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12. Unverhoffte Hilfe

---HOLOGRAPHISCHE DECKS

"Captain?" fragte Ilbrun und ging auf Tommok zu. 'Da stimmt doch was nicht!', dachte Ilbrun und zückte seinen Scanner um das herauszufinden.

"Lassen Sie das, das ist nicht logisch", hörte man Tommok mit eindeutig pikierter Stimme sagen.

Ilbrun ging näher ran, der Tricorder zeigte zwar an das Tommok organisch ist, aber Ilbruns Geruchsinn lies Ilbrun zweifeln. Dieser Tommok vor ihm hatte überhaupt gar keinen Geruch. "Das ist ein Hologramm, möglicherweise hat Krolock den Captain mitgenommen um sein Vorhaben an einem anderen Ort durch zu führen!".

Ilbrun schaute sich noch kurz um und die Reifungskammer war nicht mehr da. "MIST, er hat auch das Baby! Was immer wir von nun an tun, wir sollten uns damit beeilen." sagte Ilbrun in die Menge der Offiziere.

"Den Tricorder können Sie getrost wegwerfen. Der funktioniert sowieso nicht und es würde mich nicht wundern, wenn er nicht sogar eine holographische Projektion ist. Wir waren schließlich lange genug bewusstlos !", lästerte Ysdirian. Etwas ernster fuhr er fort: "Ich hoffe, es ist Ihnen allen bewusst, dass jeder von uns ein Hologramm sein könnte. Niemand kann hier niemanden vertrauen. Jeder muss selbst wissen, was er tut, und das Beste aus dieser Situation machen."

Dann wandte er sich an Ripley:" Wie weit sind Sie, Mr. Ripley !"

War er doch selbst der festen Überzeugung zumindest einigen fest vertrauen zu können.

Belloni hatte sich das alles einige Moment angeschaut. Dann sah er sich um und begriff, dass er zur Zeit der ranghöchste Offizier zu gegen war:

[HtB: Inflation nennt man sowas.]

"Das alles führt zu nichts. Mr. Pulchoff, wir werden niemanden beschuldigen ein Hologramm zu sein, denn dann werden wir gar nicht weiterkommen. Abgesehen davon wurde bisher von diesem Krolock noch kein Abbild eines Offiziers in Form eines Hologramms erschaffen, dass auf die Personen in seiner Umwelt reagiert ha.."

"Lassen Sie das, das ist nicht logisch", unterbrach ihn Tommok (schon wieder) mit seiner pikierten Stimme.

"Da sehen sie, was ich meine.", fügte Georg hinzu, "Lassen sie uns besser überlegen, was wir jetzt tun werden.."

In diesem Moment durchfuhr ein kleines Rumpeln durch den Raum.

"Was war das ?", fragte Ba'Rina verwirrt.

Belloni: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass wir gerade in den Multiangriffsmodus gewechselt haben und somit die obere oder untere Sektion von uns abgekoppelt worden ist. Damit besteht noch Hoffnung, dass die größere Hälfte der Crew überleben wird."

"Mr. Ripley. und Mr. Pulchoff koennen Sie irgendwie herausfinden, wo sich dieser Krolock und der Captain befinden. Vielleicht braucht er eine Menge Energie zum Überleben. Mr. Ilbrun: Vielleicht koennen Sie den Technikern zur Hand gehen. Ihnen fällt sicher eine Möglichkeit ein, um den Captain zu orten, oder ?"

Der Sicherheitschef überlegte kurz: "Mrs. Ceram, Mrs. Balwok halten sie nach Waffen Ausschau. Wir müssen uns später sicher verteidigen. Ansonsten noch irgendwelche Vorschlage ?"

Ilbrun dachte über mehrere Möglichkeiten nach um den Captain in einer solchen Umgebung einwandfrei identifizieren zu koennen. "Hmm, ein Wesen aus reiner Energie sollte Geruch fremd sein." sagte Ilbrun.

Er reprogrammierte den Tricorder und versuchte Ihn auf Vulkanische Pheromone einzustellen. Ilbrun erhielt eine schwache Spur, die Ihn aus dem Raum wegführen wuerde. 'GUT, das heißt, das Energieding kann offenbar unsere Transporter nicht benutzen bzw. manipulieren.' dachte Ilbrun.

"Ich habe meinen Tricorder so eingestellt das er quasi dem Geruch des Captains folgt, aber wir haben nicht viel Zeit, die Spur verfällt recht schnell." sagte Ilbrun und blickte sich um.

"Wer kommt mit mir?" fragte Ilbrun und schnappte sich eine auf dem Boden liegende Lirpa um wenigstens mit irgendetwas bewaffnet zu sein. Mit dieser Waffe würden ihm seine Kenntnisse im Stabkampf stark zugute kommen.

So gerüstet blickte Ilbrun nun fragend in die Runde.

