Kadija
hatte soeben die Freuden des Shoppings wiederentdeckt. Da war eine Glasröhre,
die ein fabelhafter Ersatz für ihren Destilierkolbenwäre. Leider hatte nicht
sie, sondern Magnees die Mittel in der Hand. Vielleicht konnte sie ihm etwas
abluchsen...wenn sie sich entschuldigte, dass sie sich verspätet hatte.
Nein,
Magnees war nicht zu sehen. Gerade war er noch vor ihr gewesen, aber als sie
ihn einholen wollte, sah sie diese Glasröhre...Sie fand ihn auch
nicht, als sie ein paar Meter weiter ging.
Männer waren nie da wenn man sie brauchte.
Kadija
trat gegen ein - irgendwas, jedenfalls nichts lebendes - und machte sich wütend
auf die Suche.
--- viel
viel später
Kein
Spur von ihm. Eigentlich hätte sie die Zeit nutzen können, um auf eigene Faust
zu arbeiten, aber dass hier offensichtlich was stank, und dass
Magnees - IHR Magnees - vielleicht schon tot im Raum schwebte, machte ihr
zu schaffen. Sie marschierte stracks zu dem Stand, der hundert
Meilen gegen den Wind nach Illegalität roch (es wurden nur drei Teile angeboten),
schlug die Tauschgegenstände beiseite und dem Besitzer eine runter.
"Ich
will zu deinem Boss! Auf der Stelle!"
Als einige
Telonianer heranstürmten, erschoss sie diese kurzerhand und sicherheitshalber
jeden, der sich nicht aus ihrem Sichtfeld bewegt hatte und verpasste
dem Besitzer einen Schuss durch die Hand. Dann hielt sie ihm den Phasergwehrlauf
in den Nacken.
"Damit
du siehst, dass ich es ernst meine. Also? Wo war dein Boss doch gleich?"
Der Telonianer war anscheinend eine gute Wahl gewesen, denn niemand traute
sich, Kadija zu nahe zu kommen, als sie durch die Station geführt
wurde.Schließlich landete sie vor einer grauen Tür. Sie ließ den Telonianer,
der wimmernd seine Hand hielt, vorangehen.
Der Raum
war leer bis auf Magnees, der in einer Ecke stand. Wieso war er ungefesselt?
Gewarnt schaute Kadija sich um. Waren das Rauchschwaden, die in
der Luft hingen? Sie schaffte es nicht mehr, aus dem Raum zu rennen, als sie
einen metallischen Duft einatmete und zu Boden ging. Das, was Kadija
in ihr ausmachte wurde in einen weit entfernten Winkel ihres Hirns geschoben
und das neue Crusari - Selbst übernahm die Kontrolle über die Synapsen.
Hohl und
steif machten sich Magnees und Kadija auf, die Mirage zu zerstören.
[HtB:
Als ob das was Besonderes wäre. Magnees macht das quasi hauptberuflich und
Ceram ist auch dafür bekannt, das eine oder andere
kaputt
zu machen]
--- KS
Jeremy
erhielt den Befehl seiner Versetzung und begab sich auf direktem Weg
zur Krankenstation. Er hatte sich an das Chaos und die ständigen
Alarmzustände auf dem Schiff schon fast gewöhnt und fand die Menschenmengen
auf den
Gängen auch nicht mehr sonderlich ungewöhnlich.
Die Tür
öffnete sich und er betrat den Raum. Seine grauen Augen verschafften
sich einen Überblick und er musste sich selbst eingestehen das er etwas
überrascht war. Hier war es vollkommen ruhig und lediglich eine
Krankenschwester
war anwesend die den Blick hob und schnell aufsprang um beschäftigt
zu wirken als sie ihn bemerkte. Er schmunzelte und wäre fast dem Versuch
erlegen sie zu fragen womit sie sich denn wirklich beschäftigt hatte,
schluckte die Bemerkung aber noch gerade so herunter. Das würde die Frau
sicher nur nervös machen oder sie würde diese Frage falsch deuten was
sicherlich nicht der günstigste Start in der neu erhaltenen Position
wäre.
"Guten
Tag", grüßte er freundlich und sie musterte ihn mißtrauisch, "mein
Name ist Jeremy Alardos und ich bin eben hierher versetzt worden. Können
sie mir vielleicht freundlicherweise mitteilen wo ich einen der
diensthabenden
Ärzte
finden kann, der mir bei der Orientierung in diesem Arbeitsfeld behilflich
sein könnte?"
Die Krankenschwester
laechelte Freundlich und wies den Ankoemmling zum medizinischen
Buero, was dieser dann auch gleich aufsuchte.
--- Medizinisches
Buero
Als er
eintrat sass auf dem Stuhl eine Vulkanierin. "Setzen Sie sich Dr.
Alardos." sagte sie voellig ruhig. "Ich bin Dr. D'Sulan, da
Dr. Basani nicht an Bord ist habe ich die Leitung der Krankenstation
inne. Zur Zeit ist wenig zu
tun, daher
katalogisieren wir unsere medizinischen Bestaende. Hier ist eine Liste
mit Aufgaben die Sie erledigen koennen. Haben Sie noch fragen?" sagte
die Vulkanierin ruhig und sah direkt Dr. Alardos in die Augen.
Der Mann
überflog die Liste und hob dann wieder den Blick.
Er wandte
sich an die Vulkanierin und Mißtrauen sprach aus seinen Augen: "Allerdings.
Wenn hier so wenig los ist warum bin ich dann herbeordert worden?"
[HtB:
Irgend jemand muss doch den Fußboden ablecken]
D'Sulan
gestattete Ihren Augenbrauen ein leichtes Zucken als Sie antwortete: "Sie
wurden in die Alphaschicht versetzt, d.h. Sie haben jetzt Bereitschaftsdienst.
Solange nichts passiert, koennen Sie sich mit anderen
Aufgaben
beschaeftigen. Diese Liste enthaelt einige Aufgaben, die Sie erledigen
koennen. Ausserdem muss die Krankenstation staendig mit medizinischem
Personal fuer die Moeglichkeit eines Notfalls besetzt sein."
sagte D'Sulan ruhig.
'Normalerweise
muss ich ein Crewmitglied nicht auf seine Aufgaben hinweisen.', dachte
D'Sulan neugierig. "Haben Sie noch weitere Fragen, Crewman?" sagte
Dr. D'Sulan, wobei sich das Crewman fuer Dr. Aldaros fast vorwurfsvoll
anhoerte, was natuerlich voellig laecherlich war, da ein Vulkanier
keinen vorwurfsvollen Tonfall einschlug.
Bevor
Aldaros antworten konnte, zischte die Eingangstür auf und einkleines Männchen
mit Schlitzaugen, schmierigen Haaren und einem großen Packen Datenpadds tippelte
herein.
"Ah,
Mr. Kim!", bemerkte D'Sulan tonlos, "Sie haben neue Ergebnisse?"
