Zum HauptmenüZum Hauptmenü

Die letzte Sekunde - Magnees Leben

MAGNEES
& SEINE BISHER UNBEKANNTE FAMILIE


---USS MIRAGE / BRÜCKE

Magnees stand zum Zeitpunkt der Katastrophe auf der Brücke, bereit jeden Befehl auszuführen. Plötzlich sah er einen gelblich schimmernden Faden auf dem Boden liegen. Zuerst dachte Magnees: 'da hat wohl jemand den Faden verloren', doch als er sich umblickte war er allein auf der Brücke.

Kaum, dass er wieder zum Faden blickte, raste dieser auf ihn zu und zerrte ihn am Hals - bis er sein Bewusstsein verlor.



Als Magnees wieder zu sich kam sah er ein ziemlich schäbiges Haus. Seine eigene Mutter öffnete gerade die Tür und fing an zu schreien. Auf der Türschwelle lag er selbst, verprügelt blutüberstömt. Seine Eltern schafften Magnees zum nächsten Arzt, wobei es dort merkwürdig dunkel war...



Neonlicht - welches in einem kaum merklichen Rythmus blinkte - erhellte ein Shuttle. Ein Shuttle welches gerade auf dem Weg zu einem Frachter war. Seine Eltern hatten all ihr Hab und Gut mit.... ihr gesamtes erbärmliches Vermögen. Kurz nach dem Andocken begrüsste sie der Captain, welcher jedem ein Namensschild anheftete. Gleich darauf zerrte ein Mädchen mit dem Namen Gabriele Magnees zur Seite - um ihm was zu zeigen.



Gabriele und Magnees spielen gerade mit Metall und Elektroschrott, als es plötzlich eine Plasmaentladung gab, welche das gesamte Schiff erzittern lies. Kurz darauf gab es einen Ruck, wodurch Gabriele und Magnees durch den Raum gewirbelt wurden.



Wieder ein Neonlicht, aber diesmal flackert es unruhiger, ohne Rhythmus. Gabriele und Magnees lagen mit anderen in einer Art Krankenstation. Fast alle waren tot oder schwer verletzt. Magnees blickt in das Gesicht seiner Eltern, auch sie waren verletzt - jedoch beide am Leben.

"Martin mein Sohn, schön dich zu sehen, wie fühlst du dich?"

"Papa! Meine Füße aua."

"Das ist schon okay - es wird dir bald besser gehen. Ruh Dich aus, ein neues Leben und eine neue Schwester erwarten dich. Du wirst dies alles vergessen, Andreas."



Magnees schaute aus dem Fenster, seine Füße waren verbunden. Plötzlich explodiert ihr Schiff...

Dann war nichts weiter zu sehen, als ein azurblauer Planet.

Plötzlich betrat jemand den Raum.

"Guten Tag, wie ist Ihr Name bitte?"

"Charles Magnees, das ist mein Sohn Andreas Magnees und meine Frau. Meine Tochter wird momentan noch behandelt."

Plötzlich salutierte der Mann vor seinem Vater.

"Sir, ich freue mich, dass es ihnen gut geht. Was ist mit der Crew und ihren 3 Passagieren?"

"Mein Gott, sie sind alle gestroben, schon im Inferno.. Ich würd gerne eine Nachricht an die Erde verfassen."

"Natürlich Sir."



[GB: Was für eine dunkle Familiengeschichte! Bin gespannt, wie das ausging...]

---------------------------------
< < Teil 1 > >
---------------------------------

---USS MIRAGE / BRÜCKE

Magnees stand zum Zeitpunkt der Katastrophe auf der Brücke, bereit jeden Befehl auszuführen. Plötzlich sah er einen gelblich schimmernden Faden auf dem Boden liegen. Zuerst dachte Magnees: 'da hat wohl jemand den Faden verloren', doch als er sich umblickte war er allein auf der Brücke.

Kaum, dass er wieder zum Faden blickte, raste dieser auf ihn zu und zerrte ihn am Hals - bis er sein Bewusstsein verlor.



Als Magnees wieder zu sich kam sah er ein ziemlich schäbiges Haus. Seine eigene Mutter öffnete gerade die Tür und fing an zu schreien. Auf der Türschwelle lag er selbst, verprügelt blutüberstömt. Seine Eltern schafften Magnees zum nächsten Arzt, wobei es dort merkwürdig dunkel war...



Neonlicht - welches in einem kaum merklichen Rythmus blinkte - erhellte ein Shuttle. Ein Shuttle welches gerade auf dem Weg zu einem Frachter war. Seine Eltern hatten all ihr Hab und Gut mit.... ihr gesamtes erbärmliches Vermögen. Kurz nach dem Andocken begrüsste sie der Captain, welcher jedem ein Namensschild anheftete. Gleich darauf zerrte ein Mädchen mit dem Namen Gabriele Magnees zur Seite - um ihm was zu zeigen.



