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14. Ein Leben ist wichtiger als das Leben vieler

---BRÜCKE

Mahon hatte entsetzt die steigende Zahl an Assimilierungen beobachtet. Seine Wut war offensichtlich, er stampfte auf der Brücke herum, hieb mit der Faust auf die Instrumente und schnaufte wutentbrand. Er hätte sich am liebsten ein Phasergewehr, besser ein großes Fleischermesser gegriffen, wäre auf den Planeten gebeamt und sich den Borg alleine entgegengestellt.

[HtB: Ratatouille]

Gedankenverloren rief er die taktischen Werte des Schiffes auf und studierte den Vorrat an Torpedos.

Der Mann an der Taktik unterbrach seine lebensmüden Überlegungen: "Sir, die Borg sind in der Nähe der Station aufgetaucht. Die Crew und etliche Centauri haben sich in die Basis zurückgezogen. Ich habe allerdings das Signal von Mr.Pulchoff verloren."

Mahon war plötzlich wieder Sternenoffizier: "Mahon an Aussenteam: Beamen sie an Bord. Sofort. Nehmen sie die Centauri mit. Mahon an Broek, ich brauche sie auf der Brücke. Wir verschwinden von hier."

Der erste Offizier schwor bei sich, die Centauri an den Borg blutig zu rächen, wenn die Zeit der Wiederbegegnung kommen sollte. Nun aber hatte er die Verantwortung für über tausend Leute. Er schickte eine Textbotschaft an die Krankenstation. Die Ärzte sollten sich um die über 800 Flüchtlinge kümmern, die Broek an Bord gebeamt hatte.

--- TRANSPORTERRAUM

Hajo tom Broek schlug wütend auf die Transporterkonsole, sah dann aber ein, dass er getan hatte, was er konnte. Seine letzte Tat war es, dass Außenteam (so weit es möglich war) an Bord zu bringen, dann machte er sich in windeseile auf den Weg.

--- BRUECKE

Mit einem Seufzer ließ sich Hajo in seinen Sessel plumpsen und hantierte am Steuerpult herum. Das Schiff bewegte sich aus den Orbit. Der Planet verschwand vom Hauptschirm, als er einen Kurs progarmmierte, der ihnen möglichst lange den Sensorschatten einen Mondes gewährte.

Dann ging er auf Warp.

"Sir, ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, ob wir unbemerkt entkommen sind, aber die Borg machen zur Zeit keine Anstalten, uns zu folgen. Sie sind wohl zu beschäftigt." Grausige Einschätzung der Situation.

"Welchen Kurs, Sir?"

Im gleichen Moment betrat Belloni die Bruecke. Mahon und Broek sahen ueberrascht auf, sagten aber nichts. Stattdessen stellte sich der Sicherheitschef an die Taktik und ueberpruefte die Sensoren.

Belloni: "Sir, falls es zum Kampf kommt...ich habe die letzte Stunde mit einigen Offizieren genutzt, um die Phaser des neuen Shuttles neu einzustellen. Sie sind nun effizienter gegen ein Borgschiff. Es hat zwar noch keinen Testflug hinter sich, doch alle Simulationen und die Meinung des Chefingeniuers sind dieselben: Es ist bereit fuer einen Kampf."

Er zoegerte kurz, dann fuegte er hinzu: "Wenn ich es mir recht ueberlege, sollten wir zurueckfliegen und diesen Borgs einen Kampf liefern. Ich bin mir sicher, dass wir mit den drei Teilen der USS MIRAGE und dem Shuttle eine Chance haette sie zu besiegen und alle Centauri zu raech..."

Der Blick des ersten Offiziers unterbrach den Engsin:

Georg schnaubte und tippte auf die Konsole: "Die Borg scheinen uns noch immer nicht zu verfolgen. Anscheinend haben wir nicht ihr Interesse geweckt..."

--- FRACHTRAUM 2

Ilbrun und Faunquetta waren noch dabei die angekommenen medizinischen Gueter zu scannen und zu erfassen, als sich Dr. D'Sulan meldete.

"D'Sulan an Charon und Faunquetta, kommen Sie zur Krankenstation. Viele verwundete und verletzte Centauri von der Oberflaeche sind eingetroffen. Wir benoetigen jeden Arzt auf der Krankenstation."

"Verstanden, wir sind unterwegs. Faunquetta ende" antwortete Dr. Faunquetta.

"Also los!" sagte Ilbrun nahm aber jedoch eine Schachtel der Neuronenaggregationshemmer und noch einige andere medizinsche Hilfsmittel mit.

"Wir sollten uns beeilen." draengte Dr. Faunquetta.

"Ich weis, aber auf der KS sind eben jene Medikamente knapp geworden. Wir werden sie auf der Krankenstation brauchen koennen." antwortete Ilbrun und dann machten sich beide auf dem Weg.

