"Captain?" fragte Ilbrun und ging auf Tommok zu. 'Da stimmt doch was
nicht!', dachte Ilbrun und zückte seinen Scanner um das herauszufinden.
"Lassen Sie das, das ist nicht logisch", hörte man Tommok mit eindeutig
pikierter Stimme sagen.
Ilbrun ging näher ran, der Tricorder zeigte zwar an das Tommok organisch
ist,
aber Ilbruns Geruchsinn lies Ilbrun zweifeln. Dieser Tommok vor ihm hatte
überhaupt gar keinen Geruch. "Das ist ein Hologramm, möglicherweise hat
Krolock den Captain mitgenommen um sein Vorhaben an einem anderen Ort durch
zu
führen!".
Ilbrun schaute sich noch kurz um und die Reifungskammer war nicht mehr da.
"MIST, er hat auch das Baby! Was immer wir von nun an tun, wir sollten uns
damit beeilen." sagte Ilbrun in die Menge der Offiziere.
"Den Tricorder können Sie getrost wegwerfen. Der funktioniert sowieso nicht
und es würde mich nicht wundern, wenn er nicht sogar eine holographische
Projektion ist. Wir waren schließlich lange genug bewusstlos !", lästerte
Ysdirian. Etwas ernster fuhr er fort: "Ich hoffe, es ist Ihnen allen
bewusst, dass jeder von uns ein Hologramm sein könnte. Niemand kann hier
niemanden vertrauen. Jeder muss selbst wissen, was er tut, und das Beste aus
dieser Situation machen."
Dann wandte er sich an Ripley:" Wie weit sind Sie, Mr. Ripley !"
War er doch selbst der festen Überzeugung zumindest einigen fest vertrauen
zu können.
Belloni hatte sich das alles einige Moment angeschaut. Dann sah er sich um
und begriff, dass er zur Zeit der ranghöchste Offizier zu gegen war:
[HtB: Inflation nennt man sowas.]
"Das alles führt zu nichts. Mr. Pulchoff, wir werden niemanden beschuldigen
ein Hologramm zu sein, denn dann werden wir gar nicht weiterkommen.
Abgesehen davon wurde bisher von diesem Krolock noch kein Abbild eines
Offiziers in Form eines Hologramms erschaffen, dass auf die Personen in
seiner Umwelt reagiert ha.."
"Lassen Sie das, das ist nicht logisch", unterbrach ihn Tommok (schon
wieder) mit seiner pikierten Stimme.
"Da sehen sie, was ich meine.", fügte Georg hinzu, "Lassen sie uns besser
überlegen, was wir jetzt tun werden.."
In diesem Moment durchfuhr ein kleines Rumpeln durch den Raum.
"Was war das ?", fragte Ba'Rina verwirrt.
Belloni: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass wir gerade in den
Multiangriffsmodus gewechselt haben und somit die obere oder untere Sektion
von uns abgekoppelt worden ist. Damit besteht noch Hoffnung, dass die
größere Hälfte der Crew überleben wird."
"Mr. Ripley. und Mr. Pulchoff koennen Sie irgendwie herausfinden, wo sich
dieser Krolock und der Captain befinden. Vielleicht braucht er eine Menge
Energie zum Überleben. Mr. Ilbrun: Vielleicht koennen Sie den Technikern
zur Hand gehen. Ihnen fällt sicher eine Möglichkeit ein, um den Captain zu
orten, oder ?"
Der Sicherheitschef überlegte kurz: "Mrs. Ceram, Mrs. Balwok halten sie
nach Waffen Ausschau. Wir müssen uns später sicher verteidigen. Ansonsten
noch irgendwelche Vorschlage ?"
Ilbrun dachte über mehrere Möglichkeiten nach um den Captain in einer
solchen
Umgebung einwandfrei identifizieren zu koennen. "Hmm, ein Wesen aus reiner
Energie sollte Geruch fremd sein." sagte Ilbrun.
Er reprogrammierte den Tricorder und versuchte Ihn auf Vulkanische Pheromone
einzustellen. Ilbrun erhielt eine schwache Spur, die Ihn aus dem Raum
wegführen wuerde. 'GUT, das heißt, das Energieding kann offenbar unsere
Transporter nicht benutzen bzw. manipulieren.' dachte Ilbrun.
"Ich habe meinen Tricorder so eingestellt das er quasi dem Geruch des
Captains
folgt, aber wir haben nicht viel Zeit, die Spur verfällt recht schnell."
sagte
Ilbrun und blickte sich um.
"Wer kommt mit mir?" fragte Ilbrun und schnappte sich eine auf dem Boden
liegende Lirpa um wenigstens mit irgendetwas bewaffnet zu sein. Mit dieser
Waffe würden ihm seine Kenntnisse im Stabkampf stark zugute kommen.
So gerüstet blickte Ilbrun nun fragend in die Runde.
