Zum HauptmenüZum Hauptmenü

19. Borg und Ferengis

--- BRUECKE

"Ich glaube wir sollten anfangen. Ich werde zuerst die Sektionen direkt unter der Brücke untersuchen. Sobald ich etwas finde, werde ich es melden.", sagte Kormak und schnappte sich den Kristall.

Als Belloni immer noch nicht antwortete, sah er die beiden Offiziere kurz an und machte sich, mit dem Kristall in einer und einem Tricorder in der anderen Hand, auf den Weg zum Turbolift.

--- SHUTTLE IM ASTEROIDENFELD

Magnees, der mehr dabei war, um die Systeme mehr oder weniger funktionstüchtig zu halten schaute erwartungsvoll zu Barina rüber, welche mit beiden Händen sämtliche Systeme unter ihrer Kontrolle hielt.

"Schilde hoch und Ruffrequenzen öffnen. Schicken sie einen Standardbegrüssungstext in die Richtung wo der Strahl seinen Ursprung hat. Mal schauen was wir als Antwort erhalten."

"Aye, Sir " antwortetete diese kurz um sich wieder auf ihre Kontrolle der Systeme zu konzentrieren.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie eine Antwort erhielten.

"Wir haben eine Antwort" sagte sie zu Magnees. "Nur Audio"

--- BRUECKE DER MIRAGE

Während Belloni und Konsorten mit dem Kristall hantierten, wandte sich Tommok dem Steuermann zu: "Mr. tom Broek, legen Sie mal ihre Tasse Tee aus der Hand und nehmen Sie Kurs auf den nächstliegenden Klasse-M-Planeten. Um welchen handelt es sich, und wie weit ist dieser entfernt?"

Der Steuermann prustete seinen Tee heraus, erschrocken darüber, dass er auf einmal im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand. Hastig stellte er seine Tasse beiseite und hackte auf den Tasten herum.

"Der nächste Klasse M Planet... nun, einen Namen hat er noch nicht... Jedenfalls ist er gar nicht weit. Bei Warp 5 sind wir in etwa 16 Stunden dort. Der Planet ist allerdings nur noch gerade so eben Klasse M und nur um den Äquator herum vernünftig bewohnbar. Keine Zivilisation bekannt."

Hajo tom Broek zog die Stirn krauss. "Nicht gerade Jamaica, aber ein unauffälliges Plätzchen in ruhiger Lage, mit vielen Erz- und Mineralvorkommen am Ort, einem kleinen Asteroidenfeld nicht weit entfernt, fall man sich zurückziehen muss. Sofort verfügbar und preiswert."

Hajo war mal wieder zufrieden mit sich und nahm die Tasse wieder in die Hand. "Soll ich Kurs nehmen?"

Tommok musterte tom Broek und seinen offensichtlich jederzeit frisch gebrühten Ostfriesentee. "Machen sie es so. Warp 5, beschleunigen."

[HtB: Ich bevorzuge den guten Bünting C.K. Privat-Tee]

Tommok blickte sich um.

--- SHUTTLE IM ASTEROIDENFELD

"Na dann los, lassen sie hören." sagte Magnees erwartungsvoll, als plötzlich zu hören war:

"Wir sind die Borg, wiederstand ist zwecklos senken sie die Schil..." weiter war nichts zu hören, da Magnees ja den Vortrag unterbrach, "Es handelt sie um einen Aufklärer, kleine runde Kugel. Mrs Balwok, wenn sie nicht als klingonische Drohne enden wollen, setzten sie einen Kurs quer durchs Asteroidenfeld so schnell es geht. Völlige Funkstille. Der erste, der die Verbindung mit der Mirage aufnimmt wird erschossen. Und peilen sie schon mal das nächst grössere Deuteriumvorkommen an. Ich habe einen Plan."

"Aye, Sir" antwortete Ba'Rina kurz. Sie wollte noch auf die Bemerkung mit der klingonischen Borgdrohne antworten, ließ dies aber wegen der angespannten Situation.

Auf ihren Kontrollen sah, daß die Borg einen Verfolgungskurs aufgenommen hatten und versuchten, das Shuttle mit einem Traktorstrahl zu erfassen. Doch durch geschickte Manöver manövrierte Ba'Rina sie durch das Asteroidenfeld.

