Der Bildschirm wurde wieder schwarz. Tommok wandte sich tom Broek zu: "Steuern
sie das nächstgelegene Raumdock des Planeten an, wir werden mit einem Reparatur-Team
von und und einigen Penelope-Ingenieueren die Schäden beheben. Mr.Mahon, Mr.Belloni,
sie begleiten mich zur offiziellen Empfangs-Zeremonie."
"Mr.
McDuck, und alle diensthabenden Maschinenraum-Ingenieure, bitte kommen Sie
in Transporterraum drei, Sie werden auf dem Planeten mit einem Penelopeaner-Team
zusammenarbeiten, um unsere Schäden zu beheben. Sie haben die Erlaubnis, die
Penelopeaner mit auf die MIRAGE zu bringen. Und bedenken Sie, kommunizieren
Sie nur in wohlformulierten Reimen, sonst reagieren die Penelopeaner etwas
unberechenbar. Mr.Basani, Mr.Charon, das gesamte medizinische Team, für Sie
gilt das gleiche. Beamen Sie auf den Planeten und tauschen Sie sich mit dem
medizinischen Corps der Penelopeaner über den Stand der Forschung und Medizin
aus. Bedenken Sie, dies ist eine diplomatische Mission."
Er wandte
sich auf der Brücke um. "Mr.Mahon, Mr.Belloni, legen Sie Ihre Gala-Uniform
an und kommen Sie in Transporterraum 4. Transporterraum, Crewman Heinz, bitte
alles zum Beamen vorbereiten!"
Er wandte
sich vorsichtig dem diensthabenden Ostfriesen zu: "Mr. tom Broek, sie
haben die Brücke. Melden Sie sich, sobald irgend etwas ungewöhnliches passiert.
Auf geht's!"
Mahon:
"Sir, ich schlage vor, Mrs.McKay mitzunehmen. Sie ist aufSituationen
solcher Art spezialisiert."
Tommok
nickte: "Brücke an McKay. Begeben sie sich in Galauniform zumTransporterraum
4. Sie werden uns zum diplomatischen Empfangbegleiten."
---GANG
Mahon
war währenddessen schon auf dem Weg in seine Unterkunft.
Diese
Penelopeaner machten ihm keine Angst. Ein Volk das in Reimensprach! Das allein
deutete ja schon auf gewaltlose Lösungen undkämpferische Unerfahrung. Allerdings
beschloss er auch, während derMission den Mund zu halten. Er jahm absolut
nicht an, daß die nichtreimende Poesie der Andorianer den Geschmack der Penelopeaner
treffenwürde.
In seinem
Quartier versuchte er zu reimen: Zum ersten und letzten Male:
"Ich
bin der Offizier Mahon
Und wenn ihr ruft,
ich komme schon
Ihr denkt ich wär
ein Klon
vielleicht ich anderes
kon..."
Mahon
beschloss, den Mund zu halten.
--- Planet
Jeremy
hatte sích etwas zurück gezogen nachdem die OP mit der Frau abgeschlossen
war. Nachdenklich setzte er sich auf nachdem er erwacht war.Er hatte eine
Weile geruht. Er dachte einen Augenblick über den anderen Arzt nach und verschob
den Gandanken wieder. Ihm war bekannt das sie Landeurlaub hatten und er würde
das nützen.
Er duschte
und kleidete sich sorgfältig an, ehe er sich auf den Weg zum Transporterraum
machte. Es war noch recht früh und nur wenige Wesen schienen unterwegs zu
sein.
Auf der
Planetenoberfläche war das einstigste was noch geöffnet hatte eine Bar. Sicher
die Letzte denn bald würde wieder Leben hier walten.Er betrat sie und setzte
sich an die Theke. Eine Barkeeperin kam sofort herbeigeeilt.
"Fremde
sind ein guter Schatz,
nehmt doch bitte
Platz.
sagt was ist euer
Begehr?
Euch zu helfen freut
mich wirklich sehr."
Der Arzt
war einen Augenblick verwirrt, doch er begriff schnell.
"Ich
komme her aus weiter Fern
,und einen Drink
den möcht ich gern.
Die Auswahl finde
ich sehr schwer,
denn eure karte
ist umfangreich sehr.
Könntet ihr so freundlich
sein?
Und erklärt mir
was zu passt zu der Person mein?
Die Barkeeperin
wich einen Schritt zurück und schaute den Arzt etwas erschrocken an. Jeremy
meinte, eine Spur von vorsichtigem Verständnis in ihren Augen zu erblicken,
als sie ihm ein wild brodelndes, grünes Getränk hinschob, in dem sich offensichtlich
irgendwelche lebenden Dinge bewegten.