Gabriele und Magnees spielen gerade mit Metall und Elektroschrott, als es plötzlich eine Plasmaentladung gab, welche das gesamte Schiff erzittern lies. Kurz darauf gab es einen Ruck, wodurch Gabriele und Magnees durch den Raum gewirbelt wurden.



Wieder ein Neonlicht, aber diesmal flackert es unruhiger, ohne Rhythmus. Gabriele und Magnees lagen mit anderen in einer Art Krankenstation. Fast alle waren tot oder schwer verletzt. Magnees blickt in das Gesicht seiner Eltern, auch sie waren verletzt - jedoch beide am Leben.

"Martin mein Sohn, schön dich zu sehen, wie fühlst du dich?"

"Papa! Meine Füße aua."

"Das ist schon okay - es wird dir bald besser gehen. Ruh Dich aus, ein neues Leben und eine neue Schwester erwarten dich. Du wirst dies alles vergessen, Andreas."



Magnees schaute aus dem Fenster, seine Füße waren verbunden. Plötzlich explodiert ihr Schiff...

Dann war nichts weiter zu sehen, als ein azurblauer Planet.

Plötzlich betrat jemand den Raum.

"Guten Tag, wie ist Ihr Name bitte?"

"Charles Magnees, das ist mein Sohn Andreas Magnees und meine Frau. Meine Tochter wird momentan noch behandelt."

Plötzlich salutierte der Mann vor seinem Vater.

"Sir, ich freue mich, dass es ihnen gut geht. Was ist mit der Crew und ihren 3 Passagieren?"

"Mein Gott, sie sind alle gestorben, schon im Inferno.. Ich würd gerne eine Nachricht an die Erde verfassen."

"Natürlich Sir."



---------------------------------
< < Teil 2 > >
---------------------------------

"So meine Lieben, Es ist soweit. Ich hab von der Sternenflotte einen Posten auf einem Raumschiff der Excelsiorklasse als Steuermann und 2. Offizier bekommen. Muss nur noch ein dreiviertel Jahr zum Trainingslager auf der Erde. Gleichzeitig können wir diesem Mond den Rüclen kehren und ein Haus auf der Erde beziehen."

"Und die Kinder?" mischte sich Magnees Mutter ein."Glaubst du Ihnen geht es dort besser als momentan hier?"

"Sicher. Wenn nicht können wir immer noch zurück kommen."

Magnees sah sich selbst, wie er die langweilige Diskussion verließ. Um mit Gabriele im Garten zu spielen. Stundenlang spielten sie die verschiedensten Spiele in den Hinterhöfen auf New Berlin. Ohne zu wissen, dass ihr "Vater" die Zukunft in ungewöhnliche Bahnen gesteuert hatte und noch steuern würde.

Einen Tag später wurden wieder die Sachen gepackt. Magnees wusste nicht mehr, wann oder wo sie sowas das letzte Mal gemacht haten, doch ein ungutes Gefühl bestätigte ihm, dass es schon das 2.te Mal war, dass sie umzogen.



Andreas und Gabriele Magnees hatten es endlich geschafft, in die Fußstapfen Ihres Vaters zu treten. Neue Freunde und ein neues Leben standen den beiden aus dem Hause Magnees bevor. Nach der Begrüßung wurden beide demselben Team zugeteilt, ein schönes Gefühl. Tag um Tag wurde jetzt geübt, trainiert und gelernt. Mal Magnees mit seiner Schwester, mal alleine und mal mit neuen Freunden. Das schönste und tollste auf der Akademie war für Magnees aber Cassandra Verio, das bezaubernste Wesen in allen bekannten Galaxien. Sie verdrehte alles und jedem den Sinn. Vieleicht auch, weil Sie als Betazoidin sehr freizügige Kleider trug. Doch Magnees brauchte gar nicht erst versuchen, bei Ihr zu landen. Dafür war er nicht gut genug...



Rauch.

Aber noch alles dunkel.

Feuer.

Feuer einer Explosion.

Eine Plasmaleitung. Der Faden war weg und die Mirage wieder da. Magnees stolperte.

Und dort fand er ihn auch, den soeben verlorenen Faden.

Der Faden wuchs und schlängelte sich um die Hand von Magnees. Magnees wurde durch Zeit und Raum geschleudert und fand sich selbst im Bett wieder. Dort lagen er und Cassandra. Die letzte Nacht der beiden vor seiner Abreise. Wieso hat er sich nicht für sie entschieden? Sollte er so enden wie James Tibirius Kirk? Ohne Frage - er war ein Held. [GB: Wer jetzt...] Doch zu welchem Preis? Cassandra knipste das Licht aus und der Raum hüllte sich in tiefe Schwärze.