--- KRANKENSTATION

Als Ilbrun dort eintraf, war die KS voll mit Centauri Patienten. Ilbrun brachte die mitgebrachten Medikamente gleich auf einen der Wagen unter und machte sich sofort an die Arbeit. 'Elende Borg, elende Ferengis die mit Feuer spielen ohne zu wissen was das anrichten kann!' dachte Ilbrun, dann jedoch fiel ihm auf, er sah hier keinen der Mirage Crew ausser den Aerzten und Krankenpfleger. 'Ich hoffe es haben alle zurueck geschafft.' dachte Ilbrun, waehrend er den ersten Centauri verarztete.

--- Transporterraum

Kadija war mit Kormak und Ba`Rina als letzte hochgebeamt. Erschüttert bahnte sie sich einen Weg durch die Centauri. Die beiden Sicherheitsleute sahen viel zu aufgedreht aus, um sich auszuruhen, also gab Kadija ihnen den Auftrag, der Technik und Medizin zu helfen, wo sie am dringensten gebraucht wurden.

Kormak schaute sich wie immer wuetend um. Er hatte Pulchoff nicht helfen koennen und zu einem Kampf gegen die Borg war er ebenfalls nicht gekommen. Außerdem hatte seine Hand hatte wieder zu schmerzen begonnen. Gegen seinen willen stieß er ein paar Centauri beiseite und machte er sich auf den Weg zur KS. Er wuerde sich fuer den Tag raechen, egal an wem.

Da Ba'Rina nicht viel von Technik verstand entschloss sie sich auf der Krankenstation zu helfen. Dort war sicher hochbetrieb und zum anreichen von Medizinischen Geräten war sie gerade noch fähig. Sie tippte auf ihren Kommunikator bevor sie sprach: "Ba'Rina Balwok an die Krankenstation, benötigen sie bei der Behandlung von Verletzten noch Hilfe?"

--- KRANKENSTATION

"D'Sulan an Senior Chief Balwok, wir koennen Hilfe gebrauchen. Melden Sie sich auf der Krankenstation bei mi...." bevor Dr. D'Sulan den Satz beenden konnte meldete sich jedoch schon ein Notfall an. D'Sulan ueberlegte kurz und sagte dann weiter:"Melden Sie sich bei Dr. Charon oder Dr. Faunquetta ich werde im OP gebraucht und Dr. Basani ist beschaeftigt. D'Sulan Ende".

Ilbrun hatte das mitgehoert und wieder schwankte seine Hautfarbe (Brikar Aequevalent der Gaensehaut!). 'Das kann ja heiter werden.' dachte Ilbrun. Ilbrun war hatte gerade einem Centauri das Bein retten koennen als Ihn eine Schwester auf den Ruecken klopfte.

Ilbrun drehte sich um und die Schwester sagte:"Dr. Charon? Eine Centauri moechte sofort einen Arzt sprechen. Sie sagt sie waere Botschafterin.".

"Ich komme gleich." sagte Ilbrun und begab sich dann zur vermeintlichen Botschafterin.

Eine Centauri lag auf einem Medo-Bett. "Ich bin Botschafterin Molari. Ich moechte sofort mit Ihrem Captain sprechen." forderte sie Forsch. Ilbrun bemerkte noch den entschuldigenden Blick der Schwester die sich rasch davon schlich.

Ilbrun sah kurz zum Captain der jedoch friedlich auf seinem Medo-Bett zu schlafen schien. 'Besser ich kontakte die Bruecke.' dachte Ilbrun. "Entschuldigen sie mich kurz." sagte er zur Botschafterin und ging einige schritte zur Seite

"Dr. Charon an Lt. Commander Mahon. Ich habe hier auf der KS eine Botschafterin Molari. Sie wuenscht den Captain zu sprechen, jedoch dieser Erholt sich noch von seinen Verletzungen. Ich glaube es waere besser, wenn Sie mit Ihr sprechen koennten." sagte Ilbrun mit seiner brummigen Stimme.

Derweil war aus einem anderen Teil des Raumes eine erschrockene Kinderstimme zu hören: "Mama, der Mann läuft durch mich durch!"

Doktor Basani warf dem kleinen centaurischen Jungen ein kurzes Lächeln zu - und setzte dann seinen Weg durch die Körper der Anwesenden fort. Alles andere hätte angesichts der völlig überfüllten Krankenstation viele wertvolle Minuten gekostet. Von den 800 evakuierten Centauri lagen, saßen oder standen etwa 100 dicht an dicht direkt in der Krankenstation, der Rest verteilte sich durch die offenen Tür über die Gänge. Auch die angrenzenden Quartiere waren umfunktioniert worden, um Centauri aufzunehmen!