--- TURBOLIFT

Shin durchzuckte ein ungutes Gefühl, doch irgendwie wusste sie dass sie ganz nahe bei ihrem Kind sein müsse, also schlüpfte sie in die Röhre, die zur Jeffreyröhre führte, sie blickte nach oben und sah einen langen Aufstieg vor sich.

" Shin reiß dich zusammen, bei den Propheten es geht ja auch weit, weit hinunter, egal los geht's" Shin packte allen Mut zusammen und fing an zu klettern, immer schneller und immer schneller wurde sie und der Drang in ihr wurde immer größer und größer.

Plötzlich durchzog sie ein heftiger Schmerz und über ihr erschien eine Energiewelle, wie sie sie zuvor nie gesehen hatte.

Shin durchzuckte noch mal der Schmerz, es war unerträglich und Shin schrie aus voller Kraft vor Schmerzen, als sie sich nicht mehr halten konnte und hinunter fiel.

Shin spürte nicht das sie fiel, sie spürte nur die Schmerzen in ihrem Unterbauch, die immer größer wurden

Shin fiel und fiel, und das Ende kam in Sicht, als plötzlich eine ungeheure Wärme und Energie von ihrem Armreif ausging

"Bei den Propheten, warum, was ist nur los?"

Das Pochen wurde immer größer und größer, ihr Herzschlag wurde immer lauter und lauter, als sie sich plötzlich in einem hellerleuchtenden Raum befand und Personen um sie rum standen, die sie von der Akademie kannte. "T´Atja was ist los" fragte sie ihre alte Freundin "Das Kind ist weg, jemand hat das Kind entnommen" sagte die Stimme ihrer Freundin, doch Shin wusste das dies nicht T´Atja war "Was ist los, warum habt ihr das Kind entnommen, WO IST ES!" schrie Shin "Ein Wesen hat es, es ist ganz in der nähe" sagte der Mann neben T´Atja

"Er bringt Dinge in Gefahr die nicht bestimmt sind für ihn" sagte plötzlich ein Vertraute Stimme

"Semiramis ! Was ist nur los?" fragte Shin sie

"Ein Wesen hat dein Kind, das uns gehört, das den Fortbestand Bajors sichert und eine neue Zukunft darstellt, und Frieden den Propheten bringt, er muss getötet werden, kümmere dich nicht Shin, wir sind bei dir, wir helfen dir und sind bei dir" sagte sie

"Was will er damit" fragte Shin voller Angst, als ihr Bauch wieder zu krampfen begann, Shin Gesicht verzerrte sich vor lauter Schmerzen

"Er will das Kind missbrauchen, wir werden ihn aufhalten" sagte ein Frau die wie Lucinda eine Freundin von Shin aussah

Shin wurde schlecht vor Schmerz und sie fiel um

Shin spürte wieder diese Wärme in ihrem ganzen Körper und öffnete die Augen, ein heller Schein umgab sie, doch war sie wieder auf der Mirage, sie befand sich irgendwo auf dem Schiff, und ihn der Ferne sah sie eine komische Gestalt, sie hatte von ihm gehört

Das Licht um Shin konzentrierte sich und Shin wurde zu ihm hingetrieben.

Ein riesiger Energiewall, der von dem Licht ausging, traf auf diesen sogenannten Krolock, der nach hinten geschleudert wurde.

Dieser Energieaufprall, lies viele System zum explodieren bringen, und ein heftiges Beben ging durch die Mirage

Doch das Wesen stand auf und bewegte sich auf Shin zu.

"Bedaure, Madame, aber eure Propheten wie ihr sie nennt, sind zu schwach. Sie können mir nichts anhaben.", lachte die Krolockfigur Shin an," Aber macht euch keine Sorgen um euer Kind. Es hat eine große Zukunft. Ihr allerdings werdet das nicht mehr miterleben!"

Mit einer simplen Handbewegung lies das fremde Wesen eine Urgewalt an Energie auf die Bajoranerin einwirken. Quer durch den Raum wurde sie geschleudert und verlor dabei wie durch ein Wunder nur ihr Bewusstsein. Scheinbar uninteressiert was mit Faunquetta passiert ist, wandte sich das Wesen wieder dem Fötus zu.

---DECK 5

McDuck hatte gerade die manuelle Teilung initialisiert. Archan betätigte seinen Kommunikator: "Dor an Brücke, manuelle Teilung erfolgreich begonnen, vollständige Teilung in wenigen Sekunden." Plötzlich ging ein gewaltiger Ruck die Mirage. Dor dachte bei sich: 'Schnelle aber verdammt harte Trennung!' Doch er irrte. Die Mirage war noch nicht vollständig geteilt. Fast im selben Moment wurden McDuck und er von einer mächtigen Energiewelle gestreift. McDuck griff sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Kopf und stützte sich an der Wand ab.

