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5. Wer ander'n eine Grube gräbt...

Noch ganz außer Atem betrat Nymphe Neroi die Krankenstation: "Entschuldigen sie die Verspätung Dr. Basani, aber ich habe auf eine Rückmeldung von Takleh gewartet. Aber leider hat er sich nicht gemeldet....!" Ihr Gesichtszüge gingen unmittelbar nach unten: " Och, jetzt haben sie ja ohne mich angefangen. Jetzt kann ich gar nicht mein Wissen als Biologin einbringen. Ich habe ja meine Examensarbeit über die genetische Struktur der Borgs geschrieben...!" Seufzend fuhr sie fort: " Könnten sie vielleicht mal Takleh anfunken, damit wir das medizinische Notfallprogramm konfigurieren können ? Sonst hätte ich ja gar nichts zu tun..."

Basani: "Schade das Du nicht da warst, als wir den Borg auseinander genommen haben, wirklich schade. Ich denke Ensign Loci ist der richtige Mann für den Holodoc" Einen Nasenrümpfer konnte der Doc sich dennoch nicht verkneifen *rümpf* Er hielt nix von diesen Programmen. Aber es könnte eine nette Abwechslung sein.

Loci: "Ich freü mich schon auf eine Zusammenarbeit. Den Holodoc wollte ich schon vor Wochen installieren Lassen sie uns ans Werk gehen." Basani: "TAKLEH BITTE MELDEN! COMPUTER, WO ZUM HENKER IST TAKLEH!"

[GL: Doch die allwissende Maschine schweigt sich gelassen aus. :-( ]

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Lieutenant Wollester hatte keine Lust mehr auf diese Zwiespältige Situation. Das Leben des Alten war in Gefahr, das wußte sie intuitiv. Sie mußte handeln, jetzt.

"Steuermann! Setzten sie die von Dr. Basani übermittelten Zieldaten ein und geben sie Volldampf!"

"Bei geschlossenen Halteklammern?" fragte der kalkweiße John Motti zurück.

"Stellen sie meine Befehle in Frage, Steuermann? Solange der Alte nicht hier ist, bin ich der Chef, ich verlange das sie meine Befehle präzise ausführen." Das Rot in ihrem Gesicht stand ihr wirklich gut. Wenn sie sich so aufregte, war sie eigentlich am schönsten.

"Bei allem Respekt, Sir, ich tue es."

Ein heftiger Ruck ging durch das Schiff, Loran, Motti und Seth zogen sich einige blaue Flecken zu.

"Energiesysteme der äußeren Phalanxen kritisch, noch 21% bis zum versagen" tönte die süße Computerstimme aus den Lautsprechern durch das Schiff.

Nach einem weiteren lauten Bumms und Rummmmmmmmmmmmmmmmmms war das Schiff endlich frei.

"Geben sie endlich Gas, Steuermann!" raunzte die sich endlich in Ihrem Element fühlende Offizierin dem immer kleiner werdenden Steuermann zu.

Motti: "Werden in 42 Sekunden am Bestimmungsort sein."

[GL: Für alle denen die Größenordnungen fehlen. 42 Lichtsekunden sind ca. 12.6*10 hoch 6 oder 12.600.000 KM.]

Landry: "Mrs. Wollester, Capt. Romano ruft uns von der USS Coventry."

[GC: Die Coventry ist ein Schiff der Ambassador-Klasse (Enterprise C).]

Wollester: "Zeigen wir ihr die kalte Schulter. Steuermann, wie lange noch?"

Motti: "12 Sekunden, Sir"

5 Sekunden später.

Landry: "Capt. Romano hat ihre Schilde hochgefahren. Das kann nicht wahr sein. Mrs. Wollester, sie haben das Feuer auf uns eröffnet!"

Wollester: "Red alert! Schilde hoch, ganz hoch!"

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Captain Rothe räkelte sich gelangweilt auf der niedrigen Pritsche in der dunklen Zelle. Er wußte nur, das Seine Brust schmerzte. Ein leichtes latetntes Ziehen, direkt unter seinem Herzen. Jedenfalls war er erst einmal Schachmatt gesetzt worden. Was also blieb ihm anderes zu tun übrig, als die Augen zu schließen, weiter zu schlafen und erneut über die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem Rest nachzugrübeln. Er würde schon noch hinter das Geheimnis der 42 kommen.

Morgen war auch noch ein Tag, und vielleicht würde er dann den ersten Gedanken an einen Fluchtplan verschwenden, dachte er und schlief ein.

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"Ausweichmanöver, Steuermann", rief Landry zum Mann an der CONN.

Wollester war von der Schießwut der Coventry sichtlich überrascht. "Das Ausweichmanöver klingt gut. Machen Sie's so!"

Die Daventry neigte sich schwerfällig zur Seite, als ein Strahl gebündelter Energie die Daventry schwer erschütterte.