--- TURBOLIFT
Shin durchzuckte ein ungutes Gefühl, doch irgendwie wusste sie dass sie ganz
nahe bei ihrem Kind sein müsse, also schlüpfte sie in die Röhre, die zur
Jeffreyröhre führte, sie blickte nach oben und sah einen langen Aufstieg vor
sich.
" Shin reiß dich zusammen, bei den Propheten es geht ja auch weit, weit
hinunter, egal los geht's" Shin packte allen Mut zusammen und fing an zu
klettern,
immer schneller und immer schneller wurde sie und der Drang in ihr wurde
immer größer und größer.
Plötzlich durchzog sie ein heftiger Schmerz und über ihr erschien eine
Energiewelle, wie sie sie zuvor nie gesehen hatte.
Shin durchzuckte noch mal der Schmerz, es war unerträglich und Shin schrie
aus voller Kraft vor Schmerzen, als sie sich nicht mehr halten konnte und
hinunter fiel.
Shin spürte nicht das sie fiel, sie spürte nur die Schmerzen in ihrem
Unterbauch, die immer größer wurden
Shin fiel und fiel, und das Ende kam in Sicht, als plötzlich eine ungeheure
Wärme und Energie von ihrem Armreif ausging
"Bei den Propheten, warum, was ist nur los?"
Das Pochen wurde immer größer und größer, ihr Herzschlag wurde immer lauter
und lauter, als sie sich plötzlich in einem hellerleuchtenden Raum befand
und
Personen um sie rum standen, die sie von der Akademie kannte.
"T´Atja was ist los" fragte sie ihre alte Freundin
"Das Kind ist weg, jemand hat das Kind entnommen" sagte die Stimme ihrer
Freundin, doch Shin wusste das dies nicht T´Atja war
"Was ist los, warum habt ihr das Kind entnommen, WO IST ES!" schrie Shin
"Ein Wesen hat es, es ist ganz in der nähe" sagte der Mann neben T´Atja
"Er bringt Dinge in Gefahr die nicht bestimmt sind für ihn" sagte plötzlich
ein Vertraute Stimme
"Semiramis ! Was ist nur los?" fragte Shin sie
"Ein Wesen hat dein Kind, das uns gehört, das den Fortbestand Bajors
sichert und eine neue Zukunft darstellt, und Frieden den Propheten bringt,
er muss
getötet werden, kümmere dich nicht Shin, wir sind bei dir, wir helfen dir
und
sind bei dir" sagte sie
"Was will er damit" fragte Shin voller Angst, als ihr Bauch wieder zu
krampfen begann, Shin Gesicht verzerrte sich vor lauter Schmerzen
"Er will das Kind missbrauchen, wir werden ihn aufhalten" sagte ein Frau
die wie Lucinda eine Freundin von Shin aussah
Shin wurde schlecht vor Schmerz und sie fiel um
Shin spürte wieder diese Wärme in ihrem ganzen Körper und öffnete die Augen,
ein heller Schein umgab sie, doch war sie wieder auf der Mirage, sie befand
sich irgendwo auf dem Schiff, und ihn der Ferne sah sie eine komische
Gestalt,
sie hatte von ihm gehört
Das Licht um Shin konzentrierte sich und Shin wurde zu ihm hingetrieben.
Ein riesiger Energiewall, der von dem Licht ausging, traf auf diesen
sogenannten Krolock, der nach hinten geschleudert wurde.
Dieser Energieaufprall, lies viele System zum explodieren bringen, und ein
heftiges Beben ging durch die Mirage
Doch das Wesen stand auf und bewegte sich auf Shin zu.
"Bedaure, Madame, aber eure Propheten wie ihr sie nennt, sind zu schwach.
Sie können mir nichts anhaben.", lachte die Krolockfigur Shin an," Aber
macht euch keine Sorgen um euer Kind. Es hat eine große Zukunft. Ihr
allerdings werdet das nicht mehr miterleben!"
Mit einer simplen Handbewegung lies das fremde Wesen eine Urgewalt an
Energie auf die Bajoranerin einwirken. Quer durch den Raum wurde sie
geschleudert und verlor dabei wie durch ein Wunder nur ihr Bewusstsein.
Scheinbar uninteressiert was mit Faunquetta passiert ist, wandte sich das
Wesen wieder dem Fötus zu.
---DECK 5
McDuck hatte gerade die manuelle Teilung initialisiert. Archan betätigte
seinen Kommunikator: "Dor an Brücke, manuelle Teilung erfolgreich begonnen,
vollständige Teilung in wenigen Sekunden."
Plötzlich ging ein gewaltiger Ruck die Mirage. Dor dachte bei sich:
'Schnelle aber verdammt harte Trennung!'
Doch er irrte. Die Mirage war noch nicht vollständig geteilt.
Fast im selben Moment wurden McDuck und er von einer mächtigen Energiewelle
gestreift. McDuck griff sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Kopf und
stützte sich an der Wand ab.
"Mr. McDuck was ist mit ihnen los?" fragte Archan besorgt.