Jeremy
betrachtete die seltsame Flüssigkeit in dem Glas mit gemischtenGefühlen. Er
war sich absolut sicher das es grauenvoll schmecken würde.Aber, er hatte der
Frau die Wahl überlassen und jetzt musste er da durch. Erbesaß eine eiserne
Disziplin die ihm sogar so etwas abringen konnte.Bestimmt war ihm nach dem
Genuss dieser Spezialität extrem übel, und seinMagen wehrte sich ja jetzt
schon beim Gedanken daran dieses Getränk zu sichnehmen vehement. Aber, er
war rein äußerlich absolut ruhig und ließ sichnichts anmerken. Er lächelte
die Barkeeperin offen an.
"Für
diesen wirklich schönen Trank,
gebührt euch jetzt mein vollster Dank.
Noch eine Frage
mir verzeiht,
damit die Lösung
nicht offen bleibt.
Sagt mir wie man
das Getränk nennt,
damit man es bei
uns bald kennt.
Sogleich bitte auch
was ist darin,
die Kenntnis des
Inhaltes wäre von Sinn."
Er betrachtete
das Glas wieder während er ihre Antwort abwartete .Nachdenklich nahm er es
zur Hand und leerte es in einem Zug. Er stellte zuseiner Überraschung fest
das es gar nicht so schlimm war wie er zunächstangenommen hatte, wenn man
von den seltsamen Fleischbeilagen absah die sichwirklich bewegten und die
er einfach hinunter schluckte. Allerdings bemerkteer auch eine gewisse Wärme,
und vermutete das wohl ein alkoholischer oderalkoholähnlicher Stoff enthalten
war. Er musste etwas aufpassen, denn eswürde sicher keinen guten Eindruck
machen wenn er betrunken zum Schiffzurück kehren würde.
Die Barkeeperin
lächelte ihn an und sprach:
"Oh Fremder,
der Ihr dies nicht kennt
,wisst: dies Getränk
man "Fen-Gion" nennt.
Dies heißt "der
holpernde Soldat",
auch anders: "kühner
Mann der Tat".
Es ist dort gar
viel leck'res drin,
betört den Geist,
erweckt den Sinn,
vom Versmaßkraut
zum Reim-Dich-Wurm,
dazu ein wenig Brodel-Sturm,
dass jeder Fremder,
der hier spricht,
vergesse nur das
Reimen nicht!"
Sie nickte
und schenkte ihm nochmal nach. Von verschiedenen Seiten kamen nuneinige größtenteils
freundlich aussehende Penelopeaner und eine leichtverhüllte, offensichtlich
weibliche Schönheit auf Jeremy zu.
Der Arzt
hörte sehr aufmerksam zu. Das war allerdings interessant. EinGetränk um dem
Reimen zugänglich gemacht zu werden? Nun das sollte erdringend mal mit einem
der anderen Ärtze besprechen. Wie dieses Mittel wohlgenau auf den menschlichen
Körper wirkte? Er wurde aus seinen Gedankengerissen als das er bemerkte das
die Bakeeperin ihm nachgeschenkt hatte. Erbefand sich in einer ziemlich misslichen
Lage das wurde ihm jetzt bewusst.Erwartungsvoll sah die Frau ihn an. Wenn
er das Getränk ablehnte, verletzteer die Gastfreundschaft der Penelopeaner,
wenn er es annahm würde er aufjeden Fall nicht mehr nüchtern zum Schiff zurück
kehren können. Dasgeringere Übel war wohl das Schiff obwohl er sich da schon
vorstellen konntewas ihn erwarten würde. Er nahm das Getränk zu sich und war
sich sicher daser davon nicht mehr sonderlich viel brauchen würde, denn es
war extremstark. Er ließ den Blick durch die Bar kreisen, und sah das verschleierte,weibliche
Wesen das auf ihn zukam und sich neben ihn setzte. Normalerweisehätte er sie
nicht einfach so angesprochen, sondern sich lediglich auf seineDisziplin berufen,
aber der Einfluß der Spezialität machte sich bereitsbemerkbar.
"Seid
gegrüßt schöne Mylady sehr,
es freut mich das
ihr setzt euch zu mir her.
Ich hoffe ihr hattet
einen schönen Tag,
denn ein netter
abend abrunden mag."
[HtB:
Das’s ja die billigste Anmache, die mir jemals untergekommen ist]
Die Penelopeanerin
runzelte kurz ihren Seidenumhang und setzte sich dannetwas vorsichtig zu Jeremy.
"Oh
holpernder Soldat,
Ihr seid ein Mann
der Tat.
Es scheint Ihr kämet
nicht von hier,
doch woher kommt
Ihr, saget mir!"
"Weit
weg, da ist meine Heimat gelegen,
wir kamen hier auf
interessanten Wegen.
Doch dieses, keine
Rolle spielt,
wenn man etwas Wissen
bei der Reise erzielt.
Viele Sterne ich
schon sah,
die schienen so
fern und oft auch so nah.
Doch nun ist meiner
Rede genug,
ich lasse der Dame
den Vorzug.
Ihr hin gegen seid
wohl von hier?
Wie ist euer leben
erzählt es mir.
Natürlich nur wenn
es euch ist recht,
es wär nicht schön
wenn das euch unwohlsein brächt´."