Carpenter sprang auf. "Wollester! Schießen sie lieber nicht zurück! Eine Meuterei ist schon schlimm genug, aber gegen ein Schiff der Föderation vorzugehen, würde uns nicht verziehen werden. Wir sollten abhauen!"

Landry entgegnete: "Schon gut Mr. Carpenter, wir sind der Coventry unterlegen, aber nicht dumm. Sie können aber mal bei Romano nachfragen ob Sie sich ergeben möchte."

Wie zur Bestätigung wankte das Schiff erneut unter der Wucht eines Phaserstrahls der Coventry. Eine Energieüberladung lies eine der beiden wissenschaftlichen Stationen in einem Meer aus Funken und Splittern verschwinden. Sekunden später meldete der Ensign an der Taktik einen Ausfall der lateralen Sensoren.

Landry wandte sich an die Taktik: "Schauen Sie im Computer nach, ob wir den Fernsteuerungscode der Conventry haben, aber beeilen Sie sich. Und deaktivieren Sie unseren eigenen."

Taktik: "Der Zugriff wird verweigert! Unser eigener ist verriegelt, Sir."

Carpenter wandte sich wieder mal an Wollester und Landry: "Ich empfehle, den Konflikt zu meiden und uns auf die Suche nach Rothe zu konzentrieren. Wenn möglich, sollten wir uns hinter dem Mond von Delos V, zu dem wir gerade Kurs gesetzt haben, verstecken, solange wir können, und sofort ein Außenteam mit dem Shuttle absetzen."

Landry mußte seine Stimme anheben, um über das Chaos, das nun auf der Brücke herrschte, verständlich zu bleiben: "Das Schiff und seine Besatzung hat oberste Priorität. Ich schlage vor unseren Warpantrieb zur Flucht zu benutzen. Ein Außenteam könnten wir versuchen, auf dem Mond abzusetzen. Zu einem späteren Zeitpunkt könnten wir zurückkehren und es wieder an Bord beamen."

"Ja, das habe ich gemeint." sagte Carpenter und drehte sich zum Steuermann. "Hey, Motti! Wie lange dauert es noch bis zum Mond?"

Motti: "Wir sind da, projiziere es auf den Schirm." Ein friedlich wirkender Mond beherrschte die Szenerie auf dem Schirm.

Der erste Offizier fuhr dazwischen: "Mr. Landry, stellen Sie ein Außenteam zusammen, das sich in Shuttlerampe 2 bereithalten soll. Schaffen wir es nicht, ein Shuttle unbeobachtet abzusetzen, so wird das Team im Vorbeiflug beammäßig abgesetzt. Das werde ich entscheiden, wenn es soweit ist. Bemühen wir uns erstmal um ein wenig Deckung!"

Währenddessen kam Ensign Tom Lalas auf die Brücke und fand das Chaos vor. "Melde mich zurück, Lt. Wollester!", rief Ensign Lalas und bemühte sich zu einem Terminal.

Wollester drehte sich zu Ensign Lalas um: "Ensign, schön, daß Sie wieder da sind. Suchen Sie sich einen freien Platz! *grins* Hier ist im Moment ein wenig Durcheinander!" Sie wendet sich abwartend wieder dem Schirm zu.

Landry nickte kurz und leitete die notwendigen Schritte ein. Er betätigte kurz seinen Kommunikator und nahm Verbindung mit dem Chef der Sicherheit auf: "Landry an Furston. Stellen Sie ein Außenteam zusammen. Sie sollen auf den Mond gebeamt werden, oder mit dem Shuttle abgesetzt werden. Bereiten Sie sich auf beide Transportarten vor. Nehmen Sie ausreichend Ausrüstung für eine mehrtägige Mission mit, das Ziel der Mission ist es, den Captain zu finden und gegebenfalls zu befreien. Die Daventry wird in Kürze das System verlassen, die Zeit ist also knapp. Melden sie Bereitschaft schnellstmöglich. Landry Ende!"

Wollester wollte gerade weitere Instruktionen geben, als Carpenter sie ansprach: "Warpfähige Shuttles lassen sich auch bei Warp von der Daventry starten, was uns einen Zeitvorteil verschafft und dem Außenteam bessere Ausrüstung und Beweglichkeit ermöglicht. Was halten Sie davon, wenn wir zwei Shuttles mit unterschiedlichen Routen losfliegen lassen? Dann sollte mindestens eines von der Coventry unerkannt durchkommen..."