Die Borg hatten sie einmal, schon fast erfassen können, als das Shuttle noch im letzten Moment einen Haken schlug. Die Zeit schien ewig zu dauern und Sekunden wurden zu Stunden. Ein Piepsen ließ Ba'Rina aufschrecken.

"Sir", sagte sie, "in 150.000 Kilometern ist ein kleiner Klasse N Planet, mit einem kleinen Deuterium vorkommen." Sie sah erwartungsvoll zu Magnees.

Ilbrun sah zu das er sich hinsetzte und festhielt. 'Borg, auch das noch.' dache er.

[HtB: Heute Morgen `ne Spinne im Klo und nun auch noch Borg...]

--- BORG-SPHERE

HIVESTIMMEN:"Gitter 321 zu 833 zu 422, kleines Shuttle Spezies 44323. Foederationsshuttle. Assimilationsprotokolle aktiviert, auf Abfangkurs gehen."

--- SHUTTLE

Ilbrun haetten sich die Haare gestraeubt, wenn er welche gehabt haette. 'Die Borg im Nacken, eine Klingonin am Steuer ich glaube ich bin im Berg Kavar (Brikar-Hoelle!)', dachte Ilbrun.

[HtB: Spielt das "Klingonin am Steuer" auf Rasse oder Geschlecht an?]

Die Borg schienen einen Bogen zu schlagen und entfernten sich. "Seien Sie vorsichtig ich glaube nicht das die Borg so einfach aufgeben." sagte Ilbrun zu den anderen.

Wie es schien hatte er recht, denn die Borg-Sphere kam gerade von vorne unten wieder in das Sichtfeld des Shuttles.

--- BRUECKE DER MIRAGE

Lt. Belloni wog leicht mit dem Kopf hin und her und schaute auf seinen Tricorder.

"Den Kristall anschliessen wird schwer, aber vielleicht koennten wir das, worauf er reagiert, von den Sensoren scannen lassen. Hier sehen Sie mal."

Damit zeigte Belloni auf seinen Tricorder und Dor erkannte mit einem geübten Blick, was der Sicherheitschef meinte. Der Kristall reagierte offensichtlich auf eine Strahlung, die im Infrarotbereich lag und von den Sensoren normaler Weise nicht erfasst wird.

Schnell setzten die beiden sich an eine Wissenschaftskonsole und liessen die Sensoren nach der entsprechenden Strahlung suchen, doch zum Leid erkannten Sie nun, warum die Sensoren darauf nicht eingestellt waren...fast das gesamte Schiff zeigte Spuren dieser Strahlung auf und blinkte nun rot-lila auf ihrem Bildschirm.

"Und nun ?", fragte Georg.

"Es muss noch etwas anderes geben, worauf der Kristall reagiert. Sonst würde er überall und ständig leuchten...", antwortete der Wissenschaftschef.

"Gut und was ?"

--- PLANETENOBERFLAECHE CREW DES ZWEITEN SHUTTLES

Ripley, Ceram und der Doc, die Crew des zweiten Shuttles, materialisierten sich auf der Planetenoberfläche. Einen Augenblick nachdem sie "komplett" dastanden, lehnte Ripley sein Phasergewehr an einen Felsen und zog seinen Tricorder aus dem Halfter. Ceram musterte derweil die karge, felsige und lebensfeindlich wirkende Umgebung mit geladenem Phasergewehr.

"Merkwürdig... Die Anzeige, die ich auf dem Shuttle hatte ist verschwunden. Womöglich hat die Atmosphäre des Planeten die aktiven Scannerstrahlen reflektiert.", erläuterte Ripley mit einem Blick auf den Tricorder. Er tippte ein paar Tasten.

"Das Dilizium-Lager befindet sich 500 Meter in nördlicher Richtung... Gehen wir?", fügte er mit einem fragenden Blick auf seine Kollegen noch hinzu.

Der Planet schien sich wunderbar zum Ausbeuten zu eignen, zumindest begegnete ihnen keine gewissensbisseverursachende Lebensform. Nicht mal ein Pflänzchen, womit sich Kadijas Hoffnung auf eine Ysop-Wurzel verflüchtigte.