"Dieser Energiestoß hat scheinbar eine leichte Entladung in meinem
Bioimplantat verursacht.", antwortete dieser.
[HtB: Tu Essig dran]
Schnell griff Archan nach seinem Tricorder und scannte das Bioimplantat:
"Soweit ich sehen kann funktioniert das Implantat wieder normal, aber ich
hab weder Erfahrung damit noch einen medizinischen Tricorder. Vielleicht
sollte ich Sie auf die Notfallkrankenstation bringen."
Die Trennungsanzeige neben ihnen begann plötzlich zu blinken: Die Mirage
befand sich nun im getrennten Flugmodus.
---HOLOSIMULATION
Offenbar starrten nur alle vor sich hin. "AEAEAEHH Leute?" fragte Ilbrun als
plötzlich alle Augen der Anwesenden sich in ein rotes Glühen verwandelten.
Ilbrun scannte noch mal kurz, 'MIST Keine Lebenszeichen, offenbar hat
Krolock
alle gegen Hologramme ausgetauscht! Er will wohl nicht gefunden werden'.
Ilbrun blickte gegen die Hologramme seiner Crewmitglieder die nun langsam zu
Sabbern anfingen! Langsam gingen Sie auf Ilbrun zu.
[HtB: Das's doch normal]
Ilbrun hatte ja die Lirpa in der Hand und legte los. Sein erster Schlag war
sehr gut gezielt, jedoch glitt die Lirpa direkt durch seinen Gegner
Holo-Belloni hindurch. Den Schlag vom Holo-Belloni spürte Ilbrun allerdings
überdeutlich. Ilbrun flog ca. 2 m nach hinten und krachte zu Boden.
Ilbrun stand auf und dachte nach waehrend er schnell zurückwich. 'Oh oh, ich
muss weg hier, nur wohin! Der Kommunikator! Bis jetzt ging er zumindest!'
dachte Ilbrun.
Hastig aktivierte Ilbrun seinen Kommunikator "Hört mich jemand, ich werde
von
mehreren Hologrammen angegriffen, jedoch meine Angriffe gehen durch Sie
durch!
Ich brauche Hilfe!" sagte Ilbrun angesichts seiner Situation relativ ruhig.
---IRGENDWO AUF DEN HOLOGRAPHISCHEN DECKS
Belloni's Kommunikator aktivierte sich und übermittelte den Hilferuf
Ilbruns. Nur langsam wachte der Sicherheitschef auf und schüttelte leicht
benommen den Kopf. Er sah sich um und versuchte auszumachen, wo er sich
befand - ohne Ergebnis. Er war in einem kleinen Raum mit einem Ausgang. Wenn
er es nicht besser wüsste, wuerde er sagen, dass er in einer Arrestzelle
saß, nur dass statt dem Kraftfeld eine vergitterte Tür ihn angaffte.
Gleichzeitig erkannte er einige Gesellen schön in Reih' und Glied neben ihm
hingelegt. Es waren die anderen, die anscheinend noch bewusstlos waren. Nur
Dr. Charon fehlte. Georg fragte sich sofort, warum er aufgewacht ist,
waehrend die anderen noch schliefen, wurde aber unterbrochen als er Schritte
auf dem hinter der Tür liegenden Gang hörte. Schnell legte Belloni sich
wieder schlafen.
Zwei große monsterähnliche Gestalten betraten die Zelle mit einigen
Ketten, mit denen sie wohl die Offiziere an die Wände ketten wollten. Nach
und nach befestigten sie alle an der Wand, doch als eines der Monster zu
Belloni kam, sprang dieser überraschend auf.
Noch ehe der zweite reagieren konnte, war der erste schon halbwegs mit
seiner eigenen Kette verpackt und verschnürt. Im nächsten Moment griff
der zweite verzweifelt Belloni an, doch besonders einfach ließ sich der
Sicherheitschef nicht niederschlagen und so kam es, dass nach einigen
Sekunden Kampf auch das zweite Monster verpackt und verschnürt auf dem
Boden lag.
Nach der Befreiung und einigen fehlgeschlagenen Weckversuchen der anderen,
erinnerte Belloni sich an seinen Kommunikator und rief Ilbrun:
"Ensign Belloni an Dr. Charon, koennen Sie mich hören ?"
Ilbrun der immer weiter zurückwich dachte 'ENDLICH!'. "Mr. Belloni ich werde
von sabbernden rotäugigen Doppelgängern der Crew angegriffen. Meine Angriffe
gehen durch Sie durch wie durch Luft. Haben Sie irgendwelche Vorschläge, mir
gehen die Fluchtmöglichkeiten aus!", sagte Ilbrun während er alle Hände voll
zu
tun hatte den wild gewordenen Holo-Crew-Mitgliedern auszuweichen.