Wollester überlegte kurz und sagte dann: "Eine gute Idee. Wollester an Furston. Besetzen Sie zwei Warp-Shuttles mit je einem Außenteam. Nehmen Sie außer Sicherheitsleuten auch zwei Mediziner und folgende Leute aus der Wissenschaft mit: Ensign Loci, Ensign Sheldon, Crewman Seth und Creman Isaac. Teilen Sie die Leute auf die Shuttles auf, wie Sie es für richtig halten. Die Shuttles werden bei Warp 1 die Daventry verlassen. Aber beeilen Sie sich, Sie haben nichtmal mehr Minuten!!! An Shuttlerampe: die Shuttles sollen unbedingt zwei verschiedene Routen fliegen und sich hinter dem Mond halten! Ich gebe das Kommando zum Start wenn Sie soweit sind.

Dann sagte sie zu Motti: "Steuermann, initiieren sie einen Fluchtkurs, der HINTER dem Mond vorbeiführt! Wenn dort die beiden Shuttles abgesetzt sind, umrunden wir den Mond einmal und verlassen dann sofort das System."

Wollester, die ganz schön in Fahrt gekommen war, nahm im Kommandosessel Platz und blickte triumphierend in den Haupschirm, während immer noch Treffer der Coventry das Schiff erschütterten. "Steuermann, Energie!"

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Sheldon befand sich mitten in einem nervenzerfetzenden 3D Schach Duell mit dem Computer. Auf seiner Stirn standen schon Schweißtropfen und er überlegte sich gerade, ob er diesem verdammten Ding nicht mal das Schachmatt mit dem Phaser beibringen sollte. In der Wissenschaftstation befand sich immer noch niemand außer Ihm und auf der Akademie hatte er gelernt daß ein Mitglied der Sternenflotte nicht ohne weiteres seinen Posten verläßt.

'Wenigstens schießt keiner auf mich' dachte er bei sich, als das Schiff von einem schweren Schlag erschüttert wurde.

"Computer, Bericht!"

"Ihre Chancen das Spiel jetzt noch zu gewinnen stehen 1306 zu 1. Durch Ihre letzten beiden Züge hat sich Ihre Lage entscheidend verschlechtert."

"Arrrrghhh!"

"Unzulässige Eingabe. Bitte spezifizieren!"

'Irgendwann werde ich dieser Kiste einfach den Stecker rausziehen' schoß es Ihm durch den Kopf.

[GL: "Irgendwann werde ich ihm den Sauerstoff entziehen", schoß es als Bit´s und Bytes durch einige Prozessoren.]

"Computer, Ursache der Erschütterung."

"Die Daventry wurde von einem Phaserstrahl, der seinen Ursprung auf der U.S.S. Coventry hatte, getroffen."

"Was ?!? Schießt die Sternenflotte jetzt schon auf Ihre eigenen Schiffe? Sheldon an Brücke : Was ist da oben bei euch los ? Der Computer behauptet gerade daß wir...."

In diesem Moment wurde die Daventry von einem weiteren Schlag erschüttert.

"Verdammt !"

Neben Sheldon explodierte eine Konsole und etwas bohrte sich in seinen Arm.

[GL: Die Dame des Schachspiels]

Eine weitere Konsole fing an zu brennen und dichter Qual fing an den Raum zu erfüllen. Die Rauchsensoren schienen nicht zu funktioneren, jedenfalls hört Sheldon keinen Alarm.

'Ich muß eine Möglichkeit finden das Feuer zu löschen !" schoß es ihm durch den Kopf. Der immer dichter werdende Qualm behinderte seine Sicht. Er begann zu husten. Die Luft war heiß und stickig.

'Ich muß...' waren seine letzten Gedanken, bevor er ohnmächtig zusammensinkt.

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Im Maschinenraum herrschte dezentes Chaos. Rot-Alarm und dann Feindbeschuß - überall leuchteten Warnlampen auf, der Computer kam mit seinen Meldungen gar nicht hinterher. Tommok, Fox und Tina Garrison hasteten kreuz und quer durch den Maschinenraum.

"Tommok an Wollester: durch das gewaltsame Lösen aus den Halteklammern sind die Impulsantriebs-Aggregate überladen worden, außerdem gibt es Schäden am Antrieb selbst. Impulsantrieb nur noch mit 72% möglich. Durch den Beschuß sind die Schutzschilde geschwächt, es gibt darüberhinaus Schäden an der Außenhülle. Um die strukturellen Schäden mit Kraftfeldern zu kompensieren mußten wir Energie von den Warptriebwerken umleiten, so daß der Warpantrieb nur mit 83.6% der Maximalleistung funktioniert. Wir sollten auf keinen Fall weitere Treffer..."

Eine weitere Erschütterung ließ den Maschinenraum erbeben. Eine wenig vertrauwenserweckende Warnlampe ließ nichts Gutes vermuten...

"Tommok an Wollester: der Warpantrieb ist ausgefallen. Das Eindämmungsfeld wird schwächer. Wir sollten unbedingt den Antrieb deaktivieren. Tommok Ende."