Das Dilizium schien perfekt, und gerade als Ripley nach weiteren Resourcen scannte, grollte und bebte die Erde leicht.

"Ich fürchte, das Dilizium hat etwas dagegen, abgebaut zu werden," meinte Kadija und deutete auf das Feld. Wie ein klumpiger Teig wabbelte es hin und her.

"Das... Das gibt's doch gar nicht! Sowas habe ich noch nie gesehen! Sehen Sie hier: es verändert ständig seine Struktur...", erwiderte Ripley den Tricorder fokussierend. Er ging einen Schritt zurück.

Plötzlich hörte alles auf zu rumpeln und das Dilizium verhärtete sich wieder. Als Jason wieder scannte, bebte die Erde erneut. Er runzelte die Stirn.

"Und jetzt?", fragte er.

Kadija fiel plötzlich auf, dass sie die Ranghöchste war. Ihre Augen blitzten.

"Scannen Sie nach der Dichte des Diliziums. Vielleicht hat es sich mit etwas anderem vermischt - oder ist vermischt worden. Teresias, Sie scannen nach allem, was irgendwie mit Technik zu tun hat und besonders gründlich nach Lebenszeichen, womöglich verborgen unter einer Schicht Dilizium."

Während Ripley und Teresias sich um das Feld bewegten, bewegte sich Kadija probeweise auf das Feld zu und wieder weg. Dort, wo die Erschütterungen begannen, zog sie eine Linie.

Tirion war einen Augenblick ziemlich erstaunt als er den Scan durchgeführt hatte und die Ergebnisse erhielt. Er führte einen weiteren Scan durch, um sicher zu gehen, das er keine fehlerhaften Informationen erhalten hatte.

Dann ging er nachdenklich zu Kadija und Ripley zurück.

"Es scheint als ob diese Masse ein Lebewesen wäre. Und zwar ein ziemlich großes. Ich denke nicht das es feindselig ist, es schützt sich jedoch vor Außeneingriffen."

--- BRUECKE DER MIRAGE

Tommok räusperte sich erneut und blickte sich noch einmal auf der Brücke um. Da meldete sich Paseolati zu Wort.

"Captain, ich scanne ein Schiff auf Abfangkurs. Ein... Ferengi-Kreuzer!"

Tommok zog eine Augenbraue hoch. "Rufen Sie sie."

Auf dem Bildschirm erschienen zwei schräg gehaltene Ferengi-Köpfe. Das einzige, was Tommok etwas irritierte, waren die brennenden Wachskerzen hinter ihnen.

"Ich bin Captain Tommok vom Föderations-Schiff MIRAGE. Nennen Sie ihr Ziel und den Zweck Ihrer Mission."

"Aaaaach, Vulkanier... Ihr seid immer so formal! Wir sind doch nur gekommen, um mit Euch "Pal-Vechim" zu feiern, das ferengische Fest der Freude!"

[HtB: Weltspartag]

Das mehr oder weniger freundliche Grinsen im Gesicht der Ferengi gefiel Tommok gar nicht, er ließ Paseolati die Verbindung unterbrechen. "Mr. tom Broek, scannen Sie irgend etwas ungewöhnliches? Tommok an Krankenstation und Wissenschaft, können wir herausfinden, ob es sich hier um genetisch veränderte Ferengi handelt?"

Belloni lies kurz den Computer und Mr. Dor alleine und ging zur Taktik hinueber. Ohne Befehl des Captains wollte er das Schiff nicht aktiv scannen, aber ein passiver Scan wuerde vielleicht auch schon einiges über das Schiff verraten.

Nach einigen Sekunden hatte er das Ergebnis:

"Sir", meldete Belloni sich zu Wort, "es handelt sich anscheinend tatsächlich um ein Ferengi-Marauder der D'Kora-Klasse. Normale Besatzungsstärke: 450, hier sind allerdings nur 130 an Bord. Das duerfte kaum reichen, um das Schiff in Ordnung zu halten. Des weiteren gibt es einige Schaeden am Schiff. Wo, kann ich nicht genau sagen, ohne einen direkten Scan. Allerdings ganz offensichtlich auf die mangelnde Wartung zurueckzufuehren."

Im gleichen Moment ertoente ein Signal an einer nahen Computerkonsole. Der Sicherheitschef sprang vom Sessel auf und begab sich dorthin.