Ilbrun sah hinter den Hologrammen eine Art Höhle. 'Hmm, vielleicht kann ich
Sie
dort abhängen!' dachte Ilbrun und sprintete los. Mehrere Schläge mit
ungeheurer
Wucht prasselten auf Ilbrun nieder, aber er schaffte es nicht zu Boden zu
fallen. 'Ich hoffe Belloni hat eine gute Idee! Denn ich hab keine Ahnung wie
ich solche Hologramme bekämpfen sollte oder könnte!' dachte Ilbrun als ihn
ein
mörderischer Schlag in den Rücken einige Meter nach vorn auf den Boden
knallen
ließen.
"Args.....", Ilbrun rappelte sich hoch, denn er wusste, wenn er liegen
bleiben
würde, wäre das sein Ende.
[HtB: Das kommt ganz oben in die Liste "Letzte Worte großer Männer"]
Belloni runzelte die Stirn. Mit den Waffen, die dem Doktor zu Verfügung
standen, hatte er keine Chance. Und wenn er eine wirksame Waffe finden
wuerde, so wuerde ihm das Holodeck sofort eine weniger gute in die Hände
legen.
"Belloni an Ilbrun: Ich kann Ihnen von hier nicht weiterhelfen. Die einzige
Möglichkeit fuer sie sehe ich in der Flucht. Versuchen Sie den Weg hinter
Ihnen zu blockieren. Vielleicht verlieren sie dann das Interesse an Ihnen.
Ich werde mich hier (wo auch immer ich bin) umsehen. Belloni Ende."
Georg schaute sich noch einmal um und betrachtete seine Kameraden, die noch
immer betäubt auf dem Boden lagen. Dann überprüfte er die Fesseln der
Gefängniswärter und verließ die Zelle. Der Sicherheitschef hatte 2 Wege
zur Auswahl und schlug vorerst den linken ein. Nach einem langen Gang
erreichte er eine kleine Tür. Hinter ihr erbot sich ein Eingang zu einer
Höhle. Allerdings sah sie nicht besonders einladend aus, so dass er den
Gang zurück ging, an der Zelle vorbei und dieses Mal den Rechten Weg nahm.
Am Ende dieses zweiten Ganges erbot sich erneut eine Tür hinter der sich
erneut eine Höhle befand.
Belloni vermutete, dass es ein zweite Höhle wäre. Doch nach einigen hin
und her stellte er fest, dass es sich nicht um eine zweite, sondern um
dieselbe Höhle handelte. Ihm missfiel der Gedanke, dass jemand seinen Weg
schon vorher bestimmt hatte, doch in Anbetracht seiner Situation hatte er
wohl keine Wahl...er betrat das dunkle Gewölbe.
Er war kaum 15 Meter den Weg gegangen, da fiel ohne Vorwarnung der Eingang
in sich zusammen und somit wurde das letzte Rest Licht, was vom Eingang
herein schien, auch noch gelöscht. Im Dunklen tastete Belloni sich nun
weiter vor.
---IRGENDWOANDERS
Ysdirian konnte sich einen Fluch nicht verkneifen als er bemerkte, dass ein
Belloni-Hologramm das Kommando übernehmen wollte. Zum Glück ist ihm die
Tatsache, dass er wieder nur Hologrammen gegenüberstand, rechtzeitig
aufgefallen. Allerdings war das keine Sensationsleistung, da seine
vermeintlichen Kollegen plötzlich einen peitschenähnlichen Schwanz hatten
und ihre Extremitäten Krallen vorwiesen.
Auch Pulchoff blieb unter diesen Umständen nur eine Flucht übrig. Nun irrte
er schon etliche Minuten ziellos durch immer gleich aussehende Gänge umher.
Seinen Kommunikator hatte er längst nicht mehr. Er erinnerte sich, dass er
ihn Ripley oder einem Ripley-Hologramm gegeben hatte. 'Ein Techniker ohne
Technik. Das ist wie Pfeffer in der Wüste !', dachte er sich, fluchte noch
mal und setzte sich dann auf den Boden. Es galt nun ein für alle mal eine
Lösung für dieses geringe Problem zu finden.
--- VOR DER HOEHLE
Ilbrun rannte wie verrückt um den mordgierigen Hologrammen zu entkommen.
Plötzlich musste Ilbrun ein Vollbremsung einlegen. 'MIST! AUCH DAS NOCH!'
dachte Ilbrun und sah etwas unterhalb vor sich einen Fluss der ihm den
weiteren
Weg zum Eingang der Höhle erschwerte.
'Na, was soll's, entweder ich riskiers oder die Hologramme erwischen mich.
Ich
HASSE solche Situationen' dachte Ilbrun und holte _TIEF_ Luft. Ilbrun sprang
und ließ sich sofort bis auf den Grund sinken. Ilbrun hatte keine Wahl, denn
schließlich koennen Brikar wegen Ihres spezifischen Körpergewichtes nicht
schwimmen.