Der Vulkanier schüttelte den Kopf... der Start der Triebwerke trotz der aktiven Halteklammern hatte Schäden angerichtet, die in ihrer Gesamtheit noch gar nicht zu überblicken waren. Außerdem erstaunte es ihn, daß der befehlshabende Offizier seine Meuter-Pläne nicht mit den Führungsoffizieren abgesprochen hatte. Allerdings war er gerade zu beschäftigt mit Reperaturarbeiten, um ernsthaft dagegen zu protestieren.

Tatsächlich verwunderte ihn das Vorgehen allerdings sehr. Das Verschwinden des Captains war zwar ungewöhnlich, von dem Vorhaben, das Schiff von einem Admiral übernehmen zu lassen jedoch eine Verschwörungstheorie seitens Starfleet abzuleiten und sich sofort in eine gewaltsame Auseinandersetzung zu begeben, hielt er jedoch für maßlos übereilt, zumal die Risiken des gewaltsamen Ausbrechens aus den Halteklammern eigentlich kaum kalkulierbar gewesen waren.

"Ensign, leiten Sie alle verfügbare Energie auf das Eindämmungsfeld um! Lieutenant, kümmern Sie sich um die Schutzschilde!"

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Cyrana Seth stand ungeduldig vor der Tür zur Wissenschaftsstation, um sich einen Tricorder zu holen... Warum zum Teufel ging dieses verdammte Ding nicht auf? Irgendwie hatte sie ständig das Problem, daß die Türschließmechanismen sie ignorierten.

Vielleicht hing es aber auch mit den Schäden zusammen, die durch den Beschuß der Coventry enstanden. War schon eine merkwürdige Sache, sooo hatte sie sich den Dienst bei der Sternenflotte eigentlich nicht vorgestellt. Von drinnen hörte Seth den Lärm einer Explosion - die Tür öffnete immer noch nicht, und so schaltete Seth auf manuelles Öffnen um.

Im ersten Moment erkannte sie gar nichts. Der Raum war voller Qualm und aus allen Ecken sprühten irgendwelche Funken. "Crewman Seth an Brücke, Feueralarm in der Wissenschaftstation. Schaden im Moment noch nicht abzuschätzen. Erbitte Sicherheitsteam. Seth Ende" Ohne die Rückmeldung von der Brücke abzuwarten betrat Seth den Raum und bemerkte eine Bewegung. "Mann Sheldon, Sie sollen doch im Bett nicht rauchen. Hat Ihnen niemand gesagt ... " Eigentlich sollte das ein Scherz werden, aber David Sheldon sah ziemlich grünlich aus und antwortete nicht.

"Crewman Seth an Krankenstation. Brauche in der Wissenschaftsstation Hilfe - oder können Sie Ensign Sheldon gleich in die Station beamen? Er scheint eine schwere Rauchvergiftung zu haben, mehr kann ich ohne Hilfsmittel im Moment nicht feststellen."

Basani: "Notfallteam unterwegs, Transporter ausgefallen. Basani Ende!"

"Computer, befinden sich noch andere Personen in der Station?"

Computer: "Welche Station? Bin gerade mit 70% meiner Resourcen mit 3D Schach beschaftigt...bitte warten"

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Mit Mühe schleppte sich die stark lädierte Daventry bis hinter den Mond. Auf der Brücke hielt Wollester die Verbindung zur Shuttlerampe aufrecht, wo die beiden Shuttles mit voller Besatzung warteten.

Im günstigsten Augenblick gab Wollester den entscheidenden Befehl: "JETZT!"

Die Shuttles schossen hinaus in den Weltraum, und nahmen sofort Kurs auf die Mondoberfläche, beide möglichst gut hinter dem Mond versteckt, jedoch auf unterschiedlichen Wegen.

Derweil nahm die Daventry Ihren Kurs zur Mondumrundung auf und versuchte diese mit möglichst wenig Treffer zu überstehen.

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An Bord der Shuttles:
Kurz nachdem die Shuttles das Mutterschiff verlassen hatten und die Coventry sich weiter um die Daventry kümmerte, stellte Isaak folgendes fest. "Blau1 an Gelb2, habe hier etwas auf meinem Sensoren. Sieht aus wie eine Ferry-Kapsel. Die Signatur des Alten kommt genau daher."

[GL: Eine Jener Besichtigungskapseln die dem Fröhnen des menschlichen Vergnügens gelten. Sie ist rund herum aus bruchsichrem Glas und hat nur eine Tür.]

"Gelb2 an Blau1, geben sie mir Rückendeckung, wir beamen den Alten an Bord. Ich empfange jetzt sogar Lebenszeichen"

An Bord der Ferry-Kapsel: Andre Rothe genoß den gewaltigen Ausblick auf den Mond. Er konnte sich allerding des Eindruckes nicht erwehren, das der Mond seitem er Ihn das erste mal sah wesentlich größer geworden war. Eine Beunruhigende feststellung. Doch was war das, ein Federations-Shuttle. Sollte das die Rettung sein? Wild gestikulierend winkte er dem Schuttle entgegen.