Basani hatte Anny Staff gebeten, einen der Frachträume als Unterkunft der Centauri umzufunktionieren, und Anny hatte diesen Auftrag freudestrahlend angenommen. Basani hatte eigentlich nur an ein Entfernen der Lagerbehälter und einnotdürftiges Besenrein-Fegen gedacht, aber die Logistik-Offizierin hatte gleich mehr im Sinn. Sie verwandelte den Frachtraum anhand der Datenbanken in eine kleine centaurische Landschaft, mit typisch centaurischen Rund- Häusern, einer kleinen Tempelecke und viel Grün. Die Überlebenden sollten den Schmerz über Ihren Verlust in einer vertrauten Umgebung überwinden können. Und wusste man, wie lange die Centauri an Bord bleiben würden?

Im Moment arbeitete Anny Staff an der Wandbemalung, die eine umliegende Gebirgslandschaft simulieren sollte. Woher Anny all die Materialien für das Dorf und die Landschaft aufgetrieben hatte, ohne die Funktion der Mirage zu beeinträchtigen, blieb Basani wie immer ein Rätsel.

"Anny Staff an Krankenstation! Der Frachtraum ist fertig, wir können mit der 'Umsiedlung' beginnen."

--- Gang

Kadija selber musste mit jemandem reden.

"Ceram an Magnees."

Keine Antwort.

"Computer, lokalisiere Master Chief Magnees!"

"Kann ich nicht, ist nicht an Bord," flötete SUSI.

Kadija stutzte. Er war doch bei den Technikertrupps gewesen. Eine schreckliche Gewissheit brach über sie herein und legte sich wie ein Schatten über ihre Sinne.

Sie rannte nicht, sie flog regelrecht zur Brücke.

--- Brücke

Sie stolperte durch die zischende Tür und hielt sich nicht weiter mit Förmlichkeiten auf.

"Zwei Nachrichten," japste sie atemlos, wütend und geängstigt, " Nummer eins: Pulchoff ist tot. Nummer zwei: Magnees befindet sich noch auf der Planetenoberfläche. Wehe, hier fliegt irgend jemand davon!"

Unter ihrer Aufsicht war ein Offizier gestorben, und ein zweiter war ihrer Aufmerksamkeit entgangen und befand sich in höchster Gefahr. Jetzt war es egal, welchen Ton sie anschlug.

[HtB: Als ob sie sich sonst immer um einen höflichen Ton bemüht hätte...]

Mahon schaute sie an und schüttelte den Kopf: "Mrs.Ceram, wir sind schon viel zu weit entfernt von dem Planeten. Ich teile ihre Trauer, werde aber weder Schiff noch Besatzung dafür aufs Spiel setzen. Gehen sie auf ihre Station." dann wandte er sich an Broek : "Setzen sie Kurs auf die Erde. Beschleunigen sie auf Warp acht."

Dem ersten Offizier war nicht wohl zumute. Er spürte den Verlust der Offiziere, doch er schluckte die Trauer herunter. Er mußte jetzt stark sein, die Crew erwartete das von ihm.

Ceram sah ihn wütend an, in ihren Augen spiegelte Wut, Angst und große Trauer. Mahon sah sie an und schüttelte den Kopf: "Gut, Mrs.Ceram. Nehmen sie Bellonis neues Shuttle. Das hat einen Tarnschirm. Holen sie Magnees da raus. Aber kehren sie um, wenn sie ihn nicht innerhalb einer halben Stunde finden. Das ist ein Befehl. Sie dürfen einen oder zwei Freiwillige mitnehmen." Ceram wollte schon gehen, da schaute ihr der Andorianer nochmals tief in die Augen: "Kadja, sie dürfen nicht nur auf ihre Gefühle vertrauen."

Dann aktivierte er seinen Kommunikator: "Mahon an Wissenschaft, untersuchen sie die Substanz, die die Krankenstation auf der Basis gefunden haben. Wir müssen wissen, was das ist und welche Wirkung der Stoff auf die Borg haben könnte. Kümmern sie sich darum. Mahon an Krankenstation, bitte schicken sie die Botschafterin auf die Brücke. Mahon Ende."

Er sah Ceram an. "Gehen sie schon."

Hajo tom Broek sah entsetzt auf. "Sir, Sie können Ihr doch kein Shuttle geben. Die Frau kann keinen Meter weit fliegen! Die geht hundertprozentig drauf, die schaffts alleine gar nicht mehr nach Centauri zurück!"

Wütend blitzte Kadija den Steuermann an. Der Idiot kostete sie wertvolle Zeit. Fehlte noch, dass der sie begleitete.

"Sir, ich glaube kaum, dass die Mirage in dieser Zeit auf ihren über alle Maßen talentierten Steuermann verzichten kann," wandte sie sich an Mahon.

"Die Mirage kann auch nicht auf Sie, geschweige denn auf das neue Shuttle verzichten!" raunzte Hajo dazwischen. "Nehmen Sie IRGENDWEN mit, der zumindest weiß, wo bei dem Ding hinten und vorne ist und der weiß, wie man den Steuerknüppel hält!"