Als Antwort
auf die Frage grinste "Mr.Kim" steif über das ganze, aufgeschwemmte
Gesicht und sprudelte los, wobei sein Doppelkinn vibrierte und seine Stimme
seltsam moduliert und künstlich klang:
"Das
Mannschaftsmitglied Belloni hat bei sämtlichen Tests unterdurchschnittliche
Werte erreicht. Teilweise lagen seine Reaktionszeiten unter denen aus seiner
Akademiezeit. Mögliche Erklärung: Das Mannschaftsmitglied ist nicht in der
Lage, in harten Konkurrenzsituationen effizient zu arbeiten. Empfehlung: Versetzung,
oder Einzeltherapie...Das Mannschaftsmitglied Zelcwick dagegen hat sämtliche
Anforderungen deutlich übererfüllt. Sowohl im Nahkampf ohne Waffen, als auch
im Phaserschießen, sowie in den Bereichen Raumkampftaktik, Shuttlefliegen,
Warpphysik, Psychologie, Diplomatie, Exobiologie, Sprachen, ...", D'Sulan
sah jetzt doch irritiert auf, während Kim ungerührt fortfuhr..."...Bombenentschärfen,
Schildtechnologie, Tarnfeldentwicklung, Selbstbeherrschung, Kochen, Sexualausstattung
und Geschichte des 20. Jahrhunderts!! Ausserdem hat Crewman Zelczwick den
Tod seiner Eltern völlig problemlos überwunden, sämtliche Akademieseminare
trotz einer chronischen Rechtschreibschwäche jeweils als Jahrgangsbester abgeschlossen
und ist sehr bescheiden.Ich empfehle daher, auch wenn er erst vor wenigen
Monaten von der Akademie gekommen ist, seinen Aufgabenbereich zu erweitern,
über seine derzeitige Tätigkeit als Frachtraumreiniger hinaus."
[HtB:
Und wer leckt dann den Fußboden im Frachtraum ab?]
Alardos
verstand nur Bahnhof. Von so einem seltsamen Crewmitglied hatte er noch nie
etwas gehört, und doch gab es davon mehr, als er ahnte...
Kim wollte
fortfahren, doch das erneute Zischen der Eingangstür unterbrach ihn. Ein am
ganzen Körper zitternder, schweißüberströmter Offizier mit kalkweissem Gesicht
taumelte vor Schmerzen gekrümmt herein, gestützt von zwei Frauen.Eine davon
rief verzweifelt in D'Sulans und Aldaros' Richtung:
"Schnell,
Doktor, ein Transporterunfall!"
D'Sulan
reagierte sofort und ohne jede Gefühlsregung:
"Mr.
Aldaros, bereiten Sie eine Stasisfeld vor. Achten Sie auf die richtige Dosierung
des Letharmins, sonst stirbt er."
Eine der
Frauen stieß einen unterdrückten Angstschrei aus...
Jeremy
hatte sehr wohl verstanden das D´Sulan ihn in seine Grenzen einweisenwollte,
was ihn im Grunde genommen wenig störte denn das kannte er ja zuGenüge. Als
jedoch plötzlich so viele Wesen auftauchten, war er doch einenAugenblick überrascht.
Doch lediglich für den Bruchteil einer Sekunde. Denner reagierte extrem schnell.
Dadurch das er ein photographisches Gedächtnisbesaß gelang es ihm in kurzer
Zeit die gewünschten Informationen zu erhaltenund dementsprechend zu handeln.
Ohne zu
Zögern tat er genau das was D´Sulan verlangte mit der antraniertenPräzision
die ihm eigen war.
"Crewman
Alardos meldet Stasisfeld vorbereitet D´Sulan", sagte er vollkommenruhig
und half ihr den Patienten zu versorgen.
3 Sekunden
später wurde der verletzte Mann zu viert auf das Medi-Bettgehievt und das
Stasisfeld deaktiviert. Dann wurde das Letharmin injiziert,das Alardos hoffentlich
richtig dosiert hatte...
---BRÜCKE
Broek:
"Sir, wir nähern uns dem Mond. In acht Minuten sollten wir inden Orbit
einschwenken!"
Tommok:
"Scannen sie die Umgebung genau. Ich will in keinen Hinterhaltgelangen!"
Mahon
hatte die taktische Station übernommen: "Unsere Scanns zeigeneinige Schiffe
im System, auch Kriegsschiffe, die nicht demTelonianischen Imperiums angehören.
Keines scheint aber von uns Notizzu nehmen oder andersweitig militärische
Handlungen zu tätigen."
Broek:
"Wir erreichen..."
In diesem
Moment gab es eine gewaltige Detonation. Die Mirage wurde ausder Bahn geworfen,
überall sprangen Relais aus den Fassungen,Plasmaleitungen explodierten, Crewmitglieder
wurden durch die Luftgeschleudert.
Tommok:
"Roter Alarm, Schilde hoch! Volle Wende!"
Mahon
hatte die Schilde schon kurz nach der Detonation hochgefahren,noch bevor Tommok
den Befehl gegeben hatte. Und das war ein sehr guterReflex gewesen, denn weitere
Explosionen folgten, das Schiff wurdewieder durchgeschüttelt.
Tommok:
"Bericht!"
Mahon:
"Schwere Schäden und Verletzte auf dem gesamten Schiff. Schildezusammengebrochen,
Hüllenbrüche auf den Decks 12 und 13. Waffensystemeeinsatzbereit. Energiesysteme
stabil. Primäre Trägheitsdämpferausgefallen, Sekundärsysteme übernehmen. Es
scheint hier ein getarntesMinenfeld zu existieren!"
Broek:
"Und was sie noch mehr ärgern wird, Captain, es nähert sich einCentarkriegsschiff
mit aktivierten Waffensystemen. Sie sind in 2Minuten hier!"
Tommok
stöhnte. lang=EN-GB style='mso-ansi-language:
EN-GB'>"Captain an alle. Kampfstationen, Multi-Angriffs-Modusvorbereiten.
Mr.Belloni, rufen sie das Centarschiff!"
"Kanal
ist offen.", antwortete der Lt. und sah von einer Wissenschaftskonsole
hinueber.
Er hatte
damit begonnen eine Route fuer seinen "Deal", wie der erste Offizier
ausgedrückt hatte,herauszusuchen. Allerdings war er sich noch nicht ganz schluessig,
woer unterwegs noch alles halten sollte...
Nachdem
das Schiff durchgeschuettelt worden war, stuerzte er sichjedenfalls zu "seiner"
Konsole, um wieder die Kontrolle seiner Station zu uebernehmen. Miteinem Nicken
setzte Mahon sich auf seinen Platz und starrte auf eine Konsole.
"Hier
spricht Capt. Tommok von Foerderationsraumschiff USS Mirage.Bitte identifizieren
Sie sich."
Der Bildschirm
wechselte mit einem Mal und es erschien eine denOffizieren unbekannte Spezies:
"Ich
bin Schlurrrg, der Olmug dieses Schiffes, im Dienste der militaerischenStreitkraefte
der Centar. Sie sind in unser Hoheitsgebiet eingedrungen. Wirerheben Anspruch
auf dieses Sternensystem. Erklaeren Sie ihren Versuch einesmilitaerischen
Angriffs."
--- KS
"Was
ist passiert?" fragte D'Sulan die beiden Frauen.
"Er
hat den Transporter justiert. Plötzlich gab es einen Energiesprung undsein
Körper wurde von einem verzerrten Transporterstrahl erfaßt. Wird erdurchkommen,
Doktor?"