"Noch etwas, Sir. Der Computer hat etwas zum Fest "Pal-Vechim" gefunden. Anscheinend handelt sich dabei um eine ausgiebige sexuelle Orgie der Ferengi. Sie wird in nicht periodischen Abstaenden von dem Volk gefeiert. Dabei spielen Paarungsrituale der Ferengi eine nicht untergeordnete Rolle..."

Tommok zog eine Augenbraue hoch. "Aktiver Scan, Mr.Belloni, ich will wissen, was da passiert ist. Mr.Dor, können Sie feststellen, ob es sich um genetisch veränderte Ferengi handelt?"

Crewman Bauer, der zufällig gerade auf der Brücke war und Hajo tom Broek eine frische Tasse Tee hinstellte, dachte sich seinen Teil. Ob die attraktive Wissenschaftsassistentin Tayla wohl Interesse hatte, sich mit einigen Ferengi zu paaren? Oder vielleicht die Halblingsdame aus der Logistik-Abteilung?

Gespannt wartete Tommok auf die Berichte von Belloni, Dor und von der Krankenstation.

Der Sicherheitschef nickte und begann sofort mit einem aktiven Scann. Auf einigen Konsolen des Marauderschiffs würden nun Warnsignale eines Scans auftauchten, doch nach einem kurzen Überblick brauchte die Mirage das nicht zu interessieren.

"Sir! Die Sensoren liefern nun Ergebnisse: Das Schiff scheint stärker beschädigt zu sein, als zuerst angenommen. Sie besitzen kaum brauchbare Schildgeneratoren, die Primärwaffen sind ausgefallen, ebenso die Sekundärsysteme. Ausserdem scheinen Sie ein ähnliches Problem mit Dilithiummangel zu haben wie wir. Sie beziehen ihre Energie aus einer anderen Quelle, die sich schneller erschöpft... denke ich.", Georg war sich nicht sicher, wie er diese Anzeigen deuten sollte, deswegen schickte er die Daten in den MR zur Auswertung.

"Und noch etwas, Sir...auf diesem Schiff gibt es offensichtlich keine Frauen...falls es Sie interessiert."

Belloni senkte sofort den Blick als Tommok seinen Sicherheitschef scharf anschaute.

Tommok zog eine Augenbraue hoch: "Diese Information ist in diesem Fall tatsächlich relevant. Mr.Belloni, können Sie feststellen, ob wir gescannt werden?"

"Werden wir, Sir. Ich glaube auch zu wissen, wonach sie suchen.", erwiderte Belloni.

"Ich glaube es nicht nur, ich WEISS es.", ertoente eine Stimme vom Navigatorsitz. Belloni brauchte sich nicht umzudrehen, um zu erraten, wer das gesagt hatte.

Belloni: "Übrigens, Captain, haben wir noch keine Erklärung, wie diese Ferengi in den Delta-Quadranten gekommen sind. Vielleicht sollten..."

Ein Piepen unterbrach den Sicherheitschef.

Belloni: "Sir...die Ferengi rufen uns wieder."

Tommok: "Auf den Schirm."

Wieder einmal tauchten die zwei Ferengi auf dem Schirm auf und laechelten:

"Hallo..Captain Tammok vom Foederationsssraumschiff. Es war nicht nett, uns einfach zu unterbrechen. Wir wollen IHNEN ein Angebot machen. Vielleicht koennten wir Sie alleine sprechen." Dabei hielt der eine Ferengi unscheinbar ein Streifen Latinium in seiner Hand, kratzte sich am Ohr und laechelte.

Der Vulkanier zog eine Augenbraue hoch. "Mein Name ist TOMMOK. Die Tatsache, dass Sie anscheinend Latinum besitzen, ist in diesem Zusammenhang überaus irrelavant. Bitte erklären Sie den Zweck Ihrer Mission, und worüber Sie mit uns verhandeln wollen.

Die Ferengi schauten sich beide verschreckt an. Diese Antwort hatten sie nicht erwartet, obwohl sie wissen mussten, dass ein Vulkanier so reagieren würde.

Schliesslich schaute einer der beiden Ferengi wieder auf den Schirm: "Captain Tommok...wir wuerden unss gerne, natuerlich nur zzur Einhaltung unserer Tradition, von Ihnen ein paar von den Menssschenfrauen ausleihen..."