Einen Moment hielt er inne. "Aber jemanden entbehrlichen werden Sie zur Zeit kaum finden, also überlegen Sie nicht zu lange! Ideal wäre Herr Ilbrun! Laut Akte kann der fliegen, er kann Magnees medizinische Hilfe angedeihen lassen, wenn es sein muss und so ein Borg wird sich auch die Zähne ausbeißen, wenn er ihn einfach so assimilieren will. Davon abgesehen ist er wohl naturgemäß auch nicht ganz wehrlos, falls es drauf ankommen sollte!"

Kurzer Blick zu Mahon. "...Sir. Falls er sich zur Verfügung stellt."

Belloni stimmte Mr. Broek innerlich zu: Die letzte Mission mit Mrs. Ceram am Steuerpult eines Shuttles war mehr als peinlich fuer den Sicherheitschef gewesen. Wenn er sich daran zurueck erinnerte, dann gefiel ihm die Tatsache, dass Mrs. Ceram und Mr. Magnees, bei geglueckter Mission, allein in dem von ihm konstruierten Shuttle sassen, ueberhaupt nicht. Stattdessen meldete er sich zu Wort:

"Mr. Mahon, wenn ich einen Vorschlag machen duerfte, so werde ich mit Mrs. Ceram und Mr. Ilbrun zurueck zu Centauri fliegen. Ich habe das Shuttle mit konstruiert und kenne seine Staerken und Schwaechen. Ausserdem ist die neue Tarnung nur ca. 15 Minuten aktiv. Mr. Kormak hat mich ausreichend in Kenntnis gesetzt und ich glaube, ich koennte eventuelle Probleme beheben."

Mahon nickte: "Machen sie schnell. Ich will sie in einer Stunde wiedersehen."

--- Auf dem Weg zu KS

Während sie sich nun auf dem Weg zu den Turboliften machte, tippte sie erneut auf den Komunikator. Einen kurzen Moment zögerte sie, wen sie von den beiden Ärzten nun konntakten wollte. Sie entschloss sich kurzerhand für Dr. Charon. "Senior Chief Ba'Rina Balwok an Dr. Charon" sprach sie als sie den Turbolift erreichte. Sie trat in den Turbolift "Charon hier?" "Benötigen sie meine Hilfe auf der Krankenstation?"

--- KRANKENSTATION

"Ja, wir koennen hier jede Hilfe gebrauchen die wir kriegen koennen. Bitte melden Sie sich, sobald Sie auf der Krankenstation angekommen sind. Charon Ende." antwortete Ilbrun ruhig.

Ilbrun fragte:"Computer wo befindet sich Lt. Commander Mahon?".

"Lt. Commander Mahon befindet sich auf der Hauptbruecke." kam die prompte Antwort an Ilbrun.

'Na dann also nochmal' dachte Ilbrun und betaetigte seinen Kommunikator:"Dr. Charon an Bruecke, Lt. Commander Mahon haben Sie meine Anfrage bekommen? Hier befindet sich eine Botschafterin Molari. Diese wuenscht den Captain zu sprechen. Der Captain erholt sich jedoch noch von seinen Verletzungen. Koennten Sie zur KS kommen oder jemanden vorbei schicken der mit der Botschafterin spricht? Ist alles in Ordnung auf der Bruecke?" sagte Ilbrun nun in einem etwas besorgterem Tonfall.

'Was kann nur da oben los sein? Hoffentlich nicht schon wieder irgendein Zwischenfall.' dachte Ilbrun.

Prompt kam von der Bruecke die Antwort:"Ich habe Ihre Anfrage schon erhalten. Wie ich bereits sagte schicken Sie die Botschafterin zur Bruecke.".

"Verstanden. Eines noch lt. Commander, Sir ich habe hier einige der Neuronenaggregationshemmer vom Frachtraum 2, wir werden die genaue Wirkungsweise noch untersuchen. Wenn die mit bekannten Berichte der Foederation zutreffen, verhindert dieses Serum das sich der infizierte Wirt sich mit dem Borg-Bewustsein verbindet. Man behaelt seine Individualitaet also bei. Ich melde mich wieder sobald wir die Untersuchungen abgeschlossen haben.".

Ilbrun schloss den Komm-Kanal und bemerkte dann das Anny Staff mit der Umsiedlung zum Frachtraum bereits begonnen hatte. Es wurden weniger Centauri. 'Gut, somit sind hier nur noch wirklich Verletzte.' dachte Ilbrun.

In diesem Moment betrat Ba'Rina Balwok die Krankenstation. 'Super.... hmm trifft sich doch gut.' dachte Ilbrun und ging der Klingonin entgegen. "Kommen Sie bitte." sagte Ilbrun und fuehrte Ba'Rina zur Botschafterin.