D'Sulans
Mundwinkel bewegten sich nicht einen Millimeter nach oben oder nachunten:"Er
wird wieder gesund, wenn nichts Unvorhergesehenes passiert..."
Das erleichterte
Lächeln der beiden Frauen wurde brutal unterbrochen, einegewaltige Detonation
erschütterte das Schiff, alle Menschen und Gegenständenin der Krankenstation
wurden quer durch den Raum geschleudert. DieStasisliege riss halb aus Ihrer
Verankerung, die Energiesysteme versagten,das Licht fiel aus! Irgendwo in
der stockdunklen Finsternis schrie derschwerverwundete Mann vor Schmerzen.
D'Sulan Stimme tönte durch den Raum:"Computer, Notfallbeleuchtung aktivieren!!"
Doch nichts
geschah...eine Minute später öffnete sich die Tür, auch der Gangvor der KS
war in völlige Dunkelheit getaucht.An den schmerzvollen Rufen war zu erkennen,
dass immer mehr Verletztehereinstolperten...
Eine weitere
Explosion erschütterte den Raum. Und in einem kurzen Kabelblitzkonnte Alardos
sehen, wie neben ihm zwei Pfleger blutend auf dem Bodenlagen. Im gleichen
Augenblick bemerkte er, wie Doktor D'Sulan mit dem Kopfgegen einen Terminal
prallte und ohnmächtig zusammenbrach.
Mr. Kim
piepsende Stimme drang durch die Dunkelheit:"Oh, das tat weh! ...wer
ist jetzt eigentlich der diensthabende Medizinerhier im Raum? Hallo? Ich bin
ein Hologramm, kein Arzt! Haaalloooo.......???"
Alardos
hörte keine Antwort. Nur die Hilferufe der Verletzten...
--- All
bei besagtem Mond
"Ceram
an Mirage, bitte Schilde senken! Wir konnten den Crusari entkommen und möchten
an Bord kommen!"
Magnees
drehte sich in dem kleinen Shuttle zu Kadija um.
"Infiltrieren
und töten," wiederholten beide im Chor.
--- Bruecke
Tommok
machte ein kurzes Zeichen mit der Hand und Belloni unterbrachkurz die Verbindung.
Doch bevor er etwas sagen konnte, vernahmen sieden Ruf des Shuttles:
"Ceram
an Mirage, bitte Schilde senken! Wir konnten den Crusari entkommenund möchten
an Bord kommen!"
Mahon
sah kurz zur Seite: "Was ist denn mit denen los, ist das Shuttlebeschädigt?
Warum glauben sie, die Schilde wären oben?"
Belloni:
"Keine Ahnung Sir, die Schilde sind nach wie vor unten. OhneErsatzteile
wird die Technik auch noch ein paar Stunden daran zuknabbern haben! Der Multiangriffsmodus
ist ebenfalls nicht machbar."
Tommok:
"Geben sie die Landeerlaubnis und scannen sie das Shuttle.Vielleicht
wollen die beiden uns einen Tipp geben!"
Mahon
nickte: "Landeerlaubnis erteilt. Wir sollten jetzt mit diesemSchlurrrg..."
Broek:
"Sir, schauen sie dort!"
Auf dem
Bildschirm sah man etliche kleine Schiffe das Kriegsschiffverlassen und rasend
schnell auf die MIRAGE zufliegen.
Tommok:
"Bericht!"
Belloni:
"Es sind 32 kleine Schiffe, extrem stark gepanzert und mitEnergieschirmen
geschützt. In 16 von ihnen scannen wir über 50Lebensformen je Schiff. Diese
Schiffe besitzen eine Art Phaserbohrer amBug und seltsame Schleusensysteme!"
Mahon
erstarrte: "Die wollen uns entern!", rief er erregt!
Tommok
zog eine Augenbraue hoch. "Kanal öffnen!"
"Olmug
Schlurrg, wir haben nichts an Bord, was Sie interessieren könnte. Wirkönnten
aber über einen Informationsaustausch über die Crusari verhandeln.Rufen sie
ihre Enter-Kommandos zurück."
Die Lebensform
drehte ihren Kopf zur Seite.
"Captain Tommok, an die Informationen
werden wir sowieso kommen, wenn wir ihr Schiff einnehmen.Bereiten sie sich
darauf vor, geentert zu werden. Schlurrg Ende."
Etwas
beunruhigt blickte Tommok seinen ersten Offizier an. "Mr.Mahon?"
"Wir
brauchen etwas Zeit, Captain, dann könnten wir etwas machen..."
Tommok
zögerte nicht. "Mr.Belloni, projizieren Sie diverse Hologramme vonirgendwelchen
riesigen angreifenden Schiffen in den Raum. Diese Technologiescheint hier
bislang unbekannt zu sein. Machen sie es so!"
Bellonis
Finger sprangen ueber die Konsole. Hologramme haben sie schonoft als Kriegsmittel
genutzt, weswegen Georg eigentlich nur bestimmteUnterprogramme oeffnen musste
und schon...
--- WELTALL
Waehrend
die Enterkommandos immer weiter auf die Mirage zusteuerten,tauchten auf einmal
in der Naehe des Sternenflottenschiffs einige weitere Schiffewie aus dem Nichts
auf. Doch statt anzugreifen, positionierten sichdie neuen Schiffe auf Angriffsflanken
und versuchten die Mirage zuschuetzen.
Waere
nun jemand der Sternenflotte auf einen der Enterschiffe, wuerdeer von den
Crusari laufend etwas von "sie haben eine getarnte Flotte"und "Weghier,
weghier!" hoeren. Doch stattdessen liessen sie Tatensprechen.
--- BRUECKE
Belloni
schmuzelte als die USS Enterprise D, die USS Bosnam und einigeweitere Kriegsschiffe
der Foederation neben und vor der Mirageploetzlich auftauchten.
Dann schaute
er auf die Sensoren:
"Sir,
die Hologramme arbeiten. Die Enterschiffe drehen bei. Sie fliegen zu ihrem
Mutterschiffzurück. Ich weiss nicht wie lange wir diese Illusion aufrecht
erhaltenkoennen, aber erst einmal hat es funktioniert..."
Tommok
nickte Belloni anerkennend zu. "Sehr schön. Mr. Mahon, wie sieht esaus?
Sind alle Außenteams wieder an Bord, wie sieht es mitWarpgeschwindigkeit aus?"
Mahon
tippte ein paar Dinge in sein Padd: "Warpgeschwindigkeit istmöglich,
Sir. Allerdings bezweifle ich, daß wir entkommen werden, wennsie uns hartnäckig
verfolgen. Vielleicht wird man uns auf PenelopeaSchutz und Asyl gewähren.
Die Teams sind allerdings noch nicht wiederan Bord. Crewman Hm und Mr.Riley
sind noch auf der Raumstation, BasanisTeam bleibt verschwunden. Wir nehmen
nach wie vor an, daß sie mit derRettungskapsel auf den Mond gestürzt sind.
Wir können sie allerdingsnicht scannen. Wenn sie dort sind, können wir sie
nur mit Leitstrahlund Musterpufferverstärker hochbeamen. Ceram und Magnees
landen geradeihr Shuttle, nachdem sie nochmals vehement um eine Senkung unsererzusammengebrochenen
Schilde gebeten haben."