"Mr. McDuck was ist mit ihnen los?" fragte Archan besorgt.

"Dieser Energiestoß hat scheinbar eine leichte Entladung in meinem Bioimplantat verursacht.", antwortete dieser.

[HtB: Tu Essig dran]

Schnell griff Archan nach seinem Tricorder und scannte das Bioimplantat: "Soweit ich sehen kann funktioniert das Implantat wieder normal, aber ich hab weder Erfahrung damit noch einen medizinischen Tricorder. Vielleicht sollte ich Sie auf die Notfallkrankenstation bringen."

Die Trennungsanzeige neben ihnen begann plötzlich zu blinken: Die Mirage befand sich nun im getrennten Flugmodus.

---HOLOSIMULATION

Offenbar starrten nur alle vor sich hin. "AEAEAEHH Leute?" fragte Ilbrun als plötzlich alle Augen der Anwesenden sich in ein rotes Glühen verwandelten.

Ilbrun scannte noch mal kurz, 'MIST Keine Lebenszeichen, offenbar hat Krolock alle gegen Hologramme ausgetauscht! Er will wohl nicht gefunden werden'.

Ilbrun blickte gegen die Hologramme seiner Crewmitglieder die nun langsam zu Sabbern anfingen! Langsam gingen Sie auf Ilbrun zu.

[HtB: Das's doch normal]

Ilbrun hatte ja die Lirpa in der Hand und legte los. Sein erster Schlag war sehr gut gezielt, jedoch glitt die Lirpa direkt durch seinen Gegner Holo-Belloni hindurch. Den Schlag vom Holo-Belloni spürte Ilbrun allerdings überdeutlich. Ilbrun flog ca. 2 m nach hinten und krachte zu Boden.

Ilbrun stand auf und dachte nach waehrend er schnell zurückwich. 'Oh oh, ich muss weg hier, nur wohin! Der Kommunikator! Bis jetzt ging er zumindest!' dachte Ilbrun.

Hastig aktivierte Ilbrun seinen Kommunikator "Hört mich jemand, ich werde von mehreren Hologrammen angegriffen, jedoch meine Angriffe gehen durch Sie durch! Ich brauche Hilfe!" sagte Ilbrun angesichts seiner Situation relativ ruhig.

---IRGENDWO AUF DEN HOLOGRAPHISCHEN DECKS

Belloni's Kommunikator aktivierte sich und übermittelte den Hilferuf Ilbruns. Nur langsam wachte der Sicherheitschef auf und schüttelte leicht benommen den Kopf. Er sah sich um und versuchte auszumachen, wo er sich befand - ohne Ergebnis. Er war in einem kleinen Raum mit einem Ausgang. Wenn er es nicht besser wüsste, wuerde er sagen, dass er in einer Arrestzelle saß, nur dass statt dem Kraftfeld eine vergitterte Tür ihn angaffte.

Gleichzeitig erkannte er einige Gesellen schön in Reih' und Glied neben ihm hingelegt. Es waren die anderen, die anscheinend noch bewusstlos waren. Nur Dr. Charon fehlte. Georg fragte sich sofort, warum er aufgewacht ist, waehrend die anderen noch schliefen, wurde aber unterbrochen als er Schritte auf dem hinter der Tür liegenden Gang hörte. Schnell legte Belloni sich wieder schlafen.

Zwei große monsterähnliche Gestalten betraten die Zelle mit einigen Ketten, mit denen sie wohl die Offiziere an die Wände ketten wollten. Nach und nach befestigten sie alle an der Wand, doch als eines der Monster zu Belloni kam, sprang dieser überraschend auf.

Noch ehe der zweite reagieren konnte, war der erste schon halbwegs mit seiner eigenen Kette verpackt und verschnürt. Im nächsten Moment griff der zweite verzweifelt Belloni an, doch besonders einfach ließ sich der Sicherheitschef nicht niederschlagen und so kam es, dass nach einigen Sekunden Kampf auch das zweite Monster verpackt und verschnürt auf dem Boden lag.

Nach der Befreiung und einigen fehlgeschlagenen Weckversuchen der anderen, erinnerte Belloni sich an seinen Kommunikator und rief Ilbrun:

"Ensign Belloni an Dr. Charon, koennen Sie mich hören ?"

Ilbrun der immer weiter zurückwich dachte 'ENDLICH!'. "Mr. Belloni ich werde von sabbernden rotäugigen Doppelgängern der Crew angegriffen. Meine Angriffe gehen durch Sie durch wie durch Luft. Haben Sie irgendwelche Vorschläge, mir gehen die Fluchtmöglichkeiten aus!", sagte Ilbrun während er alle Hände voll zu tun hatte den wild gewordenen Holo-Crew-Mitgliedern auszuweichen.