---------------------------------
< < Teil 3 > >
---------------------------------




Magnees blickte auf einen Hörsaal. Dort stand er selbst, in Kittel und mit einem Verband am Bein.

"Mr. Magnees - seit wann darf man meinen Hörsaal betreten, wenn man verletzt ist?"

"Nun Herr Professor, nur weil es noch niemand versucht hat, in einen Hörsaal zu gehen, wenn derselbige einen Verband hat, so heisst es nicht, dass dies verboten ist. In dem Regelwerk steht jedenfalls nichts davon."

"Schön Mr. Magnees - dann teilen Sie uns doch bitte ihr Wissen mit, wenn Sie uns schon mit ihrer Anwesenheit beglücken. Bislang hat es noch kein Lehrling geschafft, mir alle Stabilitätsarten zu nennen. Ich bin gespannt, was ich von Ihnen zu hören bekomme."

"Meta-Stabilität, Instabilität, ungefährliche Instabilität, Meta-Instabilität, scheinbare Stabilität, scheinbare Instabilität und natürlich Stabil. Ich setzte mich dann auf meinen Platz."

Magnees setzte sich mit einem breitem Grinsen im Gesicht auf seinen Platz, während der Professor ohne weitere Worte fortfuhr.



Magnees schlief gerade, als sein Kollege ihn aufschreckte:

"Andi, du musst sofort mitkommen. Unsere Flotte kämpft gegen die Borg, sie wollen die Erde erobern."

Beide rannten in die Kantine, um alles übers Interkom mitzuerleben. Alle lauschten gespannt den Ereignissen, welche sich über das Interkom abzeichneten. Plötzlich, noch vor dem Ende des Kampfes, ging Magnees in sein Zimmer. Er wollte allein sein, denn sein Vater war auf einem der im Kampf zerstörten Schiffe. Kaum erreichte Magnees sein Quartier, da wartete schon eine Nachricht von seiner Schwester auf ihn. Sie war nun auf einem Sternenschiff tätig und musste sofort aufbrechen. Zwei Familienmitglieder verloren. Magnees sackte in sich zusammen.



Wieder der Hörsaal, umgebaut zur Aula und Magnees mit auf dem Podium.

"Mr. Magnees, ich gratuliere ihnen, Sie dürfen ab sofort den Titel: "Doktor" tragen. Sie erreichten ein Ergebnis in Höhe von 749,4 Punkten von 1000. Ich hoffe, Sie behalten das Institut in würdiger Erinnerung. In Anbetracht dessen, dass Sie in Kürze auf der USS Starlight Ihren Dienst antreten werden, entlasse ich Sie nun und hoffe, wir sehen uns bald wieder."

"Danke Sir, es war auch mir eine Bereicherung."



"Und wenn ich es dir doch sage, der Chefingenieur ist unfähig, ich bin seit 6 Monaten auf diesem Schiff und kenne es besser als er."

"Ich weiß, ich würde auch lieber an jedem anderen Ort der Galaxie dienen als hier."

Interkom: "Mr. Magnees und Mr. McCollin. Sofort beim Captain melden."


--- BÜRO DES CAPTAINS

"Ihr beide macht mir mehr Kummer als ein Laderaum voller Tribbles. [GB: Der Mann weiß nicht, wovon er redet...] Ich habe Kontakt mit einem Raumschiff aufgenommen. USS Mirackle oder so ähnlich. Ich werde Sie beide dorthin abschieben. Und nun packen Sie ihre Sachen - in einer halben Stunde werden Sie rübergebeamt. Weggetreten."

Magnees: "Ja Sir und nochmals danke dafür."

Kaum hatte die beiden ihre Sachen gepackt, da mussten Sie sich auch schon im Transporterraum einfinden.


<...und Fäden...viele Fäde->

"Wer seid ihr - wo bin ich?" fragte Magnees ins Nichts hinein.

~~~"Du darfst nicht hier sein - es ist noch keine Zeit für Dich! Wir sind der Lebensfaden und Deiner ist noch nicht zuende gesponnen..."~~~

---

Mit einem Ruck fand sich Magnees in einem Gang auf der Mirage wieder - ohne zu wissen, wie er dorthin gekommen war...


Valid XHTML 1.1! Valid CSS! Level Double-A conformance icon, W3C-WAI Web Content Accessibility Guidelines 1.0

LinksymbolEin Webangebot von der Crew der USS Mirage NCC 24866

Linksymbol Zurück zur Startseite.
lcars-Designelement lcars-Designelement lcars-Designelement
Mail an den Gamemaster, seinen Stellvertreter oder an den Webmaster