"Fuehren Sie bitte die Botschafterin zur Bruecke, Sie wird dort von lt. Commander Mahon erwartet. Achten Sie jedoch darauf, das Sie ihr linkes Bein nicht zu sehr belastet, notfalls stuetzen Sie sie bitte." sagte Ilbrun zu Ba'Rina und wandte sich dann der Botschafterin zu.

"Botschafterin das ist Senior Chief Balwok, sie wird sie zur Bruecke geleiten. Achten Sie bitte auf Ihr linkes Bein. Ihre Verletzungen wurden zwar behandelt, aber ich moechte vermeiden das die Syntho-Haut wieder aufbricht." sagte Ilbrun.

---TURBOLIFT

Der Sicherheitschef betrat nach Ceram den Turbolift.

"Deck 11", meinte Belloni, dann betaetigte er seinen Kommunikator:

"Belloni an Dr. Ilbrun. Kommen Sie zum neuen Shuttle auf Deck 11. Bringen Sie einige Neuronenaggregationshemmer mit. Vielleicht werden wir sie brauchen. Wir erwarten Sie in 5 Minuten dort. Belloni ende."

Kurz darauf hielt der Turbolift auf dem gewuenschten Deck an und wenige Augenblicke spaeter befanden sie sich im Shuttle und machten es startklar....

---SHUTTLERAMPE DECK 11

"Mrs. Ceram, sie uebernehmen die Sicherheitskonsole, ich die Navigation."

Beide nickten und warteten dann auf Ilbrun....

"Dr. Charon an Belloni, verstanden ich bin auf dem Weg. Charon Ende." antwortete Ilbrun kurz. 'Wieso er mich wohl mit meinem Vornamen anspricht?' fragte sich Ilbrun als er sich eine Medo-Tasche schnappte und auch die Neuronenaggregationshemmer einpackte.

Dr. Charon bereitete sich so gut es ging auf alle Eventualitaeten vor und beeilte sich dann zum Deck 11 zu kommen.

--- DECK 11 NEUES SHUTTLE

Als Ilbrun das neue Shuttle sah war er sofort beeindruckt. 'Wahnsinns-Teil sowas sollte man als Privat-Renn Shuttle haben.' dachte er bei sich.

"Beeilen Sie sich." hoerte Ilbrun Belloni nach ihm rufen. Also ging Ilbrun so schnell es ging an Bord.

Nachdem Ilbrun im Shuttle verschwunden war, schloss sich die Eingangslucke. Belloni aktivierte die Antriebsduesen und wenige Augenblicke spaeter verliess das kleine Schiff die Shuttlerampe.

"Belloni an Mahon. Wir machen uns auf den Weg, wuenschen Sie uns Glueck. Belloni ende."

Zu den anderen beiden Offizieren gewandt, meinte Georg: "Halten Sie sich besser fest. Die Stabilisatoren koennen die starke Beschleunigung des Shuttles nicht kompesieren. Sie werden etwas in die Sitze gedrueckt werden..."

"Wieso leiten Sie dann keine Energie in die Stabilisatoren um ?", fragte Ilbrun verwirrt.

"Weil wir die Energie spaeter noch brauchen werden, ausserdem war es einfacher diese Sitzgurte anzubringen.", antwortete Belloni grinsend und schnallte sich gleichzeitig fest.

Er wartete allerdings nicht lange, betaetigte eine Taste und schon sprang das Schiff auf Warp 9,5. Alle drei Offiziere bemerkten dann nur noch ein schlechtes Gefuehl in der Magengegend, waehrend ihr Koerper gegen die auf sie einwirkenden Kraefte rebellierte. Doch kurz bevor jemand in den Genuss kam, das Fruehstueck der anderen zu sehen, gingen die Stabilisatoren online und taten ihre Arbeit.

Belloni: "Bei der Geschwindigkeit werden wir in ca. 10 Minuten Centauri erreichen. Mrs. Ceram, kuemmern sie sich um die Handphaser. Jeder von uns bekommt 2. Stellen sie sie alle auf eine andere Frequenz ein. Mr. Charon, sie sehen zu, dass sie etwas mit der Ferengi-Technik anfangen koennen. Ich gebe ihnen 8 Minuten."

---KS

Als Kormak die KS betrat traute er seinen Augen kaum. Etwa 100 Centauri waren hier untergebracht worden und sahen sich immer noch erschrocken um. Kormak bahnte sich den Weg zum MHB und sagte: "Da ich in naechster Zeit nichts zu tun habe wuerde ich mich jetzt gerne wegen meiner Hand behandeln lassen. Ist das in naher Zukunft moeglich?"

Basani war gerade dabei, einem kleinem centaurischen Jungen die Hand durch den Bauch zu stecken, was diesen zum Lächeln brachte und von seinen Beinverletzungen ablenkte. "Oh, Mr. Kormak, gut, dass Sie kommen!! Wir verlegen gerade die letzten unserer Besucher in den Frachtraum, dort haben sie es viel angenehmer! Besser als Sie mit Mr. Ilbrun, möcht ich fast sagen!!"

