erste bereit. Vielleicht unternehmen wir bald einen neuen Versuch".

Anschließend marschierte er zurück auf die Brücke. 'Daran könnte ich mich gewöhnen', dachte sich Landry und kratzte sich noch mal an seinem Kopf.

[GL: bei mir fängt es auch schon an zu juken (*Juck*)]

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Auf der Brücke war Vale nach einigen Stunden Arbeit alle Einträge im Sensorenlogbuch der Daventry durchgegangen und hatte die Erfolgversprechensten auswerten lassen.

"Sir, leider gibt es, nach den Auswertungen der Sensorenlogbücher, keine weiteren Einzelheiten über den Standort des Captains als die bisher bekannten.", wandte er sich an Dorian Landry.

"Allerdings gibt es eine Möglichkeit ein oder mehrere Personen auf die Planetenobefläche von Delos zu beamen." Landry hob die Augenbrauen.

"Wir müßten das Minimum Zero Standard Orbit, also das Dock, verlassen und uns in ein sensibles atmosphärisches Orbit begeben." erklärte Vale und machte eine Pause.

"Weiter", forderte Landry ungeduldig seinen Gegenüber auf.

Unbeirrt fuhr Vale fort "Wir würden uns von einem R+.376R Niveau auf ein R+.174R Niveau begeben und würden somit die Blockade des Tranporterstrahls sozusagen unterfliegen." Das Gesicht des 2O hellte sich auf.

"Und wie erklären wir das dem Flotten-Hauptquartier?" Letzte Zweifel wollten beseitigt werden.

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Tommok zog eine Augenbraue hoch:

"Lieutenant, Ensign, sehen Sie sich dies einmal an. Was meinen Sie dazu?"

Garrison und Fox beäugten die Auflistung neugierig.

"Nun", fuhr Tommok nach einer kurzen Pause fort, die unbemannte Sonde, der Meteroit scheiden aus. Das Ferengi-Wartungsshuttle hat keinen Warp-Antrieb, sie könnten noch nicht so weit entfernt sein, wenn sie den Captain an Bord hätten. Es bleibt die U.S.S. Hawking, obwohl es auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint, daß der Captain von der Föderation selbst durch den Weltraum kutschiert wird, ohne daß wir davon erfahren. Es bleibt der terillianische Kreuzer..."

"Tommok an Wollester! Ich habe interessante Daten, die ich Ihnen gerne auf die Brücke überspielen würde."

An Fox gewandt: "Ensign, bitte leiten Sie den Daten-Transfer in die Wege."

Noch während Lt. Tommok sprach, initialisierte Ens. Fox den Datentransfer, was eine Sache von ein paar Sekunden war.

GL: So kam der Virus auf die Brücke :-(o)

Tommok wandte sich zu seinen Maschinenraum-Kollegen. "Lieutenant, Ensign, haben Sie Vorschläge zum weiteren Vorgehen?"

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Für Carpenter, der gerade erfahren hatte, daß Rothe weder auf der Sternenbasis noch auf Delos VII sein konnte, war klar, daß die Daventry losfliegen mußte. Er überlegte kurz, welche Möglichkeiten es gab, sich vom Dock zu lösen, und betätigte dann seinen Kommunikator.

"Carpenter an Maschinenraum. Haben wir irgendeine Chance, von der Sternenbasis ohne Genehmigung loszukommen, oder brauchen wir eine Freigabe seitens des Docks? Nur für den Fall, das wir hier weg wollen..."

GL: Die Turbos würden es im Notfall auch ohne Genehmigung schaffen

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Basani packte die Ungeduld. Schon 10 Minuten waren vergangen und die Neori war immer noch nicht aufgetaucht.

GL: Das Luder ließ ihn zappeln.

"Crewman Seth, ich denke wir fangen ohne die Schwester Neori an. Bitte Assistieren sie mir."