Belloni:
"Sir, sie zünden die Minen innerhalb unserer Hologramme.Selbst mit holographischen
Schäden und Animationen werden sie denSchwindel in Kürze durchschauen!"
Tommok
schaute etwas betreten. "MIRAGE an Shuttle. Mr.Magnees, wennSie nicht
sofort andocken, werden wir Sie mit dem Traktorstrahl ins Dockwerfen. Ihre
Scanner sind defekt, unsere Schilde SIND gesenkt. Machen Siees so."
Er wandte
sich zu Belloni. "Bevor die Minen explodieren, schicken Sie unsdrei Klingonen-Schlachtkreuzer,
die die Schiffe zerstören und lassen Sie sieschön explodieren. Wir brauchen
noch etwas Zeit. Mr.Mahon, wie sieht es ausmit einer Leitung nach Penelopea?"
---FRISEURSALON
Tamara
schnitt gerade einem Offizier die Haare, als das Chaos losging. Indem kleinen
improvisierten Salon flackerte die Beleuchtung. Dann gab es eineDetonation,
die sie von ihrem Schneidehocker riß.
"Shit!"
fluchte sie. Ihre Schere machte sich selbstständig und schlitterteüber den
Boden. Sie hielt nach ihrem Kunden Ausschau. Auch ihn hatte es ausdem Sessel
gehauen.
"So
ein Mist." brummte sie und wollte schon aufstehen, als eine weitereDetonation
durchs Schiff ging. Abermals ging sie zu Boden.
"Vorsicht!"
hörte sie den Mann rufen, als das Regal hinter ihr aus derWandverankerung
gerissen wurde und auf sie fiel. Ein brennender Schmerzmachte sich in der
unteren Hälfte ihres Körpers breit und sie schrie auf vorSchmerz.
"Ms
East! Hören Sie mich?" fragte der Offizier.
"Ja."
keuchte sie. "Helfen Sie mir. Das Ding is ja voll schwer!"
Der Offizier
hievte das Regal hoch und ließ es zu Seite fallen.
Tamara
nahm alles nur noch durch einen Schleier war. Sie bekam nur am Randemit, wie
der Mann auf sie einsprach.
Dann schien
er sie über die Schulter zu werfen und den Salon zuverlassen.
[HtB:
Billige Abschlepp-Methode]
--- KS
Ein
weiteres Mal öffnete sich die Tür. Herein trat ein Offizier, dereine Frau
über die Schulter geworfen hatte. Aldaros konnt ihr Gesichtnicht sehen, doch
inmitten der ganzen Uniformen fiel sie schon durchihre zivile Kleidung auf.
Der Offizier
kam genau auf Aldaros zu und versuchte, die Frau auf dieBeine zu stellen:
"Doktor, das ist Mrs. East, sie wurde unter einemumstürzenden Regal begraben."
Bevor
er antworten konnte rannte eine Krankenschwester auf ihn zu:"Doktor,
so viele Verletzte, wir wissen gar nicht, wo wir anfangensollen, wir haben
nicht genügend Plätze, sie sind der einzige Arzt unddie Medikamente gehen
zur Neige. Was sollen wir tun?"
Jeremy
sah sich einen Augenblick um griff zu einem Block und reichte ihn derSchwester:
"Sie werden schreiben."
Die
Schwester sah ihn etwas merkwürdig an doch er fuhr unbeirrbar fort.
"Ich
meine das folgendermaßen", erklärte er, "wir müssen uns erst einmaleinen
Überblick über das Ausmass der Verletzungen machen. Ich werde mit denUntersuchungen
beginnen und sie werden notieren was ich ihnen sage. Spritzenaufziehen und
ähnliches werden sie ja wohl können, während ich mich dann umdie bedrohlichen
Fälle kümmere. Wir sind im Augenblick nur zu zweit undsollten versuchen das
möglichst gut über die Bühne zu bekommen ohne jemandenzu verlieren."
Die Schwester
nickte zwar aber er hatte nicht den Eindruck als ob siewirklich begriff was
er sagte.
"Reißen
sie sich zusammen", fuhr er sie an, "wir haben nicht die Zeit fürstundenlange
Erklärungen. Sie sehen doch selbst was hier los ist."
Sie zuckte
förmlich zusammen und ihm war sehr wohl bewusst das sie sichernichts gutes
von ihm hielt, aber das spielte im Moment keine Rolle.Wichtiger war das sie
sich fing und ihm half, statt ihn so anzusehen.Plötzlich kam Bewegung in sie
und sie nickte mit festem Blick.
Jeremy
registrierte das sie ihm folgte und er begann beim ersten mit derUntersuchung
und gab ihr gleichzeitig die Diagnosen und Anweisungen die sieausführen sollte.
Jeremy
konnte nicht sagen wieviel Zeit vergangen war, als er kurz innehieltund sich
in der Krankenstation umsah. Er hatte alle Personen untersucht unddie Schwester
hatte Spritzen verabreicht und Medikamente verteilt, währender Wunden genäht
und Brüche geschient hatte. Er musste sich selbsteingestehen das seine Pflichtzeit
die er in der Klinik verbracht hattewirklich gut für ihn gewesen war. Denn
dort hatte man bei weitem nichtsolche Hight- Tech Geräte zur Verfügung gehabt
und er konnte sich auch ohnedie "ausgefallene Technik" helfen.
Er hatte
auch zwei Operationen durchgeführt bei denen die Schwester die Atmung Vitalzeichen
überwachthatte, während er den Rest erledigte. Der Mann der von der Stasisliegegefallen
war, hatte in der Zwischenzeit auch das Bewußtsein wiedererlangt,war zwar
noch recht schwach aber nicht mehr in akuter Gefahr. Im Momentglich die Krankenstation
eher einem Lazarett das er aus alten Filmen kannteals dem was sei wirklich
war.
Nachdem
sie fertig waren hatte Jeremy dieSchwester losgeschickt um Decken zu holen
und viele Patienten hatten es sichauf dem Boden bequem gemacht, wenn man das
so nennen konnte. Die Meistenschliefen bereits während einige wenige sich
leise unterhielten. Er selbstging
noch einmal zu d´Sulan die er auf eine der Liegen gebettet hatte.Erleichtert
stellte er fest das die Frau gerade erwachte, denn er hatte sichdoch einige
Sorgen um sie gemacht wie um einige andere.
"Wie
fühlen sie sich?", erkundigte er sich leise als sie die Augenaufschlug.
--- Rettungskapsel
Eine kleine
Gestalt näherte sich der Kapsel, die nun schon einige schwereRisse in der
Hülle hatte und auch einige Löcher. Die Luke hatte sichautomatisch abgesprengt
so das das Wesen ohne Probleme in die Kapselgelangen konnte.
Es fühlte
bei den Crewmitgliedern den Puls, und erstarrte als es bei Ba'Rinaankam. Ein
zweites Wesen kam heran.
"Diese
hier ist nicht mehr." sagte das eine Wesen, und erschrak völlig alsBa'Rinas
Körper plötzlich anfing zu zucken. Ba'Rina hustete und öffnete dieAugen.