Basani lächelte kurz, begleitete dann die letzten unverletzten Centauri zur Tür und wandte sich dann mit einem seltsam aufgeregten Augenleuchten wieder an Kormak.

"So, jetzt wollen wir doch mal sehen...ich habe bereits weitere Nachforschungen angestellt und...", Basanis holographische Augen leuchteten noch heller, "...ich habe etwas gefunden!!"

Das MHB winkte den neugierigen Klingonen in sein privates Büro, wo einer der Terminals aktiviert war:

"Sehen Sie, Mr. Kormak, die temporäre Phasenverzerrung in Ihrer Hand weist eine spezifische Signatur auf. Ich habe diese Signatur mit den schiffsinternen Sensoraufzeichnungen der letzten 24 Stunden verglichen und tatsächlich einen Zeitpunkt und einen Ort gefunden, wo auf der Mirage eine passende Strahlungsentladung registriert wurde. Vor etwa 7 Stunden befanden Sie sich in Jeffreys-Röhre 4-3 Beta, und genau dort trat für etwa 2 Minuten eine temporäre Verzerrung auf. Sie endete, als Sie den Bereich betraten, vorher jedoch, haben die Schiffssensoren dies hier aufgenommen - ich hatte selbst noch keine Zeit, es zu sehen..."

Basani berührte den aktiven Bildschirm, ein Sensorfeld war zu sehen, dass zunächst nur die energetischen Umrisse einer Jeffreys-Röhre zeigte.Dann plötzlich, nach einem grellen Strahlungspeek, zeigten die Sensoraufzeichnungen die Umrisse eines annähernd humanoiden Körpers, der regungslos in der Jeffreyröhre stand, als würde er lauschen... Nach etwa 2 Minuten schien die etwa 2 Meter 20 grosse, hagere Gestalt, gerade zu einer Bewegung ansetzen zu wollen, da tauchten Kormaks infrarote Umrisse auf dem Aufzeichnungsgitter auf und mit einem weiteren, unkontrolliert wirkenden Strahlungspeek war die humanoide Erscheinung spurlos verschwunden.

Zuvor registrierten die Audioscanner jedoch noch zwei Ausschläge: Einen schmerzvollen Aufschrei von Kormak, und unmittelbar davor eine seltsam metallisch modulierte Stimme, die hastig drei Worte ausrief: "Timecode Alpha! Notfallrückkehr...!!"

Basanis Holomatrix brauchte etwa eine halbe Sekunde, um ein angemessenes Erstaunen auf sein Gesicht zu zaubern. Dann, während Kormak noch länger verblüfft auf den Terminal starrte, berührten die Finger des MHB's einige Schaltflächen und wollten gerade eine Wiederholung der Aufzeichnung initieren, als auf dem Bildschirm eine rote Sensorfläche zu blinken begann.

"Da ist es wieder!!", rief Basani aufgeregt, "die temporäre Verzerrung ist wieder da!! Jeffreysröhre 2-4 Alpha, direkt neben dem Maschinenraum! Computer, hochauflösender Sensorcheck dieser Sektion, gibt es dort eine Kamera?"

SUDI: "Nein, aber gute Idee, was da in der Jeffreysröhre schon so alles..."

"DANKE, Susi,", unterbrach das MHB, " lassen wir den Technikern ihre Privatsphäre!"

SUSI: "Schade, ich hatte Pläne für ein Experiment, bei dem Techniker für 100 Stunden in einen Frachtraum eingesperrt werden..."

Basani runzelte die Stirn:
"Darüber reden wir noch! Jetzt müssen wir erstmal..."

SUSI: "Moment, Doktor, einer der Terminals ist aktiv, er verfügt über ein Bildaufzeichnungsprogramm zur Dateneingabe. Ich könnte es unauffällig aktivieren!"

"Danke Susi...", Basani wirkte misstrauisch, "...eine sehr gute Idee..."

SUSI: "Nicht neu, Doktor, Sie wären überrascht, was der Captain so alles seltsames sagt und tut, NACHdem er seine Logbuchaufzeichnungen gemacht hat."

Basani verschob sein Lächeln auf später und schaute gespannt auf die Bilder, die der visuelle Sensor des Terminals in Jeffreysröhre 2-4-Alpha lieferte.

Ein hagere, dunkelgewandete humanoide Gestalt war zu erkennen, die bewegungslos, wie in Trance in der Röhre stand. Sie schien zu lauschen. Und Sie hatte ein Gerät in den Händen, das wie ein Glaskugel voll mit elektrischen Entladungen aussah.

Basani starrte drei Sekunden auf das Bild, dann berührte er leise, fast vorsichtig seinen Kommunikator:

"Basani an Sicherheit, Eindringsalarm!"

Kaum hatte er die Worte über die Lippen gebracht, kam Bewegung in die starre Gestalt, ein greller Blitz zuckte über den Bildschirm, und nur einen Atmezug später blitzte es auch in Basani Büro auf!