Es dauerte keine 2 Stunden und die Beiden standen schweißüberströhmt vor ihrem fertigen Produkt. "Schön, schön wenns klappt" Das pulsierende Gehirnimplantat lag pulsierend in einer kleinen Apparatur, an denen die neuronalen Synapsen angeschlossen waren. "Crewman, initialisieren sie die Computersequenz mit der Schnittstelle zu Ensign Locis Suchalgorhythmus. Gnade und Gott das es Funktioniert."

Mit zitternden Fingern drückte der Crewman der roten Knopft. "Beeeeep", System out of Momory, using mainframe, "Beeeeeeep"

....
10 minuten später.
....
20 Minuten später.
....
21 Minuten später:
"Doc, Doc schauen sie! Ich bekomme ein Ergebnis auf den Schirm." "Das sieht aus wie Raumkoordinaten. UND SCHAUEN SIE, DIE KOORDINATEN SIND GENAU 42 LICHTSEKUNDEN VON HIER ENTFERNT. 42 !!!!!!!!

"Basani an Brücke. Ich transferiere unsere Ergebnisse. Wir sollten schnell handeln." Zum Crewman gewand:"Das war gute Arbeit"

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Garrison: "LT. Tommok und Ensingn Fox, ich hätte da einige Vorschläge zumachen. Erstens wegen dem Virus im System : Wie wäre es wenn wir so eine art Antivirus in das System setzen, das den Virus auffrißt. So ähnlich wie bei einem Pacman- Spiel ? Hinterher müssen wir nur noch die zerstörten Dateine ersetzen.

GL: Ihr solltet euch beeilen, sonst sind keine Daten mehr da die ersetzt werden könnten.

Zweitens um uns von der Basis zu lösen, könnten wir ja vorgeben, daß was mit unseren Reaktoren, was ja nicht gelogen ist, nicht in Ordnung ist. Was meinen Sie dazu ?" Gespant schaute sie in die Gesichter vom Leutnant und vom Ensign.

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Nachdem alle Daten gesammelt waren, begab Dr. Basani sich daran, in akribischer Kleinarbeit darum zu kümmern Ensign Loci wieder zu einem ganzen BORG zu machen. Die Zeit wurde knapp. Der Borkkörper begann schon seit einigen Minuten zu rekonvaleszieren. Die Lumbalthermostabilisatoren würden das maximal noch 10 Minuten mitmachen. Würde er bis dahin sein Inplantat nicht zurück bekommen, würde er bleibende, irreparabele Schäden davontragen. Minuitiös setzte er das Laserskalpell an und verschweißte die letzten Nähte.

5 Minuten später.

Langsam wurde aus dem Schwarz vor Locis Augen ein Grau. Was war passiert, richtig, der Eingriff, hatte es geklappt? Hatten sie den Capitain schon gefunden oder gar gerettet. Doch was war das, daß Bild wurde nicht schärfer, aber dieses Stimmerngeriww in seinem Kopf. Er fühlte sich an die alten Zeiten im kollektiv erinnert. Ja es war wie früher. Ein gemurmel von hunderten und er konnte es nicht abstellen. "Loci, Bruder Loci! Sind sie wach?" Diese Simme kannte er, es war der Doc. Und er spührte das der Doc besorgt war, besorgt um ihn, Loci, den BORG. Endlich wurde aus dem Grau ein Farbschleier. "Es wird schon. lnagsam! Sie haben brauchen sich keine Sorgen mehr machen. Das wird schon wieder. Habt ihr Erfolg gehabt?" "Wir habe brauchbare Ergebnisse, ob sie zum Erfolg führen, kann ich nicht sagen. Ich schlage vor, Sie ruhen sich noch etwas aus, bevor sie Ihren Dienst wieder antreten." "Zu gütig Doc. Sie haben mich Gehirnamputiert und lassen mich kurz danach wieder zum Dinst antreten." erwiederte der Borg und beschloß vorerst nicht über seine neu erworbenen Fähigkeiten zu sprechen."


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