--- LANGE 20 MINUTEN SPAETER
Ilbrun schaffte es sich ans andere Ufer zu schleppen, er sah zurück und
bemerkte das die Hologramme das Wasser scheuen zu schienen. 'Zum Glück war
der
Fluss nicht allzu breit.' dachte Ilbrun.
Ilbrun gönnte sich keine Verschnaufpause und rannte in die Höhle. "Charon an
Belloni, offenbar scheinen die Hologramme Wasser zu scheuen. Ich betrete nun
eine Höhle und hoffe das die Hologramme keinen Weg zu uns finden. Aber wenn
ich unsere Situation überdenke, werden wir wohl noch Ärger bekommen."
Ilbrun rannte weiter und recht schnell umschoss Ihn völlige Dunkelheit.
'Mist,
keine Fackeln, kein nichts ich habe wohl keine Wahl.' dachte Ilbrun und
reduzierte seine Geschwindigkeit. Er hatte keine Lust gegen Wände zu laufen.
Nach relativ kurzer Zeit kam er an so etwas wie eine Abbiegung.
'Links oder rechts? .. .. Was ist das?' dachte Ilbrun als er plötzlich
Geräusche hörte. Ilbrun hörte wie sich ihm Schritte näherten.
"Identifizieren Sie sich, oder Sie werden es bereuen!" rief Ilbrun dessen
Augen
kurz vor Wut aufleuchteten.
"Bleiben Sie ruhig, Mr. Charon. Ich bin's, Ensign Belloni.", meinte eine
Gestalt und trat aus dem Schatten heraus. Nach kurzer Musterung stellte
Ilbrun fest, dass es tatsächlich der Sicherheitschef war.
Belloni: "Gut, dass wir uns getroffen haben. Wir müssen immer noch den
Captain und dieses Wesen finden. Die anderen Mitglieder der Crew liegen
außerhalb der Höhle in einer Art Zelle, allerdings ist der dorthin Weg
versperrt. Ich wuerde sagen, wir erkunden das hier weiter. Vorhin kam es mir
so vor, als ob jemand wollte, dass ich diesen Weg nehme. Irgendjemand
scheint uns in eine Falle locken...oder..."
"..oder...uns helfen zu wollen.", unterbrach ihn Ilbrun, "das wollten Sie
doch sagen, nicht ? An wen denken Sie ?"
Belloni schüttelte den Kopf: "Ich weiß nicht. Vielleicht hat jemand einen
Weg gefunden die holographische Simulation etwas zu beeinflussen, kann sie
aber nicht beenden. In dem Fall sollte wir wohl den uns bestimmten Weg
nehmen."
Ilbrun und Belloni nahmen den linken Weg der Abzweigung, weil Georg vom
rechten her kam und die Gegend dort schon kannte.
Nach wenigen 100 Metern, fuer die die Offiziere wegen den mehr als
schlechten Sichtverhältnissen fast die dreifache Zeit als unter normalen
Bedingungen brauchten, erreichten sie das Ende des Ganges.
"Tja, das war's dann wohl: Sackgasse.", meinte Ilbrun enttäuscht.
"Das kann's nicht gewesen sein.", erwiderte Belloni und tastete die Wand
ab, "sehen sie hier: Das ist eindeutig ein Luftzug. Es scheint eine Art
Geheimgang zu sein. Versuchen wir, ihn aufzubekommen...."
"Zur Seite bitte." sagte Ilbrun und als Belloni nicht mehr im Weg stand,
warf
sich Ilbrun gegen die Mauer. Ilbrun drückte mit aller Kraft, jedoch rückte
die Wand nur um einen bis zwei Millimeter. Ein Lichtspalt erschien und die
Luft
wurde frischer.
"Tja vielleicht sollten wir *SESAM öffne dich* rufen" meinte Belloni
scherzhaft. Ilbrun und der Ensign verschlug es die Sprache als beide ein
Klicken hörten und die Tür sich langsam öffnete.
Ein angenehm heller Raum durch dem 3D Formeln und Binärcodes durch den Raum
flitzten entbot sich dem Anblick der beiden sprachlosen Crewmitglieder. In
der
Mitte stand ein weißer Tisch an dem eine 2 Sessel und eine Couch stand. Bei
genauerem Hinsehen sahen die beiden Sternenflottenoffiziere auf der Couch
die
wohl _A_T_E_M_B_E_R_A_U_B_E_N_D_S_T_E_ FRAU die sie jemals erblickt hatten.
" _ _ uuh_WWOOOWWW_ _" hauchten beide gleichzeitig waehrend sie langsam in
den
Raum schritten.
"HALLO Bellonilie, HALLO Ilbrunnyboy" rief die Frau.
'AARRHGSS' dachte Ilbrun.
"SUSI?" sprachen Ilbrun und Belloni wieder gleichzeitig aus!
"Kommt her setzt uns, wir müssen uns doch helfen!" sagte Susi mit einer
verführerischen Stimme. "Also Jungs", sagte Susi waehrend die beiden sich
setzten, "Ich will meinen Computerkern wieder haben!".