Der Humanoide in der Jeffreys-Röhre war noch NICHT verschwunden, aber direkt zwischen dem Holodoc und Kormak erschien ein weiterer dunkelgewandeter Fremdling. Fünf Sekunden waren seit Basanis Sicherheitsalarm vergangen. Der Fremdling bewegte sich nicht, irgendwie schien er am Boden festzukleben oder gelähmt zu sein, denn sein Kopf wippte aufgeregt hin und her! Dabei kreischte er mit metallischer Stimme: "Zu spät!!!! Ihr Versager!!!! Sie haben ihn schon entdeckt!! Was soll ich jetzt mit Ihnen tun...?"

Während Basani noch überlegte, ob der Fremde mit ihnen gesprochen hatte, zog Kormak reflexartig irgendwo ein Messer aus seiner Uniform und wollte sich auf den Fremden stürzen.

"SIE...was haben Sie mit meiner Hand getan!!"

Der Fremde ignorierte ihn bis zum letzten Moment, schien zu lauschen, dann rief er: "Gut, alle beide!! ...Ich nehme mein Schicksal an!! Sagt Trek'shiaca, ich verehre sie!"

Zwei schlangenartige Hände schossen plötzlich aus dem Umhang des Fremden hervor. Die erste griff nach Basani, die zweite packte Kormak und hielt ihn auf Abstand. Ein Energiefeld aus grellroten und kristallblauen Blitzen breitete sich um die drei Anwesenden aus. Die Haut des Klingonen begann zu welken, Falten rasten über sein Gesicht, seine Organe zerfielen, sein Knochen krümmten sich, und innerhalb von Sekunden stürzte der einst junge kräftige Klingone an Alterschwäche gestorben zu Boden.

Die Gestalt des MHB leuchtete hell und flirrend auf, Trilliarden von Rechenoperationen liefen gleichzeitig ab. Die Altersroutinen des MHB liessen auch seine Gestalt verwelken und zerfallen, jedoch doch war dies nur ein Problem der optischen Bildprozessoren. Basanis Programme absolvierten in wenigen Augenblicken eine Laufzeit von etwa 300 Jahren, doch sie destabilisierten nicht.

Als der Fremde von ihm ablies, und selbst gekrümmt und mit einem erstickten Keuchen zu Boden fiel, stellte Basanis Software seine Standard-Gestalt wieder her. Die Systeme des Holodoc waren aber noch zu überlastet, um irgendetwas tun zu können. Das Energiefeld im Raum verblasste ebenso schnell, wie es gekommen war. Ganz kurz konnte Basani noch einen Blick auf die ebenfalls grau und faltig gewordenen Arme des Fremden werfen, dann verschwand der leblos erscheinende Besucher in einem weiteren hellgrellen Blitz.

Basani spürte sofort, dass die erzwungene lange Laufzeit seine Matrix verändert hatte Wie, das konnte er jetzt noch nicht abschätzen. Er hatte nie darüber nachgedacht, wie er in 300 Jahren so sein würde...Aber er (und die ganze Besatzung) würde es ja jetzt erfahren...

Zumindest besaß er noch die Kontrolle über seinen Körper. Hastig eilte er zu Kormak, und stiess nach kurzer Untersuchung einen erleichterten Stossseufzer aus: Kormak war zwar zu Tode gealtert, jedoch nur seine Primärorgane. Die klingonischen Ersatzorgane waren nicht "in Betrieb" gewesen, und deshalb bestanden gute Chancen, Kormak wiederzubeleben. Gegen seine Falten konnte die Hautgeneratoren sicher auch etwas tun, es blieb die Frage, wie Kormaks Gehirn die Alterung überstanden hatte.

Basani musste kichern: Ein seniler Klingone und ein altersverrücktes MHB waren nicht gerade das, was die Mirage zur Zeit brauchte...

Der Kommunikator ertönt, die Stimme der diensthabenden Sicherheitsoffizierein war zu hören, sie reagierte erst jetzt auf den Basanis Eindringlingsalarm, der für den Holodoc schon etwa 300 Jahre und 15 Minuten zurückzuliegen schien...

"Ba'Rina Balwok an Basani. Wo befinden sie sich?"

"Alles in Ordnung, Chief, Sie können uns hier auf der Krankenstation nicht helfen. Bitte klären Sie, ob der Eindringling in Jeffreys-Röhre 4550 Alpha noch da ist und halten Sie ihn wenn möglich fest! Aber vermeiden Sie persönlichen Kontakt, der Fremde greift mit einem temporärem Alterungsfeld an!!"

---HQ DER SICHERHEIT

Barina ging zu einem Terminal, um den Eindringling genauer zu lokalisieren. Sie tippte auf der Tastatur etwas herum und war nacher genauso schlau wie vorher. Anscheinend verstanden sich die Eindringlinge gut darauf, ihre Lebenszeichen vor dem Computer zu verbergen.