Noch bevor er diesen Gedanken dachte, verflüchtigte sich seine Umgebung in ein wildes Spiel aus Farben und Geräuschen.

"Gelb2 an Blau1, wir haben ihn. Er ist wohlauf soweit ich da beurteilen kann. gehen sie auf Abfangkurs zur Daventry."

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Landry: "Captain, wir sollten sehen das wir hier wegkommen. Die Schilde sind auf 10% runter."

Wollester:"Wie lange noch bis zu den Shuttles?"

Landry: "30 Sekunden"

Wollester:"Wenn möglich mit dem Traktorstrahl erfassen und an Bord ziehen"

"Aye, Sir!"

Ein weiterer Treffer, gewaltiger als alle voherigen, erschütterte die Daventry.

Computer: "Zusammenbruch der Verteidigungsschilde. Der nächste Treffer bedeutet die Zerstörung der Daventry. Ausfall des Warpantriebs, Ausfall des Impulsantriebs. Energiesaufall auf den Decks 11 bis 23. Brandherde auf Deck 8."

Scheinbar regungslos "stand" die Daventry im Raum.

"Sir, habe die Shuttles erfaßt und an Bord gebracht"

Wollester: "Wenigstens etwas, das klappt. Öffnen Sie einen Kanal zur Coventry, wir müssen Zeit gewinnen"

Auch die Coventry scheint "regunslos" im Raum vor der Daventry zu stehen.

Landry: "Sie antworten nicht. Oh, Lt.Wollester. Ich registriere hier einen extremen Anstieg unbekannter Energiesignaturen an Bord der Coventry, sie laden ihre Phaserbänke ein letztes Mal."

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Kurz zuvor kam Crewman Seth auf der Wissenschaftsstation der Gedanke, daß das empathische Implantat noch im Labor stand. Es steckte soviel Mühe und Teil vom einzigen Borg der Sternenflotte darin - also machte sie sich auf den Weg, um den Apparat zu holen. Sicher würde es noch gute Dienste leisten können.

"Crewman Seth an Brücke. Können Sie jemanden zum Aufräumen in die Wissenschaftsstation beordern?" Während sie sprach, erschütterte wieder eine Reihe von Treffern das Schiff.

`Sieht böse aus`dachte sich die Minorin. 'Bestimmt haben die da oben gerade andere Sorgen. Na denn mal los." Vorsichtig durchqeurte sie die mittlerweile fast völlig zerstörte Station. Da sah sie am Durchgang zum Labor Crewman Magur unter einer eisernen Seitenverkleidung liegen. Irgendwie waren seine Extremitäten merkwürdig verdreht...Seth wandt den Blick angewiedert ab. Mit allem Mut stieg sie über den toten Crewman. "Sicherheit, Medizinischer Notfall im Labor, schnell."

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Auf der Brücke rief Ensign Lalas plötzlich: "Wir könnten über den Hauptdeflektor einen hohen Energiestrahl mit der gleichen Frequenz ihrer Phaser aussenden. Das müsste ihr Energieverteilungssystem lahmlegen... das müßte funktionieren ..."

Carpenter sah Lalas verwundert an. "Das geht trotz ihrer Schilde?". Dann dachte er laut nach: "Oder wir kapitulieren. Eigentlich dürften sie uns dann nicht vernichten. [GL: Eigentlich...] Ob Sie wissen, daß wir Captain Rothe an Bord haben?"

Lalas entgegnete: "Kurz nachdem sie ihre Schilde zum Beamen senken, müßte der Strahl durch den Deflektor ausgestoßen werden. Entweder wir werden geentert, oder wir täuschen eine Kapitulation vor und versuchen diesen Ausweg... Es ist Ihre Entscheidung!"

Wollester wirft Carpenter einen kurzen Blick zu und meint dann: "Kapitulation ist unsere einzige noch verbleibende Chance! Wir kapitulieren!"

Dem Ensign an der Taktik bedeutet sie, einen Kanal zu öffnen.

"Daventry an Coventry! Wir kapitulieren! Stellen Sie Ihr Feuer ein! Wir werden nicht weiter versuchen zu fliehen. Ich wiederhole..."

[GL: Zwecklos, hä, hä, hä]

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Tommok warf einen Blick auf einen der vielen Screens des Maschinenraums.

[GL: Leider hat der Vulkanier nur 2 Augen.]

"Tommok an Wollester! Der Hauptdeflektor wurde beschädigt und ist nicht einsatzbereit. Tommok Ende".

Er schüttelte den Kopf. Tatsächlich war gut ein Drittel des Deflektors abgebrochen und trieb in drei mittelgrossen Trümmern in der Nähe der Daventry. Im Schiff funktionierte so gut wie nichts mehr, schon gar nicht die Deflektoren.