Ilbrun sah hinter den Hologrammen eine Art Höhle. 'Hmm, vielleicht kann ich Sie dort abhängen!' dachte Ilbrun und sprintete los. Mehrere Schläge mit ungeheurer Wucht prasselten auf Ilbrun nieder, aber er schaffte es nicht zu Boden zu fallen. 'Ich hoffe Belloni hat eine gute Idee! Denn ich hab keine Ahnung wie ich solche Hologramme bekämpfen sollte oder könnte!' dachte Ilbrun als ihn ein mörderischer Schlag in den Rücken einige Meter nach vorn auf den Boden knallen ließen.

"Args.....", Ilbrun rappelte sich hoch, denn er wusste, wenn er liegen bleiben würde, wäre das sein Ende.

[HtB: Das kommt ganz oben in die Liste "Letzte Worte großer Männer"]

Belloni runzelte die Stirn. Mit den Waffen, die dem Doktor zu Verfügung standen, hatte er keine Chance. Und wenn er eine wirksame Waffe finden wuerde, so wuerde ihm das Holodeck sofort eine weniger gute in die Hände legen.

"Belloni an Ilbrun: Ich kann Ihnen von hier nicht weiterhelfen. Die einzige Möglichkeit fuer sie sehe ich in der Flucht. Versuchen Sie den Weg hinter Ihnen zu blockieren. Vielleicht verlieren sie dann das Interesse an Ihnen. Ich werde mich hier (wo auch immer ich bin) umsehen. Belloni Ende."

Georg schaute sich noch einmal um und betrachtete seine Kameraden, die noch immer betäubt auf dem Boden lagen. Dann überprüfte er die Fesseln der Gefängniswärter und verließ die Zelle. Der Sicherheitschef hatte 2 Wege zur Auswahl und schlug vorerst den linken ein. Nach einem langen Gang erreichte er eine kleine Tür. Hinter ihr erbot sich ein Eingang zu einer Höhle. Allerdings sah sie nicht besonders einladend aus, so dass er den Gang zurück ging, an der Zelle vorbei und dieses Mal den Rechten Weg nahm. Am Ende dieses zweiten Ganges erbot sich erneut eine Tür hinter der sich erneut eine Höhle befand.

Belloni vermutete, dass es ein zweite Höhle wäre. Doch nach einigen hin und her stellte er fest, dass es sich nicht um eine zweite, sondern um dieselbe Höhle handelte. Ihm missfiel der Gedanke, dass jemand seinen Weg schon vorher bestimmt hatte, doch in Anbetracht seiner Situation hatte er wohl keine Wahl...er betrat das dunkle Gewölbe.

Er war kaum 15 Meter den Weg gegangen, da fiel ohne Vorwarnung der Eingang in sich zusammen und somit wurde das letzte Rest Licht, was vom Eingang herein schien, auch noch gelöscht. Im Dunklen tastete Belloni sich nun weiter vor.

---IRGENDWOANDERS

Ysdirian konnte sich einen Fluch nicht verkneifen als er bemerkte, dass ein Belloni-Hologramm das Kommando übernehmen wollte. Zum Glück ist ihm die Tatsache, dass er wieder nur Hologrammen gegenüberstand, rechtzeitig aufgefallen. Allerdings war das keine Sensationsleistung, da seine vermeintlichen Kollegen plötzlich einen peitschenähnlichen Schwanz hatten und ihre Extremitäten Krallen vorwiesen.

Auch Pulchoff blieb unter diesen Umständen nur eine Flucht übrig. Nun irrte er schon etliche Minuten ziellos durch immer gleich aussehende Gänge umher. Seinen Kommunikator hatte er längst nicht mehr. Er erinnerte sich, dass er ihn Ripley oder einem Ripley-Hologramm gegeben hatte. 'Ein Techniker ohne Technik. Das ist wie Pfeffer in der Wüste !', dachte er sich, fluchte noch mal und setzte sich dann auf den Boden. Es galt nun ein für alle mal eine Lösung für dieses geringe Problem zu finden.

--- VOR DER HOEHLE

Ilbrun rannte wie verrückt um den mordgierigen Hologrammen zu entkommen. Plötzlich musste Ilbrun ein Vollbremsung einlegen. 'MIST! AUCH DAS NOCH!' dachte Ilbrun und sah etwas unterhalb vor sich einen Fluss der ihm den weiteren Weg zum Eingang der Höhle erschwerte.

'Na, was soll's, entweder ich riskiers oder die Hologramme erwischen mich. Ich HASSE solche Situationen' dachte Ilbrun und holte _TIEF_ Luft. Ilbrun sprang und ließ sich sofort bis auf den Grund sinken. Ilbrun hatte keine Wahl, denn schließlich koennen Brikar wegen Ihres spezifischen Körpergewichtes nicht schwimmen.