Der zweite Ferengi fiel dem ersten sofort ins Wort:

"Wir wuerden Sie natuerlich dafuer überausss grosssszuegig entschaedigen. Wir haben alles, was sie haben...."

Der erste unterbrach diesen mit einer Handbewegung und sprach weiter: "Wie waere es mit 5 Streifen Latinium pro Stunde für jede Frau. Aber dieser Preis ist verhandelbar."

Als Tommok nur eine Augenbraue hoch hob statt zu antworten, fügte der erste Ferengi noch etwas hinzu:

"Wir koennten eventuell unser Angebot erhoehen. Unsere Scanner zeigen, dass sie Dilithium benoetigen. Da unser Warpkern defekt ist, koennen wir unser Dilithium nicht verwenden. Was halten Sie von 1 kg Dilithium für jede Frau ?"

[HtB: Eigentlich mal ne günstige Gelegenheit, um Wollester loszuwerden...]

Tommok schüttelte den Kopf. "Ihre Anfrage ist im Zusammenhang mit Ihrem soziologischen Hintergrund verständlich. Allerdings verleihen und vermieten wir keine Crewmitglieder. Tommok Ende."

Während sich der Captain zu Belloni umdrehte, meldete sich Paseolati zu Wort: "Sir, es finden hier merkwürdige Dinge statt. Die Anzahl der registrierten Kommunikatoren an Bord ist nicht mehr identisch mit der Anzahl der Lebenszeichen. Es wurde aber kein Transport registriert."

Tommok sprang auf. "Brücke an 7 vorne. Miss BES, bitte melden."

(Keine Antwort.)

"Computer, Miss BES lokalisieren!"

SUSI: "Also, zumindest ihr Kommunikator und ihre Uniform befinden sich auf 7 vorne!"

Tom Broek meldete sich mal wieder zu Wort: "Captain, die Ferengi haben ihren Antrieb aktiviert!"

Tommok: "Rufen Sie sie!"

"Keine Antwort, Sir."

Tommok zog eine halbe Augenbraue hoch. "Roter Alarm, vermutliche Entführung von Crewmitgliedern. Kampfstationen. Mr.Belloni, können wir auf das Ferengi-Schiff beamen?"

"Noch nicht Sir.", antwortete der Sicherheitschef.

"Wie meinen Sie das, Mr. Belloni?", fragte Tommok verwirrt.

"Nun ja, einige gezielte Schuesse müssten ausreichen, um ihre Schilde zusammenbrechen zu lassen. Dann sollten wir beamen koennen. Aber wir sollten uns beeilen, denn ich glaube nicht, dass diese Ferengi diese Aktion völlig ohne Rueckendeckung durchführen würden...", antwortete der Sicherheitschef.

"Sie meinen, es könnten weitere Schiffe ausserhalb unserer Sensoren sein ?"

Belloni: "Nicht nur das, sir. Mit einem Schiff wie diesem eine Entführung eines Sternenflottenoffiziers durchzuführen, riecht gerade zu nach einer Falle. Ich glaube, dass wir dem Schiff folgen SOLLEN."

Tommok: "Ich verstehe, was sie meinen, Ltd."

Inzwischen betraten einige Offiziere aufgrund des roten Alarms die Bruecke. Darunter befand sich auch der erste Offizier. Verwirrt fragte dieser den Captain: "Sir, was ist passiert ?"

Tommok antwortete darauf: "Wir haben Kontakt mit einem Ferengi-Kreuzer aufgenommen und jetzt scheinen Sie einige Crewmitglieder entführt zu haben."

Der Captain zoegerte einen Moment, vielleicht auch nur um eine Augenbraue hochzuziehen: "Darunter befindet sich auch die Barfrau Bes."


Valid XHTML 1.1! Valid CSS! Level Double-A conformance icon, W3C-WAI Web Content Accessibility Guidelines 1.0

LinksymbolEin Webangebot von der Crew der USS Mirage NCC 24866

Linksymbol Zurück zur Startseite.
lcars-Designelement lcars-Designelement lcars-Designelement
Mail an den Gamemaster, seinen Stellvertreter oder an den Webmaster