"Ensign! Bitte legen Sie ein Eindämmungsfeld um den Warpkern! Computer! Analyse der fremden Energiesignatur auf der Coventry, bitte sofort! Ist die Signatur kompatibel oder ähnlich zu einer von uns bekannten Spezies?"

Computer: "Die Energiesignatur ist mit keiner der in den Datenbänken gespeicherten identisch."

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Captain Rothe schaffte sich Platz und stürmte aus dem gelandeten Shuttle, noch ehe sich die Schleusen ganz geöffnet hatten. Nachdem Isaac das Shuttle verlassen hatte, machte er sich sofort auf den Weg zur Brücke, um dort seinen Platz an der Wissenschaftsstation einzunehmen.

[GL: Sehr Diensteitrig, äh.. eifrig]

Die Rufe der anderen Crewmitglieder ignorierend hetzte Rothe zum nächsten Turbolift und suchte sein Quartier auf.

'Erstmal duschen', dachte er und riß sich die zerschlissene Uniform vom Leib.

Durch Zufall blickte er nach draußen - durch das Aussichtsfenster seines Schlafraums - und gewahrte die Coventry in unmittelbarer Nähe. Nackt wie er war, schlenderte er zum Com und rief die Brücke.

"Rothe an Brücke! Wer hat hier gerade das Kommando? Ah... Wollester, sehr gut. Hören Sie, was macht denn eigentlich die Coventry da vor uns?"

Wollester, erleichtert vom Captain zu hören: "Freut mich auch sie wieder an Bord zu haben. *Grummel* Die Coventry hat beschlossen, uns an Ihrer Rettung zu hindern und beschoß uns gerade mal."

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*Rumms* (Ein weiterer Treffer Achtern.)

Crewman Klorn, Furbo und Marten, die sich in Begleitung von Ensign Janosch Jonsen auf dem Weg in das Labor befanden, wurden wie von einer Faust getroffen durch das in der Aussenhülle entstandene Loch in das *brrr* bitterkalte All geschleudert. Sie hatte nochnicht einmal Zeit den kleinen Film Ihres Lebens an ihrem geistigen Auge ablaufen zu lassen. In 0.24 Sekunden hatte der Computer diese Sektion hermetisch abgeriegelt. Leider zu spät für unsere tapferen Sicherheitsmokel. Sie trieben nun mit 42 km/h auf die Coventry zu, bis sie am Schutzschirm verglühten. *Brutschel*

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Rothe: "Na sowas, die haben auf uns geschossen? Geben Sie roten Alarm, ach, haben Sie schon ausgelöst... Funktioniert der Warpantrieb? Warten Sie, ich komme auf die Brücke..."

Rothe verließ umgehend sein Quartier. In seiner Aufregung hatte er vergessen, eine frische Uniform überzustreifen und wunderte sich über die hochroten Köpfe, denen er begegnete. Manche machten eher einen bedauernden Eindruck.

'Kaum bin ich eine Weile aus dem Geschäft, schon starren mich die Leute an, als hätten sie mich drei Jahre lang nicht gesehen', sinnierte der Captain.

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In der Krankenstation sagte Nymphe Neroi trotzig: " Gut, Dr. Basani, dann installieren wir eben den Cyberdoc allein! Mr. Loci, würden Sie mir behilflich sein? Widerstand ist zwecklos!"

Mit einem breiten Grinsen ging die Betazoidin auf die Computerkonsole zu und drehte sich dann nach Basani um: "Oder möchten sie eine knackige Holoblondine, das läßt sich alles hier machen... Auf Deep Space Six hatten wir Biologinnen immer einen feschen Holoassistenten, hach, ja, waren das noch Zeiten!"

Die junge Frau drückte ein paar Tasten: "So, jetzt brauche ich mal ihre Hilfe, Mr. Loci, um auch die richtigen Variablen einzugeben!"

Über die Holoblondiene sinnierend tippte Loci die gewünschten Daten ein. Eine HoloBORGIENE, das wäre es doch!

Neroi plapperte lustig weiter: "Ach Dr. Basani, habe ich ihnen eigentlich schon erzählt, dass ich vor Tagen beim Captain war und ihm um einen kleinen Raum für meine persönlichen Forschungen gebeten habe? Denn ich wollte meine biologische und ethnosozialwissenschaftliche Dissertation und Forschungen über einige unbekannte Spezies noch weiterführen..."

Sie seufzte und fuhr fort: "Da bin ich dann wohl in ein Fettnäpfchen getreten, alles mache ich falsch, bis heute hat er es mir nicht erlaubt!"