Bei den
letzten Zeilen runzelte die Penelopeanerin, die vorher andächtiggelauscht
hatte, heftigst ihr Seidentuch und antwortete:
"Melissa-Sue
mein Name ist,
doch Namen sind,
wie Ihr ja wisst,
nichts anderes als
Schall und Rauch
-das gilt für Euren
Namen auch.
Ich spüre
hier kein "Unwohlsein",
nicht mal dank Eurer
Reimerei'n,
ich bin von hier
und lebe hier,
und freue mich des
Lebens.
Wir sind
ein Volk der Poesie,
der Dichtkunst,
ja wir lieben sie.
Drum sagt mir, holpernder
Soldat,
ob Euer Volk Poeten
hat?"
Einige
etwas finsterer aussehende Penelopeaner gesellten sich unauffällig zuden beiden
an die Bar. Der eine murmelte:
"Ein
Bier mal her. Wer isn das?
Das Reden macht
ihm wohl viel Spaß!?"
Der Barkeeper
antwortete:
"Das
ist der holpernde Soldat,
ein Mann des Wortes
und der Tat!
Er ist auch erst
seit kurzem hier.
Und flirtet rum. Hier, Euer Bier."
"Poeten
haben wir sehr viel,
das wahre Reimen
ist ihr Ziel.
Verzeiht wenn meines
nicht gut gelingt,
doch sicher viel
etwas Übung bringt.
Ich bitte euch um
Nachsicht nun,
denn ich versuche
wirklich mein Bestes zu tun."
Die Penelopeanerin
nickte voller Zustimmung. Allerdings kamen jetzt diefinsteren Gestalten von
der Seite.
"Was
baggert Ihr hier rum, Soldat?
Ob er sonst nichts
zu tun hat?
Verrat er mir, verrat
er mir,
ist er denn Sternen-Offizier?"
Der Penelopeaner
roch stark nach Bier und lallte etwas, während die schöneDame etwas erschrocken
zurückwich und ängstlich auf Jeremy schaute.
Der Arzt
fixierte den sichtlich betrunkenen Mann knapp. Jeremy hättegrundsätzlich kein
Problem damit gehabt den Mann egalmit welchen Mitteln zurecht zu weisen, wobei
ihm auch die restlichenPersonen ziemlich egal waren. Der Arzt wusste warum
er seinen Körper fithielt und sah auch überhaupt keine direkte Gefahr, aber
dies war eine friedlicheMission und es würde sicher kein gutes Bild das durch
falsches Verhalten aufDie USS Mirage fiel.
Vollkommen
ruhig wandte er sich jedoch an den Mann der ihn angesprochenhatte:
"Das
Baggern liegt mir völlig fern,
lediglich unterhalte
ich mich gern.
Verzeiht wenn Euch
das nicht gefällt,
dennoch die Tatsache
zum Ärger zählt.
Ich habe euch überhaupt
nichts getan,
also seid so freundlich
nun.
und haltet euch
an andere ran,
denn wie ihr seht
habe ich zu tun."
Er wollte
sich gerade wieder der immer noch sehr freundlich blickendenPenelopeanerin
zuwenden, spürte aber den Atem der betrunkenen Lebensformimmer dichter in
seinem Nacken. Genau in dem Moment erschienen Gesichter inder Bar, die Jeremy
bekannt vorkamen.
---
Casino
Krennas
betrat das Casino. Nach der letzten Mission brauchte er jetzt dringenst Gesellschaft.
Sie war anstrengend gewesen. Paul sah sich im gesamten Raum um, um irgendwo
einen Offizier/eine Offizierin zu finden, der/die allein dort stand und jamanden,
mit dem er ein Gespräch führen konnte. Und der letzte Punkt: Er wollte nicht
allein auf den Planeten gehen.
An der
Theke stand jemand allein und Paul nahm sich vor, diese Person anzusprechen.
Er wusste aber nicht, dass es sich um McKnight handelte.
Er näherte
sich von hinten und setzte sein liebenswürdigstes Lächeln auf." Guten
Tag! Ich bin Paul Krennas und bin hier der Counsellor. Ich hoffe ich störe
sie jetzt nicht, aber leider konnte ich an Bord noch keine Freundschaften
schließen. Waren Sie schon bei den Pelenopelanern?
--- KS
Tirion
fühlte sich weitaus besser als er etwas geschlafen hatte. Sein Körperwar ruhiger
und sein Wesen wieder ausgeglichener.Er duschte sich und kleidete sich an.