--- LANGE 20 MINUTEN SPAETER

Ilbrun schaffte es sich ans andere Ufer zu schleppen, er sah zurück und bemerkte das die Hologramme das Wasser scheuen zu schienen. 'Zum Glück war der Fluss nicht allzu breit.' dachte Ilbrun.

Ilbrun gönnte sich keine Verschnaufpause und rannte in die Höhle. "Charon an Belloni, offenbar scheinen die Hologramme Wasser zu scheuen. Ich betrete nun eine Höhle und hoffe das die Hologramme keinen Weg zu uns finden. Aber wenn ich unsere Situation überdenke, werden wir wohl noch Ärger bekommen."

Ilbrun rannte weiter und recht schnell umschoss Ihn völlige Dunkelheit. 'Mist, keine Fackeln, kein nichts ich habe wohl keine Wahl.' dachte Ilbrun und reduzierte seine Geschwindigkeit. Er hatte keine Lust gegen Wände zu laufen. Nach relativ kurzer Zeit kam er an so etwas wie eine Abbiegung.

'Links oder rechts? .. .. Was ist das?' dachte Ilbrun als er plötzlich Geräusche hörte. Ilbrun hörte wie sich ihm Schritte näherten. "Identifizieren Sie sich, oder Sie werden es bereuen!" rief Ilbrun dessen Augen kurz vor Wut aufleuchteten.

"Bleiben Sie ruhig, Mr. Charon. Ich bin's, Ensign Belloni.", meinte eine Gestalt und trat aus dem Schatten heraus. Nach kurzer Musterung stellte Ilbrun fest, dass es tatsächlich der Sicherheitschef war.

Belloni: "Gut, dass wir uns getroffen haben. Wir müssen immer noch den Captain und dieses Wesen finden. Die anderen Mitglieder der Crew liegen außerhalb der Höhle in einer Art Zelle, allerdings ist der dorthin Weg versperrt. Ich wuerde sagen, wir erkunden das hier weiter. Vorhin kam es mir so vor, als ob jemand wollte, dass ich diesen Weg nehme. Irgendjemand scheint uns in eine Falle locken...oder..."

"..oder...uns helfen zu wollen.", unterbrach ihn Ilbrun, "das wollten Sie doch sagen, nicht ? An wen denken Sie ?"

Belloni schüttelte den Kopf: "Ich weiß nicht. Vielleicht hat jemand einen Weg gefunden die holographische Simulation etwas zu beeinflussen, kann sie aber nicht beenden. In dem Fall sollte wir wohl den uns bestimmten Weg nehmen."

Ilbrun und Belloni nahmen den linken Weg der Abzweigung, weil Georg vom rechten her kam und die Gegend dort schon kannte. Nach wenigen 100 Metern, fuer die die Offiziere wegen den mehr als schlechten Sichtverhältnissen fast die dreifache Zeit als unter normalen Bedingungen brauchten, erreichten sie das Ende des Ganges.

"Tja, das war's dann wohl: Sackgasse.", meinte Ilbrun enttäuscht.

"Das kann's nicht gewesen sein.", erwiderte Belloni und tastete die Wand ab, "sehen sie hier: Das ist eindeutig ein Luftzug. Es scheint eine Art Geheimgang zu sein. Versuchen wir, ihn aufzubekommen...."

"Zur Seite bitte." sagte Ilbrun und als Belloni nicht mehr im Weg stand, warf sich Ilbrun gegen die Mauer. Ilbrun drückte mit aller Kraft, jedoch rückte die Wand nur um einen bis zwei Millimeter. Ein Lichtspalt erschien und die Luft wurde frischer.

"Tja vielleicht sollten wir *SESAM öffne dich* rufen" meinte Belloni scherzhaft. Ilbrun und der Ensign verschlug es die Sprache als beide ein Klicken hörten und die Tür sich langsam öffnete.

Ein angenehm heller Raum durch dem 3D Formeln und Binärcodes durch den Raum flitzten entbot sich dem Anblick der beiden sprachlosen Crewmitglieder. In der Mitte stand ein weißer Tisch an dem eine 2 Sessel und eine Couch stand. Bei genauerem Hinsehen sahen die beiden Sternenflottenoffiziere auf der Couch die wohl _A_T_E_M_B_E_R_A_U_B_E_N_D_S_T_E_ FRAU die sie jemals erblickt hatten.

" _ _ uuh_WWOOOWWW_ _" hauchten beide gleichzeitig waehrend sie langsam in den Raum schritten.

"HALLO Bellonilie, HALLO Ilbrunnyboy" rief die Frau.

'AARRHGSS' dachte Ilbrun.

"SUSI?" sprachen Ilbrun und Belloni wieder gleichzeitig aus!

"Kommt her setzt uns, wir müssen uns doch helfen!" sagte Susi mit einer verführerischen Stimme. "Also Jungs", sagte Susi waehrend die beiden sich setzten, "Ich will meinen Computerkern wieder haben!".