Das zweite
kleine Wesen zog ein Gerät und sagte kurz darauf:"Sie hatoffenbar alle
Organe doppelt. Seltsame Wesen..."
Tirion
versuchte wieder aufzustehen. Extrem vorsichtig denn er hatte von denStürzen
langsam genug. Überrascht fixierte er die seltsamen Gestalten dieaus dem Nichts
aufgetaucht waren, ehe er registrierte das Ba´Rina sichwieder rührte. Wenigstens
etwas positives.
"Wer
oder was seid ihr?", fragte er ruhig und beobachtete die Kreaturenmißtrauisch.
Die beiden
kleinen Wesen schüttelten sich etwas, wobei ihre metallischenHautschuppen
lustig klingelten.
"Wir
sind die 'Mondlinge'", übersetzte Tirions Universaltranslator sehr freiins
Föderationbasic. "...wir haben Sie erwartet!"
Tirion
bemerkte, wie sich Charon und Ba'Rina hinter ihm aufrichteten.Lächelnd antwortete
er den putzigen kleinen Mondlingen: "Also dann sind wirwohl die 'Erdlinge'!
Wir stammen aus einem weit entfernten Sektor desWeltraumes und wir kommen
in friedlicher Absicht."
Die Haut
der Mondlinge klingelte erneut. Vielleicht eine Art fröhlichesLachen...
Doktor
Charon bückte sich und hob ein kleines blinkendes Gerät vom Bodenauf. Doktor
Basanis Emitter!Einen Knopfdruck später erschien das MHB in einem hellen Lichtflimmern,allerdings
sah es seltsam durchsichtig aus, so als, wäre der Akku desEmitters fast aufgebraucht.
Basani schaute mißmutig an sich herab underinnerte sich dann an das Kraftfeld,
das er in der Rettungskapsel aufgebauthatte. Es mußte den Emitter entladen
haben. Er würde nur kurze Zeit seineMatrix zusammenhalten können.
"Was
ist das? Ein Freund von Euch? Ein 'Lichtling' vielleicht?", gluckstendie
Mondlinge lustig.
Basani
bemerkte sie erst jetzt. Eine kleine Ewigkeit lang erstarrte seineHolomatrix
sprachlos vor Entsetzen (etwa 1.68 Sekunden), dann schrie er lautauf: "Schnell
weg hier!! Das sind Coromoden! Sie ernähren sich vonKohlenstoff!!!! Wir müssen
sofort verschwinden!!!!!!!!! Bevor..."
Basanis
Gestalt flackerte ein letztes Mal, dann war der Emitter durch seineplötzliche
Aktivität aufgebraucht und rollte klappernd und nutzlos über denFelsboden.
Die beiden
Winzlinge klingelten immer noch unschuldig vor sich hin, dochihre Augen blitzten
irgendwie anders. Gefährlich. Ihre Münder hatten sichleicht geöffnet.
Im selben
Moment flammte am Himmel ein Serie mehrerer leuchtender Blitzeauf, ganz so,
als ob ein Schiff nahe des Mondes in ein Minenfeld geratenwäre.
Die "Mondlinge"
schlichen klingelnd auf die Gestrandeten zu...und jetztwaren es schon fünf,
die aus den Felsspalten herausgeklettert kamen...
Ba'Rina
reagierte am schnellsten. Sie stieß den vor Schreck erstarrtenTirion an, und
riß ihn mit sich - weg von den näherkommenden"Kohlenstofffresslingen".Charon
griff nach Basanis Emitter und folgte ihr polternd. Atemlos hechtetendie drei
Offiziere über die Felslandschaft, die "Gieriggrinslinge" warenIhnen
dicht auf den Fersen. Gerade wollte Ba'Rina zwischen zwei turmartigenFelsstalakmiten
hindurcheilen, als sie von vorn das glucksende Lachenweiterer "Vonwegenunschuldlinge"
hörte.
'Wir sind
umzingelt!!', dachte Ba'Rina wütend, als Ihr plötzlich mit lautemKlirren eine
Art Metallhammer von oben vor die
Füße fiel. Ohne großnachzudenken, griff sie
den Hammer und warf auf ihn auf
die"Immernäherkommlinge"!
Die "Erstaunlichflinklinge"
wichen aus, und rissen Ihre Mäuler zu einemspöttischen Lächeln auf.
Verzweifelt
wählten die Sternenflottenoffiziere den letzten Weg, der Ihnennoch blieb,
sie stiegen auf einen der Felstürme. Charon schnaufte undversuchte, dass zweideutige
an der Situation zu verdrängen...Tirion blickte hinter sich nach unten und
sah mit Entsetzen, dass die"Kletterlinge" ihnen weiter folgten.
Charon erreichte als erster dieausweglose Spitze des Felsturmes, ein kleines
Plateau von 1 MeterDurchmesser. Ba'Rina hievte sich hoch, Tirion kam kurz
darauf, und schonwaren die ersten Klauen der "JetzthabenwirEuchlinge!"
auf dem Felsrand zusehen -...da huschte plötzlich ein Schatten über den Turm,
schleimige Hände griffennach den Offizieren, die "Wasistdennjetztloslinge"
schauten völligverdutzt - und das unbekannte Raumschiff schoß zurück in den
Himmel!
Ba'Rina
sah auf Tirion, Tirion sah auf Charon, Charon schaute auf die zweiglupschaugigen
Aliens, die mit mindestens 20 bunten Fangarmen das Cockpitdieses komischen
Fluggerätes steuerten, ohne die "Geretteten" auf denRücksitzen irgendwie
zu beachten.
Alle Ansprechversuche
blieben erfolglos, das Raumschiff düste von derMondoberfläche nach oben, mit
traumwandlerischer Sicherheit durch dasMinenfeld, vorbei an mindestens style="mso-spacerun:
yes"> 1.000 getarnten Sprengkörpern, diversenfeuernden Kampfschiffen,
dicht heran an den silbernen Rumpf der Mirage, eineLuke öffnete sich und das
Aussenteam wurde durch die offene Shuttlerampe hinein in dieMirage geschüttet,
während die Aliens mit irrem Gekicher zurück in dieWeiten des chaotischen
Weltalls flogen.
Sie waren
gerettet!
Nur wie
eigentlich...?
[GM: Für
alle, die die Analogien nicht verstanden haben: "Werft den Purschen zu Poden!"
und "Es hat keine Schwachstelle, es ist aus Stein!"]
Tirion
stand nun zum x- ten Male an diesem Tag von irgendeinem Boden auf. Erhoffte
das solche Dinge nicht zum alltäglichen Leben auf der Krankenstationgehörten.
Er war müde und wollte eigentlich nur noch eines. Ruhe. Aber, erwar sicher
das sich so etwas in der nächsten Zeit noch nicht ergeben würde.Schnell half
er Ba´Rina auf die Beine und sah ihr einen Augenblick direkt indie Augen.
"Danke
fürs Aufwecken."
Er streckte
sich etwas denn seine Glieder schmerzten doch etwas von denvielen Stürzen.
Dann sah
er die Frau wieder an: "Wenigstens kann man nicht behaupten dasunser
Landgang langweilig gewesen wäre."
---
Turbolift
"Brücke!"
Magnees
war zum Maschienenraum gegangen um den Warpkern abzustoßen. Kadija hatte das
Gewehr im Anschlag und wartete regungslos bis sich die Tür öffnete.