Fragend blickte der Borg das wandelnde "Sexymonster" an ;-). Der Borg war in der Tat zu gutgläubig, um den Hintergrund ihrer Worte zu begreifen. In diesem Moment zerfetzte eine Stromschwankung, ausgelößt von einer Explosion in der Sensorenphalanx das Holopult in der KS. Loci, der vor der Konsole stand, wurde wie von einer unsichtbaren Faust getroffen und gegen die entgegengesetzte Wand geschleudert; er bliebt dort regungslos liegen.

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Auf der Brücke arbeitete Carpenters Hirn fieberhaft. Er wollte noch schnell ein paar Informationen über die Coventry abrufen. Neben den technischen Daten interessierte ihn das letzte Groß-Projekt auf der Coventry, das laut Computer etwas mit digitalen Sublimitter zu tun hatte. Carpenter machte unbemerkt von den anderen eine Computeranfrage: "Computer! Was ist genauer über dieses Projekt bekannt?"

Die Stimme des Computers tönte aus den Lautsprechern. "Hier spricht Susi, euer Computer! Also, Kandidat Carpi: Das Projekt digitale Sublimitter (dS) unter der Leitung von Prof. Wang (Nicht unser (ex)Wang) beschäftigt sich mit dem Gebiet der Quantenphotonik. Es handelt sich hierbei um ein Gerät mit dem man die Energie des Warpantriebs dazu nutzen kann einen konzentrierten Tachionstrahl in den Subraum zu leiten. Hierbei wird die Energie des Strahls ver-zehn-hoch-12-facht. An der Stelle, an der der Strahl wieder aus dem Subraum austritt, wächst kein Graß mehr. Das Projekt ist allerdings umstritten, da es in einigen Feldversuchen zur Erzeugung von Solitonwellen gekommen ist, die unteranderem 970101 die Dyson-Sphäre zerstörte. Also Kandidat Carpi, wofür entscheidest Du Dich?"

"Ich wußte doch, daß ich damit auf die Lösung unseres Problems stoße..." sagte Carpi tonlos und schaltete genervt die Computerstimme ab. Er wollte sich gerade über das eigenartige Verhalten des Computers - der sich nun Susi nannte - wundern, als etwas unfaßbares geschah:

Splitterfasernackt betrat Rothe die Brücke und hielt schnurstracks auf den Kommandosessel zu!

"Wollester", knurrte er. "Sitzen wir auch bequem? NOCH gehört Ihnen der Stuhl nicht, also Abmarsch in Ihre Ecke!"

Ein verschreckter Blick auf den Captain 'Na, da haben wir aber auch schon größeres gesehen!' "Sir, wenn Sie weiter so rumlaufen, dann IST ER BALD MEINER!"

[GL: Wer jetzt? Der Sessel oder das Dings!]

Der Captain ließ sich in seinen vollgeschwitzten Sessel fallen. 'Ganz schön heiß, meine Nummer Eins', dachte er bei sich und sah auf den Hauptschirm, der die feuerbereite Coventry zeigte. "Taktik, öffnen Sie einen Kanal."

"Keine Antwort, Sir."

"Dann nur Audio, die werden uns schon hören! Achtung, Coventry, hier spricht Captain Rothe vom imperialen Sternzerstörer... Da-ven-try!"

Rothe blickte sich um und schaute in die verdutzten Augen der anderen Anwesenden. "War das falsch?"

Carpenter: "Nun ja, ich hoffe, die Romano nimmt ihnen diese... unkorrekte Grußformel nicht krumm, Imper... äh Captain!"

Bevor Rothe etwas darauf erwidern konnte, flammte der Hauptschirm auf und zeigte Captain Nadia Romano, die heißblütige Italienerin, die jedes Spaghetti-Eis zum Schmelzen brachte und die Hitze eines Pizza-Ofens entwickelte, wenn sie in Fahrt kam.

"Ciao, Capitano!" begrüßte sie Rothe.

Romanos Augen weiteten sich, als sie den Captain im Aufnahmebereich der Brückenkameras sah.

"Großer Gott, Rothe, wie konnten Sie sich nur dazu... was ist bloß in Sie... ich... ich... also etwas größer hatte ich Ihn in Erinnerung. Taktik, Bildausschnit B4 mit 200-facher Vergrößerung.... Ah, jetzt kann man was erkennen."

Rothe zuckte die Achseln und drehte sich zu Wollester und Landry um. "Bevor sie eine weitere Chance erhält, verduften wir von hier. Motti, Kurs setzen, 11-5-07,5 Maximum Warp."

In diesem Moment wurde die Daventry erneut von einem Stoß erschüttert. Funken und Flammen schossen aus Mottis Console. In weniger als 5 Sekunden stand er in Flammen und lief wild schreiend in den Turbolift.

Rothe tippte an seinen Kommunikator: "Crewman Blackthorn, melden sie sich sofort auf der Brücke. Sie übernehem ab sofort den Joystick des Schiffes."

Wollester: "Sir, aber der Kurs führt uns direkt in romulanische Regionen."