Dann begab
er sich wieder zur Krankenstation, wo er auf Dr. Charon traf. Esschien bereits
alles in Aufbruchsstimmung zu sein.Er hatte bereits von dem seltsamen Volk
das sie nun aufsuchen solltengehört, und verspürte nicht den geringsten Ansporn
den Planeten zu besuchen.Ein Volk das nur in Reimen sprach? Wie sollte er
das denn hinbekommen? Erkonnte sich nicht daran erinnern sich jemals mit dieserMaterie
auseinandergesetzt zu haben, und verspürte auch kein Bedürfnisdanach. Er würde
abwarten was geschehen würde. Einer musste doch sicherlichauch auf der Krankenstation
verbleiben um für Notfälle ansprechbar zu sein.Vielleicht war das Schicksal
ihm hold und er durfte hier bleiben. Er traruhig zu Dr. Charon:
"Dr. Charon, ich melde mich zurück und erwarte ihrAnweisungen."
---TRANSPORTERRAUM
4
Mahon
betrat den Raum, nickte CM Heinz zu und wartete auf dieanderen...
Tommok
betrat ebenfalls den Raum. Die Gala-Uniform schien ihm nicht geradegroßes
Behagen zu verursachen. "Fehlen nur noch Belloni und McKay! CrewmanHeinz,
alles zum Beamen vorbereitet?"
--- auf
dem Flur vor Transporterraum 4
McKay
war schnellen Schrittes auf dem Wege zum Transporterraum. Etwas unwohlwar
ihr bei dem Gedanken, die nächste Zeit alles in Reimen vorzutragen. Nun,etwas
Übung hatte sie durch regelmäßige Nutzung ihres Mittelalter-Programms,für
eine Begrüßung hatte sie sich schon ein paar Zeilen zurechtgelegt, derRest
müsste schon so klappen... hoffte sie zumindest.In rötlichen Schlieren sah
sie die Geräusche einer näherkommenden Person.Diese Schlieren nahm sie lediglich
nur bei einem Crewmitglied wahr. Siemusste unvermittelt grinsen und wartete
mit verschrenkten Armen vor der Tür.
---TRANSPORTERRAUM
"Broek
an Tommok! Wir bekommen Besuch, Er bittet an Bord kommen zudürfen. Es scheint
wichtig zu sein!"
"Tommok
an Brücke: Beamen sie ihn direkt hierher. Schicken sie einSicherheitsteam,
entfernen sie alle Waffen beim Beamvorgang. TommokEnde! Mr.Mahon!"
Mahon
nickte und griff sich einen Phaser, den er unauffällig imAnschlag hielt.
CM Heinz
aktivierte die Konsole.
Eine seltsame
Person materialisierte auf der Plattform.
"Nun
Captain, weit sind sie ja nicht gekommen. Oh man, die Mirage hates schwer
erwischt?! "
Der Mann
trat ins Licht, er war braungebrannt, in dunkles, abgewetztesLeder gekleidet,
hatte eine Augenklappe und zwei lange Narben imGesicht. Dock Tommok erkannte
ihn nicht sofort. Erst als er näher tratbegannen Mahons Fühler zu reagieren.
Mahon:
"Verflucht, sind sie das? McDuck, woher kommen sie denn? Wirhaben sie
doch an Bord!"
"Aha,
jetzt verstehe ich.", murmelte McDuck. Anscheinend wurde erirgendwie
ersetzt und darum hat die Mirage nicht nach ihm gesucht.
Tommok
wurde sichtlich (Augenbraune!) aufgeregt: "Mr.McDuck, erklärensie das!"
Jason
begann mit seinen Ausführungen. Er konnte sich nicht mehr daranerinnern wie
er auf den Planeten Loganius 5 gekommen sei, aber er hatversucht die Mirage
zu Kontakten, doch leider ohne Erfolg. Er hattesich immer wieder den Kopf
zerbrochen was genau passiert sei, aber erfand einfach keine Anhaltspunkte.
Nach mehreren Wochen wurde er voneinem Schiff aufgefunden, welches sich durch
den ganzen Quadrantenbewegte. Rein von der Technik her flog es im Slipstream,
hattebeeindruckende Waffen und Schilde. Leider hatte er sehr wenig Zeit sichmit
dieser Technik vertraut zu machen. Immer wieder wurde das Schiffund die Crew
in Kämpfe verwickelt. Bei einem solchen Angriff verlor erdas linke Auge. Während
der nächsten Monate kämpften sie gegen Crusadi,Centari,
Borg, Botha, Kazon und Hirogen. Vor ungefähr 2 Monaten wurdeder Captain
bei einem Angriff getötet und Jason hatte das Kommandoübernommen. Jetzt konnte
er die Suche nach der Mirage intensivieren undvor einigen Wochen entdeckte
er, dass sie sich in diesem Sektor befand.Dadurch, dass er sich hier langsam
sehr gut auskannte, wusste er oderbesser gesagt er nahm es an, das die Mirage
den Kampf gegen die Centarinicht gut überstehen werde. Zweifellos würden diese
Strauchdiebe es aufdie Mirage absehen. Die einzige Schlussfolgerung war, dass
sie Penelopeansteuern würden, da es der einzig freie Planet im Umkreis von
60Lichtjahren war, der auch über ein gutes Raumdock verfügte.