[HtB: Es ist immer das selbe mit den Frauen, immer nur "Haben! Haben"
Haben!"]
Georg schaute recht verwirrt. Er versuchte gar nicht erst zu verstehen,
wieso Susi hier und jetzt in dieser Form auftauchte. Belloni vermutete, dass
die beiden Offiziere eine Art Blockade durchbrochen hatten und nun mit dem
Computer kommunizieren konnten. Vorher wurden Sie irgendwie immer wieder von
Krolock aufgehalten. Jedenfalls wuerde es auch erklären, wieso sie hierher
geleitet wurden. Susi hatte das Holodeck so oft wie nötig verändert, damit
Ilbrun und Georg den Weg hierher fanden.
"In Ordnung und wie ?", fragte Belloni ironisch.
"Hm...ihr geht zu Krolock und macht ihm die Hölle heiß. Ganz einfach.",
meinte Susi mit frechen Unterton, "Ich weiß immer, wo er sich befindet und
ich bringe euch ganz leicht zu ihm. Allerdings kann ich euch nur hier in
diesem Raum helfen, da es diesen eigenartigen Wesen noch nicht gelungen ist,
in dieses Unterprogramm vorzudringen. Verstanden ?"
Beide Offiziere schüttelten mit den Kopf.
[HtB: Das wäre auch zu viel verlangt]
"Egal. Hier nehmt das und das und das und das!", sprach Susi weiter und gab
ihnen einige Gegenstände, "und seid vorsichtig!!!".
Kurz darauf verspürte Belloni das typische Kribbeln eines
Transportvorganges, so dass er sich wenige Sekunden später neben Ilbrun in
einem anderen Raum wieder fand.
Ilbrun und Belloni standen vor einer Tür, durch den Kommunikator hörten sie
die leise und immer noch unheimlich sexy Stimme von Susi: "Jungs, jeder von
euch
hat eine Kugel und eine Waffe von mir erhalten. Ihr müsst Krolloekki mit
beiden Kugeln GLEICHZEITIG berühren. Dann werd ich euch helfen koennen. Die
Waffen helfen nur gegen seine Diener, diese Holo-Spastis! Alles klar! Viel
Glück Ihr Süßen!".
"Tja, na dann mal rein in die gute Stube" sagte Belloni. Ilbrun und der
Ensign
öffneten das Schott leise. Beide krochen durch einen kleinen Gang und fanden
sich auf einer Baliestrade wieder. Sie konnten nach unten sehen.
Unten war ein riesiges rotes Pentagramm aufgezeichnet, an jedem Ende stand
eine
Kerze mit schwarzem Licht. In der Mitte eine Art Wiege mit einer
Reifungskammer. Die ganze Umgebung war in einer Art kristallinen
Höhlenformation gehalten die an einen überdimensionalen Edelstein erinnerte.
Krolock hatte wieder seine feste Gestalt und schien jemandem der auf einem
Stuhl saß zu bearbeiten.
Ilbrun flüsterte sehr leise Belloni ins Ohr: "Offenbar kann er das Baby nur
in
Besitz nehmen, bevor es auf die Welt kommt. Ansonsten wäre der
Reifungsprozess
schon längst abgeschlossen."
Belloni flüsterte zurück: "Na, dann wollen wir ihm mal die Suppe
versalzen.",
jedoch hielt Belloni inne als....!
Als Krolock kurz zur Seite ging sahen die beiden Crewmitglieder wer da auf
dem
Stuhl sass.
ES WAR CAPTAIN TOMMOK!
[HtB: *tusch*]
---EINSAME HÖHLE
Plötzlich spurtete eine Schatten um die Ecke und das letzte, was Pulchoff
vernahm, war das Geräusch von aneinanderwetzendem Velours und ein dumpfer
Schlag, der ihm das Licht ausknipste.
Von weiter ferne hörte er wie jemand sagte: "Ha, Du dachtest wohl, Du
könntest mich verarschen, Krolock! Aber jetzt musst du mit einem Hologramm
weniger
auskommen!"
Pulchoff erkannte die Stimme. Es war Ripley. Der ECHTE Ripley.
Er öffnete mühsam die Augen und blinzelte ihn an. Jason fuhr erschreckt
zusammen.
"Oh sch....! Bleib wo du bist, Hologramm!", sagte er, Ripley, der gerade
bemerkte, dass er anstatt eines schweren Schraubenschlüssels plötzlich eine
Banane in der Hand hielt und diese angewidert wegwarf.
"Verflucht !" Kann man hier nicht mal in Ruhe nachdenken ?", schimpfte
Ysdirian und wischte sich den Bananenmatsch von seinem Kopf.
"Das nächste Mal nehmen Sie etwas schwereres, Chief, wenn Sie unbedingt
jemanden erschlagen wollen !"
Ysdirian musterte Ripley kurz von oben bis unten mit seinem Blick. Konnte es
wirklich kein Hologramm sein ?