[HtB: Es ist immer das selbe mit den Frauen, immer nur "Haben! Haben" Haben!"]

Georg schaute recht verwirrt. Er versuchte gar nicht erst zu verstehen, wieso Susi hier und jetzt in dieser Form auftauchte. Belloni vermutete, dass die beiden Offiziere eine Art Blockade durchbrochen hatten und nun mit dem Computer kommunizieren konnten. Vorher wurden Sie irgendwie immer wieder von Krolock aufgehalten. Jedenfalls wuerde es auch erklären, wieso sie hierher geleitet wurden. Susi hatte das Holodeck so oft wie nötig verändert, damit Ilbrun und Georg den Weg hierher fanden.

"In Ordnung und wie ?", fragte Belloni ironisch.

"Hm...ihr geht zu Krolock und macht ihm die Hölle heiß. Ganz einfach.", meinte Susi mit frechen Unterton, "Ich weiß immer, wo er sich befindet und ich bringe euch ganz leicht zu ihm. Allerdings kann ich euch nur hier in diesem Raum helfen, da es diesen eigenartigen Wesen noch nicht gelungen ist, in dieses Unterprogramm vorzudringen. Verstanden ?"

Beide Offiziere schüttelten mit den Kopf.

[HtB: Das wäre auch zu viel verlangt]

"Egal. Hier nehmt das und das und das und das!", sprach Susi weiter und gab ihnen einige Gegenstände, "und seid vorsichtig!!!".

Kurz darauf verspürte Belloni das typische Kribbeln eines Transportvorganges, so dass er sich wenige Sekunden später neben Ilbrun in einem anderen Raum wieder fand.

Ilbrun und Belloni standen vor einer Tür, durch den Kommunikator hörten sie die leise und immer noch unheimlich sexy Stimme von Susi: "Jungs, jeder von euch hat eine Kugel und eine Waffe von mir erhalten. Ihr müsst Krolloekki mit beiden Kugeln GLEICHZEITIG berühren. Dann werd ich euch helfen koennen. Die Waffen helfen nur gegen seine Diener, diese Holo-Spastis! Alles klar! Viel Glück Ihr Süßen!".

"Tja, na dann mal rein in die gute Stube" sagte Belloni. Ilbrun und der Ensign öffneten das Schott leise. Beide krochen durch einen kleinen Gang und fanden sich auf einer Baliestrade wieder. Sie konnten nach unten sehen.

Unten war ein riesiges rotes Pentagramm aufgezeichnet, an jedem Ende stand eine Kerze mit schwarzem Licht. In der Mitte eine Art Wiege mit einer Reifungskammer. Die ganze Umgebung war in einer Art kristallinen Höhlenformation gehalten die an einen überdimensionalen Edelstein erinnerte. Krolock hatte wieder seine feste Gestalt und schien jemandem der auf einem Stuhl saß zu bearbeiten.

Ilbrun flüsterte sehr leise Belloni ins Ohr: "Offenbar kann er das Baby nur in Besitz nehmen, bevor es auf die Welt kommt. Ansonsten wäre der Reifungsprozess schon längst abgeschlossen."

Belloni flüsterte zurück: "Na, dann wollen wir ihm mal die Suppe versalzen.", jedoch hielt Belloni inne als....!

Als Krolock kurz zur Seite ging sahen die beiden Crewmitglieder wer da auf dem Stuhl sass.

ES WAR CAPTAIN TOMMOK!

[HtB: *tusch*]

---EINSAME HÖHLE

Plötzlich spurtete eine Schatten um die Ecke und das letzte, was Pulchoff vernahm, war das Geräusch von aneinanderwetzendem Velours und ein dumpfer Schlag, der ihm das Licht ausknipste.

Von weiter ferne hörte er wie jemand sagte: "Ha, Du dachtest wohl, Du könntest mich verarschen, Krolock! Aber jetzt musst du mit einem Hologramm weniger auskommen!"

Pulchoff erkannte die Stimme. Es war Ripley. Der ECHTE Ripley.

Er öffnete mühsam die Augen und blinzelte ihn an. Jason fuhr erschreckt zusammen.

"Oh sch....! Bleib wo du bist, Hologramm!", sagte er, Ripley, der gerade bemerkte, dass er anstatt eines schweren Schraubenschlüssels plötzlich eine Banane in der Hand hielt und diese angewidert wegwarf.

"Verflucht !" Kann man hier nicht mal in Ruhe nachdenken ?", schimpfte Ysdirian und wischte sich den Bananenmatsch von seinem Kopf.

"Das nächste Mal nehmen Sie etwas schwereres, Chief, wenn Sie unbedingt jemanden erschlagen wollen !"

Ysdirian musterte Ripley kurz von oben bis unten mit seinem Blick. Konnte es wirklich kein Hologramm sein ?