Somit
schloss McDuck seine kurze Ausführung der letzten paar Monate undwar eigentlich
froh wieder auf der Mirage zu sein.
Jedenfalls
konnte die Mirage hier wieder zusammengesetzt werden und waswichtig war. man
konnte sofort beginnen. Das einzige was jetzt nochübrig blieb war das Ebenbild
McDucks aus dem Weg zu räumen.
Tommok
und Mahon hatten schweigend zugehört. Beiden stellte sich dieFrage, wer da
seit Monaten in McDuck's Quartier dahinvegitierte oderwer die Person vor ihnen
wirklich war.
"Tommok
an Sicherheit! Begeben sie sie sich sofort in das Quartier vonMr.McDuck. Nehmen
sie ihn in Gewahrsam. Schicken sie unverzüglich einSicherheitsteam zum Transporterraum
4. Tommok an Basani: sie werden imTransporterraum 4 gebraucht. Beeilen sie
sich. Tommok anKrankenstation, schicken sie jemanden zur Identitätsprüfung
in denArresttrakt. Ich muss wissen, ob es sich bei der dortigen Person umMr.McDuck
handelt. Tommok Ende."
Tommok
runzelte die Stirn. "Tommok an alle, wie weit sind die anderenAußenteams?
Bitte begeben Sie sich nunmehr unverzüglich auf den Planeten.Tommok Ende."
In diesem
Moment betrat das Team der Sicherheit den Raum. Ebenso Basani und Belloni.
Mahon
wandte sich an die Sicherheit und den Doktor:"Bringen sie diesen McDuck
auf die Krankenstation und Doctor, veranlassen sie, daß
seine Identitätu untersucht wird. Das gleiche machen sie bitte mit
dem McDuck in den Arrestzellen."
Tommok:
"Aber delegieren sie diese Aufgabe. Sie werden zusammen mit Charon vom
Medizinischen Ausschuss der Penelopeaner erwartet. Kommen sie nicht zu spät.
Ach ja, sie schienen etwas zu zitieren, das ich nicht verstanden habe:
"Wir
werden Euch beistehen, und all Eure Schmerzen,die werden wir gleich von der
Wurzel ausmerzen!!"
Dabei
waren sie etwas gereizt. Ich meine, die Penolepeaner übertreiben ein wenig
unsere Probleme."
Dann begab
sich das Team, Tommok, Mahon, Belloni und McKay auf die Transporterplattform
und Tommok gab den Befehl zur Transportation.
---PENELOPEA
Die vier
Offiziere materialisierten in einer großen Halle, die wohlals Empfangssaal
diente. Man hatte mit der Ankunft der Foedeartion wohl nichtso früh oder so
schnell gerechnet, aber jedenfalls war noch keinKomitee angetreten. Das gab
der Sternenflotte noch etwas Zeit sichumzusehen.
"Sie
scheinen nicht nur ein Interesse für Reime sondern auch für Kunst zuhaben.
Sehen Sie sich doch nur die verzierten Waende an...", meinteBelloni wurde
dann aber kurz darauf von einem Schmunzeln Mahonsunterbrochen.
Georg
blickte ein wenig verwundert, dann verärgert drein bis Mahon ihn aufseine
Galauniform aufmerksam machte. Er hatte vergessen sie zuzumachen.
Entschuldigend
fluesterte der Sicherheitschef zum ersten Offizier: "Meine letzte war
mir zueng und ehe ich eine neue replizieren konnte, wurde die Zeit zuknapp.."
Verständnisvoll
klopfte ihm Mahon auf die Schulter und wies damit aufdie gerade ankommenden
Penelopeaner...
Die drei
Repräsentanten der Fremden waren in teure, farbenfroheGewänder gehüllt, kunstvoll
bestickt, mit edlen Steinen besetzt. Sieverbeugten sich tief vor dem Aussenteam
und zuckten vor Ehrerbietungryhtmisch mit den Schultern. Dabei begannen sie
eigenartig zu summen.
Mahon
bereute plötzlich, nicht Bes mitgenommen zu haben. Saurianerwären hier ganz
sicher einfühlsamer.
Die Penelopeaner
lächelten, der vorderste begann zu sprechen:
"Nicht
oft Besucher von so fernErreichen uns und kehren einAuf unsrem Kleinen HeimatsternWir
werden Eure Freunde sein."
Dann schaute
er Tommok erwartungsvoll an.
McKay
lächelte fasziniert. Die Reime stiegen in warmen Spiralen gespickt mitspitzen
Dreiecken aus den Penelopeanern auf.
Der
Vulkanier zog eine Augenbraue hoch, verbeugte sich ebenfalls und zucktemit
den Schultern. Die anderen Offiziere schlossen sich an. Dann ergriffTommok
das Wort:
"O
Herrscher von Penelope,In Eurer Hand liegt Wohl und Weh.Wir sind von sehr
weit her gereist,wie unser Logbuch wohl beweist.Dies ist mein Erster Offizier,Ohros
'gold Mahon, hier bei mir.Belloni, Chef der Sicherheit,der beste Dichter weit
und breit.Und Miss McKay, die Ärztin hier,ist uns'res Alltags sanfte Zier."