In der Sekte war sie auf Gedankenblockaden trainiert, diese Praktiken waren
ihr jedoch leider leider von der Sternenflotte - wie alle anderen
Gebräuche - verboten worden. Da konnte sie nix machen. Hilflos pulsierten
einige Blutgefäße gegen die fremde Wucherung im Kontrollzentrum.
--- Brücke
Schnell
trat Kadija aus dem Lift und legte das Gewehr auf den Captain an.
"Ergeben
sie sich!"
Tommok
zog eine Augenbraue hoch. "Miss Ceram, gehen Sie auf IhreKampfstation
und legen Sie die Phaserfeuerwaffe an die dafür vorgeseheneAufbewahrungsstelle."
Ohne auf
die Antwort des Captains zu warten, zog Belloni seinen Phaserund wollte schiessen.
Doch Ceram schien ihn im Augenwinkel gesehen zuhaben und schwenkte mit dem
Gewehr auf den Sicherheitschef. Allerdingskam sie nicht dazu ihre Waffe abzufeuern,
denn bevor sie abdrueckenkonnte, wurde sie von Mahon's Phaser getroffen und
sank zu Boden.
"Was
war mit ihr los ?", fragte der erste Offizier in den Raum.
"Keine
Ahnung, aber vielleicht sollten wir Mr. Magnees ebenfallsausschalten...",
antwortete Belloni.
"Sie
meinen, er koennte auch versuchen gegen das Schiff vorzugehen ?",fragte
Tommok so verwirrt, wie es ein Vulkanier machen konnte.
Belloni:
"Ja, sir."
"In
Ordnung, Notfalltransport von Mr. Magnees in eine Arrestzelle.Dann sorgen
Sie für die klingonischen Kreuzer.", meinte der Captain.
---Arrestzellen
Eben noch
an einer technischen Konsole materialisierte Magnees nunumringt von einigen
Sicherheitsoffizieren in einer Arrestzelle.
Nachdem
alle einige Zeit regungslos dagestanden hatten, Magnees wie auch die Offiziere
die anscheind nur dafür sorgen sollten ihn zu bewachen drückte
Magnees seinerseits auf den Kommunikator.
"Computer
führe 'Warpkern' aus."
Sofort
begann der Computerslogan: "Warpkern Abstoßungsprozeß initialisiert.
Abstoßung erfolgt in 5 Minuten."
Das war
auch das letzte was Magnees hörte denn die Offiziere bedankten sich mit einem
Betäubungsschuss......
---
KS
Tamara
brauchte etwas Zeit, um sich zu sammeln. Ein paar Sekunden lang wares still
im Raum, dann hörte Jeremy zwei Schwestern flüstern:
"Gott
sei Dank, Sie sind zurück!"
"Wer?"
"Doctor
Basani, Charon und Tirion, sind gerade an Bord gelandet! Angeblichsind sie
unverletzt. Sie werden hoffetnlich gleich hier sein!!"
Tamara
stöhnte leise...und lenkte Jeremys Aufmerksamkeit damit wieder aufsich.
Er drehte
sich um und überprüfte ihre Vitalzeichen um sicher zu gehen dasalles in Ordnung
war. Sicher war sie erschöpft und hatte Schmerzen, aber siewürde sich wieder
aufrappeln, wie die anderen die sich noch im Raumbefanden. Gleichzeitig ging
er seinen eigenen Gedanken nach. Es schien alsob auf der Krankenstation doch
einige Ärzte arbeiteten die sich nun alsoauch herbemühten, nachdem alles wieder
etwas ruhiger war. Die letztenStunden hatte er bei voller Konzentration damit
verbracht Patienten zuversorgen. Nun kam sein Körper etwas zur Ruhe und er
verspürte leichteErschöpfungerscheinungen.
Matt riß
der Mann sich zusammen und begab sich zum wieder funktionierendenComputer
um die Einträge in die Krankenblätter vorzunehmen und die Datenabzuspeichern.
Glücklicherweise hatte er sein photographische Gedächtnis undmusste nicht
sonderlich viel nachprüfen da sich die Daten förmlich in seinGedächtnis gebrannt
hatten.
Die Tür
war weit geöffnet und als Tirion die KS betrat blieb er erst einmal völligperplex
stehen. Überall lagen Patienten die zu schlafen schienen. Es dauerteetwas
ehe er sich von dem Bild losriß und seine Aufmerksamkeit auf denFremden richtete
der scheinbar in seiner Altersklasse war und irgendetwas inden Computer eingab.
Eine Schwester grüßte ihn freundlich und er erwiderteden Gruß während er jedoch
zielstrebig auf den Unbekannten zuging.
"Hallo",
grüßte er ruhig, "mein Name ist Tirion et Teresias. Darf ich michdanach
erkundigen wer sie sind?"
Jeremy
sah kurz auf als er die Stimme hörte und er musterte den Fremdeneingehend
ehe er ihm antwortete. "Ich bin erfreut sie kennen zu lernen Dr.Teresias",
begann er aufrichtig, "ich bin Dr. Jeremy Alardos und wurde erstkürzlich
hierher versetzt, da ja scheinbar niemand anderes anwesend war umsich um die
Patienten zu kümmern. Ich weiß nicht ob ich jetzt noch gebrauchtwerde, da
der Rest des Personals ja scheinbar zurück gekehrt ist. Davonabgesehen sehen
sie nicht gut aus, wenn ich das so sagen darf. Ist esmöglich das sie etwas
Ruhe gebrauchen könnten?"
[HtB:
In der Ruhe liegt die Kraft]
---Bruecke
Der Sicherheitschef
sorgte dafuer, dass die Foederationsschiffe von 3klingonischen Kreuzern zerstoert
wurden...
Die Wucherung
sorgte für eine rapide Regeneration und Crusari-Kadija schlug nach dreißig
Sekunden die Augen wieder auf. Noch etwas unkontrolliert griff
sie vorsichtig nach ihrer Waffe und zielte auf den Captain, schoss aber vorbei
und traf nur die Konsole von tom Broek, der sich zum Glück nach
seinem Tee und damit aus dem Schussfeld gestreckt hatte. Funken stoben von
der wild blinkenden Schalttafel.
Bevor
Ceram, bzw. ihre Besetzer jedoch einen weiteren, tödlicherenSchuss abgeben
konnte, zerbarst mit einem unangenehmen Geräusch ihrUnterkiefer. Erst Millisekunden
später verarbeitete ihr Gehirn dieBilder des blauen Blitz, der sich in Windeseile
über die Taktik auf siezu geworfen hätte.
Doch Mahon
verlies sich nicht auf seinen ersten Schlag. Mit beidenFäusten schlug er kräftg
in Cerams Brustkorb, mehrere Rippen knacktenund ihr Körper wurde mit Wucht
gegen die Wand geschleudert schlug hartauf und sackte bewusstlos, blutend
und mit mehreren gebrochenen Knochenauf den Boden - und blieb liegen.
Hajo blickte
recht ausdruckslos auf Ceram, bis er bemerkte: "Wollte ich auch gerade machen."