"Mr. Ripley, erzählen Sie mir bitte, was Sie vor dieser Holodeck-Katastrophe gemacht haben."

Das war Test genug. Gleichzeitig entschied Ysdirian sich von seiner Sitzposition zu erheben und die 'Warten bis es sich von alleine regelt'-Moral abzulegen. Es war ohnehin schon trostlos genug hier.

"Mr. Ripley ! Ich erwarte von uns, dass wir dieses Problem hier in wenigen Augenblicken lösen. Ich hab dazu sogar schon eine Idee. Ich hoffe, sie haben noch meinen Kommunikator. Sie wissen ja, dass dort ein Empfänger und ein Sender eingebaut ist, sogar ein schwacher Subraumsender, wenn Sie so wollen. Mir kommt es jetzt ganz speziell auf den Emitter an. Vielleicht waren Sie ja anstelle eines Hologramms dabei als ich meine Theorie mit der polarisierten Energie geäußert hab. Auch wird das Feld nicht besonders stark und damit groß sein, wegen der geringen Leistung der Kommunikatoren.

Na ja, wie dem auch sei... nun geben Sie schon meinen Kommunikator her !... müssen wir erst mal die richtige Frequenz erwischen, ganz zu schweigen von dem Problem wie wir mit unseren Wurstfingern die sensible Schaltung verändern wollen. Was stehen Sie denn da noch so rum ? Ich hab seit mindestens 2 Tagen keinen Feierabend mehr gehabt. Außerdem wartet noch ein gehöriger Drink auf uns in 7-Vorne."

Wie ein Professor an der Akademie hatte Ysdirian geredet: zerstreut, scheinbar verwirrt und völlig in seinen Gedanken vertieft. Ripley schüttelte kurz den Kopf und machte sich dann an die Arbeit, ebenso Ysdirian. Bei jedem Test achteten sie auf eine spürbare Veränderung ihrer Umgebung. Der Gedanke, dass sie hier ewig sitzen könnten, verwarf Ysdirian sofort wieder. Wie hoch war schon die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet die letzte einzustellende Frequenz die richtige ist.

--- EHEMALS QUARTIER MAGNEES, JETZT PENTAGRAMMRAUM

Magnees erwachte und war erstaunt. Er war doch auf dem Weg zum Dienst gewesen...Rötliches Licht schimmerte durch seine Lider und er öffnete die Augen. Und schloss sie wieder.

"Himmel....wir haben doch verhütet...solang kann ich doch nicht geschlafen haben..."

Er öffnete das rechte Auge. Nein, das Baby schwebte immer noch vor ihm. Er schluckte. Was allein die Windeln kosten würden, wagte er sich gar nicht auszumalen.

--- ZUR GLEICHEN ZEIT IN EINER NEBENHÖHLE
--- ALSO, DIE HÖHLE NEBEN DER HÖHLE

Kadija erwachte mit furchtbarem Brummschädel und war einen Moment orientierungslos. Ihre Finger schabten über blanken Fels, doch war sie nicht vor kurzem im wilden Westen gewesen? Vorsichtig stand sie auf und fand sich in einer grottenartigen Scharte in Felsgestein wieder. Neben ihr lag eine bewusstlose Frau mit bajoranischen und cardassianischen Gesichtszügen, die ihr unbekannt war.

Mit einem Wesen, das ein hübsches grünes OP-Shirt und ein Arsenal an Skalpellen trug. Vor seiner Brust baumelte ein Schild mit der Aufschrift: PROPHET.

Aber Kadija war ja tolerant und gönnte anderen Leuten ihren Glauben, also griff sie den Propheten nicht an, der sie seltsam verzerrt ansprach.

"Wir brauchen deine Hilfe. Ein Kind von unschätzbarem Wert-"

"Jaja, etc. etc. Was ist hier los?` unterbrach Kadija. "Wo sind die anderen und wo bin ich hier?"

"Nun," das Wesen lächelte, "sieh es mal als eine Art Kreißsaal. Hier ist eine Broschüre über werdende Mütter. Keine Sorge, es tut nicht weh, aber die Mutter ist verletzt und wir müssen das Kind retten..."

Kadija verstand kein Wort, und ihre Verwirrung wuchs, als sich eine Höhlenwand beiseite schob und Blick auf einen Fötus, einen von Krolock gequälten Tommok, einen verdutzen Brikar und Belloni sowie Magnees mit Plüschhasenhausschuhen gewährte.

Ereignisse schienen sich zu überstürzen, als sich links von der ehemaligen Wand ein flimmerndes Etwas bemerkbar machte. Die Holomatrix des Felsens schien sich dort richtig aufzulösen. Gleichzeitig hörte man aus dem entstandenen Loch mehrere triumphierende Jubelrufe.