Tommok
verbeugte sich erneut und erwartete die Vorstellung der Gastgeber.
--- Bar
auf dem Planeten
Tirion
hatte sich entgegen seiner guten Vorsätze doch entschieden denPlaneten aufzusuchen.
Auf der Krankenstation herrschte absolute EinödeUnd das bißchen Reimen konnte
doch style="mso-spacerun:
yes"> nicht so schwer sein.
Neugierig
betrat er das Gebäude und versuchte sich einen Überblick zuverschaffen. Seine
Miene verdunkelte sich etwas als er den Kollegenentdeckte. Dann jedoch erkannte
er auch was sich daabspielte. Interessiert beobachtete er die Geschehnisse,
jedoch ohne in irgendeiner Formeinzugreifen. Er wollte nur zu gerne wissen,
was der scheinbar sonstextrem ruhig veranlagte Konkurrent tun würde.
Jeremy
dreht sich nun etwas schlechter gelaunter zu dem Betrunkenem um. DerMann ging
ihm ziemlich auf die Nerven und das strapazierte seine Geduldetwas.
"Am
besten zieht ihr euch etwas zurück,
sonst bringt dieses
Treffen euch kaum Glück.
Seid ruhig und setzt
euch dahin,
unterhalten mit
euch macht wohl kaum Sinn."
Das hörte
der Penelopeaner nicht gerne. Er sprach:
"Mich
setzen!? Ei, was dünket Euch?
Was redet Ihr denn
hier fürn Zeuch?
Dies ist kein guter
Tag, nicht gut
für jemand, der
hier baggern tut!"
Die Penelopeanerin
schüttelte sich vor Schmerzen bei diesen grausamenReimen, doch die betrunkene
Lebensform wandte sich Tirion zu und sprach:
"Und
Euer feines Wurstgesicht
gefällt mir auch
beileibe nicht.
Ihr seid hier wohl
am falschen Ort,
nun antwortet! Mit
scharfem Wort!"
Jeremys
Geduld ließ langsam nach. Etwas ungehalten wandte er sich an denFremden der
ihm aber gehörig die gute Laune raubte.
"Hört
auf so erbärmlich rumzulallen,
Eure Worte wahrlich
niemand gefallen.
Benehmt euch und
gebt endlich Ruh,
sonst bringt euch
am Ende jemand dazu.
Wenn ihr denkt das
ihr mir könnt sagen,
wo ich hingehen
darf,solltet ihr euch ernsthaft fragen,
ob euch nicht fehlt
etwas Schlaf.
Denn es
kann ja wohl kaum sein,
das mein Wille ist
euer und nicht mein.
Friedlichkeit ist
das Ziel mein,
doch merket ich
kann auch anders sein.
Ihr bekommt die
Zunge doch kaum rund,
also seid so freundlich
und haltet den Mund."
Tirion
starrte den Kollegen verblüfft an. Er hätte ihm weder ein solchesdichterisches
Talent noch eine solche Schlagfertigkeit zugetraut. Dennochwuchs sein Ärger
zeitgleich an. Natürlich auch so etwas musste der Mannbeherrschen. Er nahm
sich vor die Schwächen seines Konkurrenten ausfindig zumachen denn er konnte
schließlich nicht alles können. Wie er diesenPerfektionismus hasste. Seine
Gefühle nahmen ihm einen Teil seiner Kontrolleund er fand auch sofort ein
Ventil um sie etwas zu beruhigen. Er packte denBetrunkenen und beförderte
ihn ziemlich unsanft auf einen Stuhl.
"Ich
helfe gern nach", sagte er und schmunzelte, "auch wenn das bereitet
euch Ungemach."
Der Betrunkene
schien aber gar nicht so begeistert zu sein und stand wiederauf. Zusätzlich
erhielten sie noch Besuch von anderen Bewohnern des Planetendie ebenfalls
weniger begeistert schienen. Jeremy funkelte Tirion wütend an,denn man benötigte
nicht viel Einfallsreichtum um zu wissen was geschehenwürde. Der Betrunkene
torkelte leicht auf Tirion zu und grinste :
"Sich
mit mir anzulegen
war nun wirklich
zu verwegen,
Zeigen werde ich
euch gern,
wie wir das regeln,
die Herrn."
Er wartete
auch nicht lange sondern ging auf Tirion los und inSekundenschnelle herschte
ein großes Chaos im inneren der Bar. Jeremy verfluchte Tirions unbedachtes
Verhalten innerlich aber das half ihm nichts,denn er musste sich genuaso wehren
da man sie unmittelbar in Verbindungmiteinander brachte. sie wehrten sich
erbittert gegen die Fremden, wobei sieaber nicht so glimpflich davon kamen.