Mit Mühe
konnte sich sich Mahon fangen, schwer atmend wandte er sich anBelloni: "Beamen
sie sie auf die Krankenstation. Captain, ich schlagevor, hier zu verschwinden.
Hm weis, wohin er kommen muss. Er hat genugGold für einen Piloten mit Schiff!"
Belloni:
"Ich kann noch keine Verbindung zu Penelopea herstellen.Versuche es weiter."
Tommok
nickte. "Mr. tom Broek, Kurs auf Penelopea, Maximum Warp, Energie.Und,
Mr. Belloni, haben Sie ein paar Tricks, um unsere Warp-Signatur zuverschleiern?"
"Schon
geschehen, sir.", antwortete Belloni schmunzelnd und freutesich ueber
das in die voellig falsche Richtung fliegendeCrusari-Schiff, "ich glaube
nicht, dass sie uns finden werden."
"Gut
gemacht, Lt. Mr. Broek, wann werden wir auf Penelopea eintreffen?"
Broek:
"Bei dieser Geschwindigkeit, Maximum Warp, in ca. 18 Stunden 12 Minuten."
Der Sicherheitschef
raeusperte sich: "Aeh sir, auf unseren Kurs nach Penelopea werdenwir
nahe an die Koordinaten heranfliegen, wo wir den Haendler von derRaumstation
treffen. Mit ihrer Erlaubnis werde ich das neue Shuttleund ein Aussenteam
nehmen."
"Machen
Sie es so, Mr. Belloni.", meinte Tommok.
Mahon
nickte dem Sicherheitschef zu, woraufhin dieser seine Stationverliess und
seine Aussenmission zu planen begann.
--- KS
Kadija
materialisierte immer noch bewusstlos auf der KS. Leider auf eben dem Bett,
auf dem immer noch Tamara lag. Als diese entsetzt in das zertrümmerte
Gesicht starrte und nach Alardos rief, rollte Kadija von ihr herunter, fiel
auf den Boden und blutete dort seelenruhig weiter.
Jeremy
sah überrascht auf die fremde Frau. Die ganze Zeit hatte er einfachfunktioniert
ohne darüber nachzudenken, denn es war nötig gewesen. Nunjedoch war die Sachlage
eine andere denn Tirion war ebenfalls da, und Jeremyging davon aus das er
doch über ihm stand. Er verspürte eine aufsteigendenNervosität die er dann
aber einfach ignorierte.
Er eilte
zu der am Boden liegenden Frau und begann sie zu untersuchen.
Tirion
eilte dem Arzt zur Hilfe und gemeinsam packten sie die Frau auf einefreie
Liege. Ihre Zusammenarbeit klappte hervorragend während sie die Wundender
Frau mühsam versorgten was gar nicht so einfach war.
Tamara
saß der Schreck noch ziemlich tief in den Gliedern.'Wenn das so weitergeht
brauch ich nen Psychater.' dachte sie sich.Stumm beobachtete sie das weitere
Geschehen und hoffte das es nichtnoch weitere Überraschungen dieser Art gab.
'Der Transporter
Heini sollte demnächst mal besser aufpassen.'grummelte sie vor sich hin.
[HtB:
Fähnrich Heini sah beschämt zu Boden]
Sie merkte
das es ihr schon wieder etwas besser ging,
stand auf undschaute ob sie der Krankenschwester
etwas zur Hand gehen konnte.
Eine Ewigkeit
schien vergangen ehe Tirion sich etwas zurück lehnte. Siehatten die Patientin
so gut wie irgend möglich versorgt, denn immer noch wardie technische Ausstattung
der Krankenstation nicht ganz einsatzfähig. Siewürde durchkommen, aber es
würde eine Weile dauern ehe sie sich erholthatte. Er fragte sich warum die
Frau überhaupt so zugerichtet war, denn nacheinen einfachen Unfall sah das
nicht gerade aus, eher nach bewussterGewalteinwirkung. Mühselig schüttelte
er den Gedanken daran ab, denn erwürde wohl besser später versuchen heraus
zu finden was los gewesen war.Dann setzte er sich auf einen Stuhl und versuchte
gegen die aufsteigendeErschöpfung anzukämpfen.
Ein Steinhaufen
stampfte zur Tür herein, Doktor Charon.
In der
Hand hielt er eine kleines silbergrünes Gerät. Er steckte es in eineLadevorrichtung,
aktivierte den Matrixtransfer und einen Augenblick spätererschien die blauuniformierte
Gestalt von Doktor Basani im Raum und schriein höchster Panik: "SCHNELL
WEG VON HIER, SIE FRESSEN MENSCHEN AUF!!!WIR MÜSSEN SOFORT...."
Basani
stockte...und sah sich um...Peinliches Schweigen umgab ihn. Schnell durchforstete
er seineSprachdatenbanken und fand irgendwo unter 'Sonstiges' ein halbwegsbrauchbares,
verlegenes Räuspern.
"Hmhmh...",
intonierte er."Wie ich sehe, sind wir wieder an Bord der Mirage, sehr
schön...Mr. Charon,Sie werden mir sicher später noch erzählen, wie wir den
kannibalischenMondlingen so heil entkommen konnten. Doch zunächst..."
Der Holodoc
blickte sich noch einmal gründlich in der Krankenstation umund sah dann auf
Jeremy.
"...Mr.
Alardos, Sie sind wohl der diensthabende Offizier zur Zeit, wie ichsehe. Willkommen
in der Alphaschicht! Scheint so, als hätten Sie IhreProbezeit bereits hinter
sich....sehr gute Arbeit, soweit ich das sehe!!",Basani generierte ein
freundliches Lächeln, wirkte dabei aber irgendwienervös. Seine Stimme klang
nicht sehr souverän, sondern eher unsicher undstammelnd, als er fortfuhr:
"Nun
gut, dann...wie sind...was ist....*räusper*...Ihren Bericht, Mr.Alardos, was
ist denn passiert, hier, haben Sie mit...ich meine, welcheschweren Verletzungen
gibt es noch? Und wo ist Mr. Kim?"
Auf Basanis
Stirn erschienen kleine holgraphische Schweißperlen.
Jeremy
fühlte sich unwohl. Als noch niemand da gewesen war, hatte er genaugewusst
was er tun musste denn die Verantwortung hatte er tragen müssen.Jetzt wimmelte
es hier nur so von Ärzten und er konnte nicht einordnen waser tun sollte.
Er riß sich zusammen und wandte sich an Dr. Basani.
"Vielen
Dank Dr. Basani", begann er äußerlich absolut ruhig, "im Grundegenommen
ist das größte Problem, das zum einen die medizinischen Vorräte zurNeige gehen
und zum anderen die technischen Geräte zum Großteil beschädigtwurden. Außerdem
haben wir zahlreiche Verletzte die aber mit derentsprechenden Nachbetreuung
sicher schnell weider auf die Beine kommen.
Mrs. Ceram
ist ziemlich schwer verletzt, ihre Wunden sind jedoch versorgtund sie benötigt
eigentlich nur sehr viel Ruhe und eingehende Beobachtungsowie intensive Pflege,
dann dürfte man auch ihren Zustand wiedernormalisieren können, wenngleich
es mir auch etwas sonderbar vorkommt dassie solche Wunden erhalten konnte,
die auf absolut bewusste Gewalteinwirkungzurück zu führen sind. Ansonsten
möchte ich ihnen mitteilen das ichlediglich meine Arbeit gemacht habe, was
mir in diesem Maß sicherlich nichtmöglich gewesen wäre, ohne die Hilfe der
Schwester sowie zuletzt Dr.Teresias, Sir. Mr. Kim hält sich irgendwo zwischen
den anderen Patientenauf."