"Echt?" fragte Rothe. "Na wenn schon, dann statten wir den Romulanern halt einen kleinen Freundschaftsbesuch ab. Landry, sehen Sie zu, daß Sie zehn Feldspieler und einen Torwart zusammenbekommen. Wäre doch gelacht, wenn wir keinen Auswärtssieg davontragen. Hey, Carpenter, was machen Sie für eine griesgrämige Miene. Ist Ihnen nicht..."

"Captain Rothe!" fuhr Carpenter seinem Vorgesetzten dazwischen, "Sie können natürlich nicht wissen, welch schwerer Schaden der Daventry zugefügt wurde. Wir sind OHNE Warp und OHNE Schilde, übrigens genauso, wie sie OHNE JEDE KLEIDUNG sind..."

Auf einmal ertönte Tommoks Stimme auf der Brücke: "Tommok an Brücke! Wir haben wieder Warp und 10% Achterschilde!"

'Glückspilz', dachte Carpenter und sah Rothe leicht pikiert an.

Auf die Bemerkung des Counselors hin sah Rothe an sich herunter. 'Bei den Sonnen von Antares... hab' ich dort drüben eins auf die Rübe gekriegt und bin jetzt total meschugge geworden?' Doch harter Bursche, der der Captain war, stemmte er sich hoch aus dem Sessel.

"Na, denn. Energie!"

Danach wandte sich Rothe an den Counselor. "Carpi, ich glaube ich muß in Behandlung. Irgendwas stimmt nicht mit mir. Wollester wird das Kommando haben, bis ich fit bin. Hören Sie, Thora, bringen Sie die Daventry heile durchs Romulanische Imperium. Kehren Sie vorerst nicht in Föderationsgebiet zurück, sonst werden wir Freiwild sein. Sobald ich wieder auf dem Damm bin und klar denken kann, nehme ich Kontakt zur Admiralität auf und kläre die Sache. Bis dahin sind wir auf uns allein gestellt."

Noch während Rothe redete, nahm Carpenter Rothes Hand, tätschelte sie sanft und zog ihn daran in Richtung seines Bereitschaftsraumes.

"Kommen Sie, Sir, ich bringe Sie kurz in Ihr Büro. Wäre doch gelacht, wenn Sie nicht bald wieder fit wären."

Mit diesem Worten verschwanden beide im Bereitschaftsraum des Captains.

Isaac: "Ich bekomme gerade die Meldungen von den Decks 7 bis 12. Totaler Energieausfall. Sauerstoffmangel. Bisher vier Tote. Mar Loran, Nurschagh Reeah, John Motti und Tolax. Mein Gott, die Besten trifft es immer zuerst." Nervös nahm Isaac die angespannte Lage auf der Brücke wahr. Ohne länger darüber nachzudenken begann er seine Station zu bedienen, um nur einige Sekunden später erstaunt aufzublicken.

"Basani an Brücke, wir haben Tina Garrison verloren. Ich konnte nichts mehr für sie tun. Der strahleninduzierte Krebs war nicht mehr aufzuhalten."

Issac: "Lt. Wollester, ich scanne ein unbekanntes Energiefeld, welches sich mit hoher Geschwindigkeit auf die Coventry zubewegt. Die Coventry scheint das Feld auch bemerkt zu haben, sie hat den Antrieb wieder aktiviert und bewegt sich darauf zu. Ich schalte es auf den Bildschirm."

SUSI: (der Computer) "Ich weiß was!"

Nur wenige Sekunden später erschien die Coventry auf dem Bildschirm. Im Hintergrund sah man wie sich die Energiewelle weiterhin auf das Schiff zubewegte. Von einem Moment auf den anderen wurde die Coventry plötzlich von dem Energiefeld eingeschlossen und plötzlich verschwand sie...

Im selben Moment beamten sich zwei Personen auf die Brücke. Trotz Schilde!

Landry: "Sicherheit, nehmen Sie Diese Männer in Gewahrsam!"

"WIR KÖNNEN DAS ERKLÄREN", beschwerten sie sich lautstark.

Unter Protest wurden die beiden abgeführt und in eine Zelle gebracht

"Ich kann keinerlei Anzeichen von Trümmern erkennen... die Coventry ist einfach verschwunden. Die Welle behält ihre Richtung bei. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit wird sie unser Schiff in etwa 48 Sekunden erreichen..."

Wollester sah skeptisch auf den Schirm, der eben noch die verfolgende Coventry zeigte und nun nur noch gähnende Leere aufwies.

"Ausweichmanöver!" brüllte sie den Navigator an. "Und denken Sie dabei auch mal dreidimensional! Man kann auch nach oben oder unten ausweichen." An die Ops gewandt: "Behalten Sie die Welle im Auge! Scannen Sie, was unsere Sensoren hergeben, ich will alles über dieses Phänomen wissen!"


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