Letztendlich tauchte eine ArtPatrouille auf die Jeremy unter der Kategorie
Sicherheritspersonaleinstufte. Ohne das sie sich großartig wehren konnten
wurden sie regelrechtabgeführt denn schließlich waren sie die einzigen Fremden
hier, und manerachtete sie alleine aufgrund dieser Tatsache für schuldig an
diesenGeschehnissen.
---PENELOPEA
/ HALLE DER HEILER
Mit einem
ganz und gar unpoetischen und mißtönenden Zischen materialisiertenDoktor Basani
und Doktor Charon in einer riesigen, dunkelrot leuchtendenHalle.
Eine heilige
Stille lag über dem hohen Raum, über den Köpfen der zweiAnkömmlinge erhob
sich eine gewaltige runde Kuppel, ringsherum sorgtenFackelstäbe für etwas
Licht. Sie waren symmetrisch angeordnet und spendetenkleine Flammen, die wie
seltsame Teufelchen in der Dunkelheit tanzten.Ansonsten war es finster um
sie herum.
Die zwei
Offiziere sahen sich blinzelnd um, als eine samtweiche tiefe Stimmeerklang:
"Äonen
wandern durch die Zeit,
das Leben stirbt,
der Tag bringt Leid,
und mag der Tod
heut weiterzieh'n
so preist die Kunst
der Medizin!
Seit Anbeginn
der Welt wir weben
am Netz, das knüpft
und wahrt das Leben;
wo immer dieses
Netz zerfällt,
zerreißt die Trauer
unsre Welt."
Basani
Augen weiteten sich vor Ehrfurcht...Was für ein Sprache! Wie poetischmußten
die Worte der Fremden in Wahrheit klingen, wenn sie schon derUniversalübersetzer
in solch halbwegs erträgliche Verse übertrug!!!'Und wie unvollkommen mußte
seine Antwort in den Ohren der Penelopeanerklingen!', drehten sich Basanis
Gedanken zu einer erschreckenden Erkenntnisum!
Doch was
konnte er anderes tun, als seine holprigen Verse der Nachsicht der Fremden
zu überlassen...
Zum Glück
hatte er noch etwas Bedenkzeit, denn die Stimme fuhr fort, undirgendwie tönte
sie jetzt etwas lauter und schärfer...
"So
mag das Schicksal nun entscheiden,
wes' Weisheit hier
die größ're ist,
Ihr mögt uns unser
Wissen neiden,
doch stehlt Ihrs
nicht - gleich, welche List!!"
Basani
stutzte, bis er begriff, was diese mißtrauischen und ziemlichüberheblichen
Worte zu bedeuten hatten. Verlegen druckste er herum, wobeiihm seine zurechtgelegten
Verse etwas durcheinandergerieten...
"Oh
edle Fremde, wir wissen, dass Ihr schreckliches büßt!!
*äh*...und dennoch...*räusper*...seid
uns herzlich gegrüßt!
Eure Sprache, die
verschafft uns gar greuliche Wunden!!
*schluck*...zum
Glück habt Ihr unsere Hilfe gefunden..."
Ein langsam
anschwellendes tiefes Grollen ließ die Halle vibrieren, Basaniglaubte von
überall leises Geflüster zu hören. Schnell versuchte er, denSchaden wiedergutzumnachen...
"Mich
nennt man den Doktor,
ich bin ein Genie!
und von Eurer Krankheit
-
hört ich noch nie..."
Ein vielstimmiges
Schreien und Stampfen unterbrach das MHB, der entsetzteDoktor Charon preßte
Basani schnell eine Hand auf den Mund, doch der Holodocentglitt ihm und die
in einer Feedbackschleife gefangenen Sprachprozessorenrichteten noch mehr
Unheil an:
"Sein
oder nicht Sein!
Das ist die Frage...wird
Zeit,
dass ich Euch ins
Elysium trage!!!"
Die Halle
explodierte...
--- Gefängnis
Tirion
extrem überrascht über das was geschah denn es ging unheimlichschnell und
nicht gerade freundlich. Nun er hatte den Mann provoziert, aberob der Rest
deshalb gerechtfertigt war? Sie wurden in eine Art Gefängnisgebracht, das
mit einzelnen Zellen die durch Gitterstäbe getrennt, warenaufgeteilt war.
Unglücklicherweise wurden sie auch noch direkt nebeneinandereinquartiert und
er konnte der Miene des Kollegen deutlich entnehmen wasdieser dachte.
Jeremy
sah sich weniger gut gelaunt um. Eine seltsame Figur tauchte auf undwollte
ihre Namen wissen. Es half nichts sie nannten sie und das Wesentippelte wieder
davon. Es war sicher nicht schwer sie der Mirage zu, zuordnen und Jeremy wurde
alleine bei dem Gedanken an den Eindruck den siebeide machten übel. Es zählte
nicht wieso, sondern alleine die Tatsache dassie hier waren. Er bewegte vorsichtig
sein schmerzendes Handgelenk undsetzte sich dann auf die Pritsche. Ihm fiel
auf das es extrem hell hierdrinnen war. Dann jedoch musterte er Tirion eingehend.