"Ba'Rina Balwok an alle Sicherheitsoffiziere, durchsuchen sie Deck für Deck jede kleinste Ritze der Mirage nach Eindringlingen. Beginnen Sie in den Jeffreysröhren rings um den Maschinenraum! Melden Sie jede Auffälligkeit und vermeiden Sie zunächst direkten Kontakt mit den Eidnringlingen. "

Sie seufzte und machte sich auf dem Weg, um sich dem Suchtrupps anzuschließen.

--- Centauri Planetenoberfläche

Magnees` gute Laune war leicht gesunken, als der Regen eingesetzt hatte und dann, als ihm rote Sucher ins Sichtfeld gerieten, auf den Nullpunkt gesunken. Also hatte er seinen Liegestuhl im Stich gelassen und war Richtung Basis geflüchtet, wo bis auf einige Leichen und einen schwarzen Krater nur Borg rumschwirrten. Vergeblich versuchte er, Kontakt zur Mirage zu bekommen.

--- Orbit

"Wir sind da," teilte Belloni den Offizieren mit, die ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatten.

Ilbrun war gerade mit seinen Vorbereitungen fertig. Er gab jedem eine Injektion des NAH (NeuronenAggregationsHemmer) und drueckte die Auto-Injektoren jedem an den Arm.

"Dies sind automatische Injektionsverteiler. Jeder von uns hat genau 3 Injektionensladungen in seinem Verteiler. Alle 2 Stunden wird eine Injektion ausgeloest, offenbar haelt der NAH nicht sonderlich lange. Ich habe noch 2 Injektionen fuer den Notfall in meiner Tasche dabei, aber eigentlich sind diese fuer unser vermisstes Crewmitglied gedacht." erklaerte Ilbrun.

"Beeilung! Wir muessen runter bevor die Borg uns entdecken." sagte MC Ceram.

"Eines noch, der NAH schuetzt vermutlich nur Ihr Bewustsein vor dem Borg-Bewustsein." fuegte Ilbrun dennoch hinzu.

"Und was sagt uns das?" fragte Belloni.

"Am besten waere es sich nicht von den Borg assimilieren zu lassen, schliesslich haelt der NAH nicht ewig und wir wissen nicht genau ob wir die Nanoviren und die Implantate der Borg ohne Gefahr entfernen koennen." antworete Dr. Charon ruhig.

--- CENTAURI PRIME NAHE DER GEHEIMEN BASIS

Ens. Belloni, MC Ceram und Dr. Charon materialisierten nahe der gepluenderten Basis auf der Oberflaeche. Sie hatten sich fuer das Beamen entschieden, da ein in die Atmospaehre eintretendes Schiff trotz Tarnschirm 100%ig die Aufmerksamkeit der Borg auf Sie gelenkt haette. 'Ich hoffe die Vermutung von Ens. Belloni stimmt.' dachte sich Ilbrun.

Sofort zogen alle Ihre Phaser und Ilbrun zog noch seinen Tricorder. "Sir ich mache einen Foederationskommunikator aus ca. 700m in dieser Richtung" sagte Ilbrun in Richtung der Basis zeigend.

"Allerdings sind dort auch mindestens 20 Borg und viele Centauris." sagte Ilbrun zu den anderen.

"Los jetzt! Wir haben lange genug getroedelt" sagte MC Ceram.

---BRÜCKE

Broek: "Sir, das Shuttle müßte bereits Centauri erreicht haben!"

Mahon nickte. Er wußte, daß er nicht nur das Aussenteam aufs Spiel gesetzt hatte, sondern das ganze Schiff. Nicht auszudenken, wenn die Borg an das Bewußtsein einer seiner Leute kamen. Trotzdem bedauerte er seine Entscheidung nicht, er wußte, daß sie richtig war. Wahrscheinlich war Tommok anderer Meinung, aber Tommok war nicht hier. Auf der Brücke jedenfalls. Er nahm sich vor, ihn zu besuchen, wenn das Schiff ausser Gefahr war.

"Mahon an Technik: wie ist der Status der Reperaturen? Ich erwarte eine Liste der geborgenen Ersatzteile und Rohstoffe! Mahon Ende."

[GM: das geht an Ripley oder Magnees]
[HtB: Letzter weigert sich standhaft, seine Pflicht zu tun]

Dann meldete sich der Crewman an den internen Sensoren, einem der langweiligsten Plätze auf der Brücke: "Sir, ich orte einige Energiefluktuationen, die ich nicht genau bestimmen kann. Nichts besonderes, aber die Sensoren haben ein paar Probleme."

Mahon: "Informieren sie die Wissenschaft. Die Technik ist zu sehr ausgelastet. Die Wissenschaft soll sich drum kümmern!"

Der Crewman nickte und sandte den Befehl auf die Wissenschaftsstation.


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