Kadija
erwachte und fühlte sich irgendwie nicht so besonders. Sie fragte sich, mit
wem sie die letzte Nacht durchgezecht hatte und ob ihr das peinlich
sein sollte. Sie erinnerte sich dunkel an die Raumstation und dass sie Magnees
gesucht hatte. Wahrscheinlich hatten sie eine hübsche Kneipe gefunden.
Ächzend
richtete sie sich auf und blinzelte misstrauisch. Was tat sie auf der KS?
Etwas wackelig wegen dem Schwindelgefühl und einem merkwürdigen
Schmerz in Kiefer und Rippen stand sie auf und versuchte, sich an dem Bereitschaftsraum
der ihrer Meinung nach mit viel zu vielen Ärzten gefüllt war, vorbeizuschleichen.
Tiron
hörte der Unterhaltung matt zu während sein Blick durch dieRäumlichkeiten
schweifte. Vollkommen erstaunt registrierte er dann, das Mrs.Ceram wohl wieder
munter war. Mit einem Satz war er wieder auf den Beinenund begab sich in den
Hauptraum der KS. "Mrs. Ceram", begann er ruhig,"wären sie
bitte so freundlich sich wieder auf die Liege zu begeben. Siesind in keinem
gutem Zustand und ich halte es nicht für ratsam wenn sie dieKrankenstation
jetzt verlassen würde. Wir müssen sie noch einige Zeithierbehalten. Bitte
ersparen sie uns Ärger und tun sie einfach was ichsage."
[HtB:
Die Frau hat noch nie jemandem Ärger erspart!]
---SHUTTLERAMPE
DECK 6
Belloni
sass im dem neuen Shuttle und war stolz auf seine Arbeit.Alles in allem hatten
die Techniker ziemlich viel geleistet. Dann saher auf eine Konsole und rief
dabei einige Daten ab. Dann hob' er seineHand zum Kommunikator:
"Belloni
an Mr. Broek. Wenn sie genuegend Zeit aufbringen koennen,werden wir
unsere Waffen-Beschaffungs-Mission fortsetzen. Punkt 7.00Uhr morgen früh werden
wir losfliegen. Belloni ende."
Broek:
"Ich bin zu jeder Schandtat bereit."
Dann ueberlegte
er. Georg vertraute dem Haendler nicht, also brauchtensie zur Sicherheit ein
wenig Verstaerkung:
"Belloni
an Kormak, melden Sie sich morgen um 7.00 Uhr in derShuttlerampe auf Deck
6."
Er zoegerte
kurz, dann oeffnete er ein letztes Mal einen Kanal:
"Lt.
Belloni an Krankenstation. Wie geht es Mrs. Ceram ?"
---
KS
Bevor
Bellonis Anfrage ertönte, hatte Tirion Kadija das Ausmaß ihrer Verletzung
verstaändlich machen können. Als sie sich im Spiegel sah, wurde
sie ziemlich wütend. Belloni erhielt daher als Antwort:
"Hm
hm hm-hm hum!" (Den Kerl bring ich um!)
Ohne einen
großen Teil des Kiefers sprach es sich eben schlecht. Kadija schnappte sich
ein PADD und schrieb: a) Wer war das?b) Bis wann können Sie mir einen neuen
Kiefer verpasst haben?c) WER WAR DAS???
[HtB:
d) Willst Du mit mir gehen? (Ja/Nein/Vielleicht)]
Belloni
wiederholte seine Anfrage, offenbar hatte ihm selbst derUniversalübersetzer
Kadijas Antwort nicht verständlich machen können.
"Was
sagten Sie, wie geht es Mrs. Ceram?"
Kadija
hielt ihr Padd Tirion unter die Nase, während sie aus denAugenwinkeln sah,
dass Basani seinen Kommunikator betätigte.
"Doktor
Basani an Lt. Belloni: Mrs. Ceram ist noch nicht wieder gesund. IhrKiefer
ist gebrochen, Sie sucht gerade den Schuldigen! Möglicherweise plantsie auch,
aus der Krankenstation zu fliehen. Sollte ihr das gelingen, wärees nett, wenn
Sie sie solange von einem Ausseneinsatz oder anderergefährlicher Arbeit abhalten
könnten, bis wir mit der Betäubungsspritzeeintreffen. Basani Ende."
Das MHB
überließ die Klärung des Sachverhaltes und Kadijas weitereBehandlung seinen
Mitarbeitern, er wußte ohne hin nicht, was ihr zugestoßenwar. Außerdem hatte
er zu tun! Schnell eilte er in sein Büro, und sah dabeigerade noch, wie Dr.
Charon Kadija einen Arm um die Schultern legte, und sie"felsenfest"
davon überzeugte, dass sie auf der Krankenstaiton zur Zeit am bestenaufgehoben
war.
Dann schloß
sich die Bürotür hinter ihm.
In der
Tat, er hatte etwas äußerst wichtiges zu erledigen - die Zeitdrängte! In wenigen
Stunden würde die Mirage den Planeten der Penelopeanererreichen. Und das MHB
hatte den Missionslogbüchern entnommen, dass diePenelopeaner nur in Reimen
kommunizierten. Er mußte darauf vorbereitetsein!!!!! Was, wenn es einen Zwischenfall
gab - und plötzlich alles von derrichtigen Behandlung eines verletzten Penelopeaners
auf der Krankenstationabhing?? Basani spürte ein unerklärliches Panikgefühl
in sich aufsteigen. Erwar sich nicht sicher, woran es lag, vielleicht aber
daran, daß er genauwußte, daß seine Sprachdatenbanken auf eine Verssprache
nicht im geringstenvorbereitet waren! Noch nie hatte er auch nur einen einzigen
Satz gereimt!Das Panikgefühl wurde stärker...Er würde versagen! Sie alle in
Gefahrbringen! Die Mirage würde vernichtet werden!! Wegen ihm! Nur weil er
nichtwußte, was sich auf "zelebraler Cortex" reimte!!!!
Er brauchte
Training!
Wenige
Augenblicke später saß Basanis Gestalt mit starren Augen hinterdem Bürotisch,
während vor ihm auf dem Bildschirm in schneller FolgeTausende von Gedichtbänden
aus den Mirage-Datenbanken abliefen...
--- MR
Mit einem
lauten Knall verabschiedet sich der Warpkern von der Mirage auf eine Reise
durchs All um auf neue unbekannte Welten zu stoßen, während sich
die Mirage nun am Ende ihrer Ressourcen auch noch ohne einen funken Hoffnung
auf ihre eigene Reise begibt.
---KRANKENSTATION
Magnees
erwachte mit brummenden Schädel und völlig ohne Orientierung in der KS. Über
sich gebückt sah er ein in blau gekleidetes Wesen mit einem Tricorder
welches ihn grad zu untersuchen begann.
Ein Webangebot von der Crew der USS Mirage NCC 24866
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