Er wusste das einegewisse Anspannung zwischen ihnen zu herrschen schien, aber
er konnte sichnicht erklären warum. Nun gut, sie hatten ja jetzt scheinbar
etwas Zeit sichdarüber zu unterhalten, denn erst einmal saßen sie fest.
Nachdenklich
wandte er sich schließlich an den Mann: "Ich weiß nicht wo deinProblem
liegt, aber seit dem wir uns über den Weg gelaufen sind begegnest dumir absolut
feindselig. Und ich denke das das Desaster in dem wir jetztstecken indirekt
damit zu tun hat. Kannst du mir mal sagen was ich in deinenAugen falsch mache,
denn ich bin nicht in der Lage die Lösung deines absolutunmöglichen Verhaltens
zu finden."
Tirion
verspürte auch eine leichte Beunruhigung als dieses Wesen ihre Namenaufnahm.Das
konnte nichts gutes bedeuten, höchstens dass man die Besatzungdes Schiffes
über ihr, eigentlich sein unmögliches Verhalten aufklärenwürde. Über die eventuellen
Folgen wollte er gar nicht nachdenken. Die etwasoffene Äußerung des Kollegen
überraschte ihn. Ihm war nicht bewusst gewesendas er seine Meinung so offensichtlich
gezeigt hatte. Er überlegte kurz eheer antwortete.
"Mein
Problem?", begann er ernst, "ich frage mich wo deines liegt. Du
tauchstauf der Krankenstation auf als kein anderer verfügbar war und machst
dasalles mal ganz nebenher. Wir kommen an die Mirage wirkt etwas chaotisch
aberauf der Krankenstation ist alles ruhig. Als ob das noch nicht genug wäremusst
du auch Dr. Cahron folgen wenn er eine OP macht. Verflucht du läßtmich als
Idiot dastehen. Du bist nur kurze Zeit da und schon machst du allesund zusätzlich
auch noch bei den Ärzten gutes Wetter. Was soll ich denn vonsowas halten?
Das finde ich wiederum unmöglich."
Jeremy
hörte ihm zu und benötigte einen kurzen Augenblick ehe er wusste waser auf
diese zugebenermaßen extrem offene Aussage erwidern sollte ohne zuunhöflich
zu werden.
"Es
scheint als hätten wir leicht unterschiedliche Einstellungen", begann
erschließlich kühl, "wenn ich arbeite interessiert mich lediglich eins,
derPatient. Zusätzlich nutze ich natürlich jede Möglichkeit irgendetwas dazu
zulernen und wenn ich dafür mit 100 anderen Ärzten, in irgendwelche OP´s gehenmuß
um mir das anzusehen, denn letztendlich kann es mir nur helfen, demPatienten
beim nächsten Mal unnötige Probleme oder Schmerzen zu ersparen. Ichfinde
es absolut unproffessionell das so zu werten wie du das scheinbartust,
denn Machtkämpfe haben meiner Meinung nach auf einer Krankenstation amwenigsten
verloren. Mich interessiert es herzlich wenig was andere darüberdenken um
ehrlich zu sein. Ich werde weiterhin genau das tun was man von mirerwartet
und da ist kein Platz für persönliche Schwierigkeiten. Finde dichdamit ab
oder lass es bleiben, es ist mir vollkommen egal. Davon abgesehenbesteht für
dich doch kein Grund zur Sorge wenn du dir sicher bist das dudeinen Job den
eigenen Fähigkeiten entsprechend erledigst, denn ich denkeschon das unser
Vorgesetzten in der Lage sind das einzuschätzen."
Tirion
verspürte wieder eine leicht innere Wut. Diese logische und nichteinzuschüchternde
Art seines Gegenübers machte ihn wahnsinnig. Er nahm ihmeinfach den Wind aus
den Segeln und bot ihm keine direkte Angriffsflächemehr. Natürlich hatte der
Mann recht aber das zählte nicht. Tirion war sichnicht sicher was er getan
hätte wenn diese Stäbe sie nicht trennen würden.Er beschloss einfach gar nichts
dazu zu erwidern, sondern sich in Ruhe zuüberlegen wie er sein Gegenüber aus
der dieser unheimlich ruhigen,distanzierten Art locken konnte.
Während
die beiden in der Gefängniszelle diskutierten, erschien plötzlicheine lächelnde,
in bunte Tücher gehüllte Penelopeanerin und sprach:
"O
prügelnde Gesellenschaft,
bevor der Hunger
Euch hinrafft,
so saget mir, was
wollt Ihr haben,
wie kann ich Euch
die Sinne laben?"
Tirion
musterte die Fremde nachdenklich und überlegte einen Moment ehe er zuihr sprach:
"Wannn
dürfen wir denn endlich gehen?
ist eine Ende der
Haft schon abzusehen?"
Ein Webangebot von der Crew der USS Mirage NCC 24866
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