"Mr. Ripley, erzählen Sie mir bitte, was Sie vor dieser Holodeck-Katastrophe
gemacht haben."
Das war Test genug. Gleichzeitig entschied Ysdirian sich von seiner
Sitzposition zu erheben und die 'Warten bis es sich von alleine
regelt'-Moral abzulegen. Es war ohnehin schon trostlos genug hier.
"Mr. Ripley ! Ich erwarte von uns, dass wir dieses Problem hier in wenigen
Augenblicken lösen. Ich hab dazu sogar schon eine Idee. Ich hoffe, sie haben
noch meinen Kommunikator. Sie wissen ja, dass dort ein Empfänger und ein
Sender eingebaut ist, sogar ein schwacher Subraumsender, wenn Sie so wollen.
Mir kommt es jetzt ganz speziell auf den Emitter an. Vielleicht waren Sie ja
anstelle eines Hologramms dabei als ich meine Theorie mit der polarisierten
Energie geäußert hab. Auch wird das Feld nicht besonders stark und damit
groß sein, wegen der geringen Leistung der Kommunikatoren.
Na ja, wie dem auch sei... nun geben Sie schon meinen Kommunikator her !...
müssen wir erst mal die richtige Frequenz erwischen, ganz zu schweigen von
dem Problem wie wir mit unseren Wurstfingern die sensible Schaltung
verändern wollen. Was stehen Sie denn da noch so rum ? Ich hab seit
mindestens 2 Tagen keinen Feierabend mehr gehabt. Außerdem wartet noch ein
gehöriger Drink auf uns in 7-Vorne."
Wie ein Professor an der Akademie hatte Ysdirian geredet: zerstreut,
scheinbar verwirrt und völlig in seinen Gedanken vertieft. Ripley schüttelte
kurz den Kopf und machte sich dann an die Arbeit, ebenso Ysdirian. Bei jedem
Test achteten sie auf eine spürbare Veränderung ihrer Umgebung. Der Gedanke,
dass sie hier ewig sitzen könnten, verwarf Ysdirian sofort wieder. Wie hoch
war schon die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet die letzte
einzustellende Frequenz die richtige ist.
--- EHEMALS QUARTIER MAGNEES, JETZT PENTAGRAMMRAUM
Magnees erwachte und war erstaunt. Er war doch auf dem Weg zum Dienst
gewesen...Rötliches Licht schimmerte durch seine Lider und er öffnete die
Augen.
Und schloss sie wieder.
"Himmel....wir haben doch verhütet...solang kann ich doch nicht geschlafen
haben..."
Er öffnete das rechte Auge. Nein, das Baby schwebte immer noch vor ihm. Er
schluckte. Was allein die Windeln kosten würden, wagte er sich gar nicht
auszumalen.
--- ZUR GLEICHEN ZEIT IN EINER NEBENHÖHLE
--- ALSO, DIE HÖHLE NEBEN DER HÖHLE
Kadija erwachte mit furchtbarem Brummschädel und war einen Moment
orientierungslos. Ihre Finger schabten über blanken Fels, doch war sie nicht
vor
kurzem im wilden Westen gewesen? Vorsichtig stand sie auf und fand sich in
einer
grottenartigen Scharte in Felsgestein wieder. Neben ihr lag eine bewusstlose
Frau mit bajoranischen und cardassianischen Gesichtszügen, die ihr unbekannt
war.
Mit einem Wesen, das ein hübsches grünes OP-Shirt und ein Arsenal an
Skalpellen trug. Vor seiner Brust baumelte ein Schild mit der Aufschrift:
PROPHET.
Aber Kadija war ja tolerant und gönnte anderen Leuten ihren Glauben, also
griff
sie den Propheten nicht an, der sie seltsam verzerrt ansprach.
"Wir brauchen deine Hilfe. Ein Kind von unschätzbarem Wert-"
"Jaja, etc. etc. Was ist hier los?` unterbrach Kadija. "Wo sind die anderen
und
wo bin ich hier?"
"Nun," das Wesen lächelte, "sieh es mal als eine Art Kreißsaal. Hier ist
eine
Broschüre über werdende Mütter. Keine Sorge, es tut nicht weh, aber die
Mutter
ist verletzt und wir müssen das Kind retten..."
Kadija verstand kein Wort, und ihre Verwirrung wuchs, als sich eine
Höhlenwand
beiseite schob und Blick auf einen Fötus, einen von Krolock gequälten
Tommok,
einen verdutzen Brikar und Belloni sowie Magnees mit Plüschhasenhausschuhen
gewährte.
Ereignisse schienen sich zu überstürzen, als sich links von der ehemaligen
Wand ein flimmerndes Etwas bemerkbar machte. Die Holomatrix des Felsens
schien sich dort richtig aufzulösen. Gleichzeitig hörte man aus dem
entstandenen Loch mehrere triumphierende Jubelrufe.