"Sehen Sie ! Ich hatte recht ! Aber ohne Ihr Stichprobenverfahren hätten wir die Frequenz nie gefunden.", kam es lautstark aus dem recht großen Loch, "Nun lassen Sie uns dieses Wesen von diesem Schiff jagen !"

Ysdirian trat durch das Loch und sah sofort Ceram und eine weitere Person. Von einem Propheten war längst nichts mehr zu sehen. Wie ein Kruzifix hielt er den beiden seinen Kommunikator entgegen. "Vergeh, du Holoschummelfigur !", brüllte er Ihnen entgegen.

"NA LOS, da müssen wir runter" rief Ilbrun Belloni zu und beide sprangen in die Kammer.

Krolock wandte sich Ysdirian zu und sagte: "Auch die Schreienden fallen tief.". Ilbrun sah noch wie Pulchoff durch die Luft geschleudert wurde und zu Boden ging. 'Ich hoffe er ist nicht all zu ernst Verletzt' dachte Ilbrun der mit Belloni auf Krolock zu rannte.

Als Belloni und Charon Krolock fast erreicht hatten, wirbelte er herum. Sofort spürte Ilbrun den Druck auf sich lasten und brach auf die Knie zusammen. Belloni erging es ähnlich. Die beiden Kugeln die Susi ihnen gegeben hatten fielen zu Boden. Ilbrun tat alles weh, er wusste nicht was Krolock da tat, aber ihm wurde langsam schwarz vor Augen. 'ICH DARF NICHT AUFGEBEN' spornte Ilbrun sich an.

Gerade als Ilbrun nicht mehr an Hilfe dachte hörte man schwach Shin flüstern: "Gib mein Kind frei!". Krolock war kurz abgelenkt und das nutzte Kadija aus. Mit einem der auf den Boden liegenden Steine hämmerte Sie auf Krolock ein.

Schlagartig wurde der Druck auf Ilbrun geringer und dem Dr. kam die Idee. 'Na klar er muss denken die Kugeln sind wertvoll!' dachte Ilbrun. Ilbrun wollte "Er darf die Kugeln nicht kriegen!" sagen, nur leider kam nicht ein Ton über seine Lippen.

Krolock grollte: "NUN HAB ICH ABER ENDGUELTIG GENUG."! Er schleuderte Kadija zu Boden und wollte Ihrem Lebensfaden ein Ende machen, als plötzlich eine Stimme ruhig aber drohend die Wörter "Genug jetzt!" ausprach.

Krolock wirbelte herum. "JETZT REICHTS ABER!" brüllte Krolock. Alle sahen zum Besitzer der Stimme.

Am Höhleneingang stand ein Andorianer. Sein Hände bluteten, waren mit dreckigen Lappen umschlungen. In seiner Schulter sah man den abgebrochenen Schaft eines Pfeiles stecken. Ein Tomahawk steckte in seinem Gürtel, gleich neben einem Revolver und mehreren Skalps. Mahon hatte eine Freisprecheinrichtung aus dem 20.Jahundert aufgesetzt, deren Kabel war auf seltsame Weise mit dem Kommunikator und mehreren technischen Teilen verbunden, die ganz nach Borgimplantaten aussahen. Die Konstruktion endete im Rest einer mit Schmutz überzogenen Fackel, deren Spitze aber rot leuchtete und irgend einen Einfluss auf die umgebene Holomatrix zu haben schien.

Der erste Offizier wiederholte seine Worte und er sah sehr wütend aus: "Genug jetzt!"

Ilbrun mittlerweile sammelte seine Kraft und sagte so laut er konnte: "Er darf die Kugeln nicht bekommen!".

Krolock lachte auf und raste auf die beiden Kugeln die vor Ilbrun und Belloni lagen zu. Er hob beide auf! "HAHAHA IHR HABT KEINE CHANCE!"

Nun überschlugen sich die Ereignisse.

Susi: "RAUS AUS MEINEM COMPUTERKERN! BURN BABY BURN!".

[HtB: Disco Inferno!]

Krolock brüllte auf als sich seine Kontrolle über das Schiff mittels mehrerer Kurzschlüsse und von Susi gut ausgefeilten Sub-Routinen in ein Nichts auflöste. Da Krolock jedoch aus Energie bestand wurde er von Susis Attacke aus dem System getilgt. Eine große Lichtkaskade beendete die Existenz von Krolock, nur noch sein Holodeck Ebenbild blieb erstarrt stehen.

"Computer, Figur Krolock löschen" sagten Mahon, Belloni und Ilbrun gleichzeitig.

"Aber gerne doch Jungs" hörten sie Susi sagen und die schauderhafte Figur verschwand.

'Hoffentlich fuer Immer' dachte Ilbrun und wusste das den anderen bestimmt ähnliche Gedanken durch den Kopf gehen mussten.


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