"Sehen Sie ! Ich hatte recht ! Aber ohne Ihr Stichprobenverfahren hätten wir
die Frequenz nie gefunden.", kam es lautstark aus dem recht großen Loch,
"Nun lassen Sie uns dieses Wesen von diesem Schiff jagen !"
Ysdirian trat durch das Loch und sah sofort Ceram und eine weitere Person.
Von einem Propheten war längst nichts mehr zu sehen. Wie ein Kruzifix hielt
er den beiden seinen Kommunikator entgegen. "Vergeh, du Holoschummelfigur
!", brüllte er Ihnen entgegen.
"NA LOS, da müssen wir runter" rief Ilbrun Belloni zu und beide sprangen in
die Kammer.
Krolock wandte sich Ysdirian zu und sagte: "Auch die Schreienden fallen
tief.".
Ilbrun sah noch wie Pulchoff durch die Luft geschleudert wurde und zu Boden
ging. 'Ich hoffe er ist nicht all zu ernst Verletzt' dachte Ilbrun der mit
Belloni auf Krolock zu rannte.
Als Belloni und Charon Krolock fast erreicht hatten, wirbelte er herum.
Sofort
spürte Ilbrun den Druck auf sich lasten und brach auf die Knie zusammen.
Belloni erging es ähnlich. Die beiden Kugeln die Susi ihnen gegeben hatten
fielen zu Boden. Ilbrun tat alles weh, er wusste nicht was Krolock da tat,
aber
ihm wurde langsam schwarz vor Augen. 'ICH DARF NICHT AUFGEBEN' spornte
Ilbrun
sich an.
Gerade als Ilbrun nicht mehr an Hilfe dachte hörte man schwach Shin
flüstern: "Gib mein Kind frei!". Krolock war kurz abgelenkt und das nutzte
Kadija aus. Mit einem der auf den Boden liegenden Steine hämmerte Sie auf
Krolock ein.
Schlagartig wurde der Druck auf Ilbrun geringer und dem Dr. kam die Idee.
'Na
klar er muss denken die Kugeln sind wertvoll!' dachte Ilbrun. Ilbrun wollte
"Er
darf die Kugeln nicht kriegen!" sagen, nur leider kam nicht ein Ton über
seine
Lippen.
Krolock grollte: "NUN HAB ICH ABER ENDGUELTIG GENUG."! Er schleuderte Kadija
zu
Boden und wollte Ihrem Lebensfaden ein Ende machen, als plötzlich eine
Stimme ruhig aber drohend die Wörter "Genug jetzt!" ausprach.
Krolock wirbelte herum. "JETZT REICHTS ABER!" brüllte Krolock. Alle sahen
zum Besitzer der Stimme.
Am Höhleneingang stand ein Andorianer. Sein Hände bluteten, waren mit
dreckigen Lappen umschlungen. In seiner Schulter sah man den abgebrochenen
Schaft eines Pfeiles stecken. Ein Tomahawk steckte in seinem Gürtel, gleich
neben einem Revolver und mehreren Skalps. Mahon hatte eine
Freisprecheinrichtung aus dem 20.Jahundert aufgesetzt, deren Kabel war auf
seltsame Weise mit dem Kommunikator und mehreren technischen Teilen
verbunden, die ganz nach Borgimplantaten aussahen. Die Konstruktion endete
im Rest einer mit Schmutz überzogenen Fackel, deren Spitze aber rot
leuchtete und irgend einen Einfluss auf die umgebene Holomatrix zu haben
schien.
Der erste Offizier wiederholte seine Worte und er sah sehr wütend aus:
"Genug jetzt!"
Ilbrun mittlerweile sammelte seine Kraft und sagte so laut er konnte: "Er
darf
die Kugeln nicht bekommen!".
Krolock lachte auf und raste auf die beiden Kugeln die vor Ilbrun und
Belloni
lagen zu. Er hob beide auf! "HAHAHA IHR HABT KEINE CHANCE!"
Nun überschlugen sich die Ereignisse.
Susi: "RAUS AUS MEINEM COMPUTERKERN! BURN BABY BURN!".
[HtB: Disco Inferno!]
Krolock brüllte auf als sich seine Kontrolle über das Schiff mittels
mehrerer
Kurzschlüsse und von Susi gut ausgefeilten Sub-Routinen in ein Nichts
auflöste. Da Krolock jedoch aus Energie bestand wurde er von Susis Attacke
aus
dem System getilgt. Eine große Lichtkaskade beendete die Existenz von
Krolock,
nur noch sein Holodeck Ebenbild blieb erstarrt stehen.
"Computer, Figur Krolock löschen" sagten Mahon, Belloni und Ilbrun
gleichzeitig.
"Aber gerne doch Jungs" hörten sie Susi sagen und die schauderhafte Figur
verschwand.
'Hoffentlich fuer Immer' dachte Ilbrun und wusste das den anderen bestimmt
ähnliche Gedanken durch den Kopf gehen mussten.
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